Die österreich. Demokratische Republik
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Wien ... ist anders

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Wien ... ist anders Empty Wien ... ist anders

Beitrag von Dissident Do Aug 04, 2016 9:22 am

Wien kostet der DöDR eine ganze Stange Geld.
Schön sind an Wien nur die althergebrachten Tradtitionen, Gebäude und Institutionen wegen denen viele Touristen aus aller Welt in die Hauptstadt Österreichs kommen.
Weniger schön sind die immensen Sozialkosten dieser Stadt, welche von allen Steuerzahlern außerhalb Wiens mitgetragen werden müssen.
Noch weniger schön ist die Bevölkerungs-Entwicklung der Hauptstadt der DöDR!

Hier ein aktuelles Detail und Sittenbild anhand eines Interviews mit einem Herrn der RAIKA Wien: http://www.raiffeisenbank.at/eBusiness/01_template1/1015018521967-892929178532179894_895443689952720522-737318650603833280-NA-30-NA.html

Herr Dr. Kraft-Kinz, warum bietet Raiffeisen in Wien gezielt Beratung und Service für Kunden mit türkischer, serbischer, bosnischer oder kroatischer Muttersprache an?

Über 40 Prozent der Wienerinnen und Wiener haben Migrationshintergrund. ---- diese Vielfalt muss auch miteinander gestaltet werden.  ---- Wir respektieren unsere Kunden unabhängig von ihrem Geburtsort oder Reisepass. Wir sagen: Gut, dass Sie da sind!

Sie meinen z.B. den Hochzeitskredit für junge türkische Paare?

Genau – damit eine dieser tollen Hochzeiten gefeiert werden kann, brauchen junge Paare eine schnelle und kurzfristig verfügbare Finanzierung. Hier haben wir ein Modell entwickelt. Darüber hinaus gibt es mittlerweile ein tolles Netzwerk mit Hochzeitssalons, Juwelieren und Veranstaltungssälen. Wir wissen was zu einer Hochzeit dazugehört.

Generaldirektor Stv. Georg Kraft-Kinz engagiert sich als Obmann des Vereines „Wirtschaft für Integration“ gemeinsam mit anderen österreichischen SpitzenmanagerInnen und UnternehmerInnen für einen positiven und offensiven Umgang mit dem Thema Integration.
icon www.vwfi.at


Zuletzt von Dissident am Di Dez 27, 2016 1:09 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Dissident Mi Aug 10, 2016 3:41 pm

http://www.wien-heute.at/p-74867.php schrieb:
Warum schweigt Häupl zu Haftung der Stadt Wien für Bank Austria?
"Nachdem die Bank Austria gestern bekannt gegeben hat, dass sie nach einer 2-Milliarden-Abschreibung auf die Osttöchter 1,6 Milliarden Euro Verlust produziert hat, muss daran erinnert werden, dass die Stadt Wien noch immer für diese Bank haftet", sagte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl. "Bürgermeister Häupl sollte sich weniger um die Hypo kümmern, bei der er ständig versuch,t der FPÖ die Schuld in die Schuhe zu schieben, sondern sich um die Milliarden-Haftungen der Stadt Wien für die Bank Austria sorgen", so Kickl.

So hafte die Stadt Wien noch immer mit knapp über 8 Milliarden Euro, für die von ihr verkaufte Bank Austria, kritisierte Kickl. Die Bank Austria (BA-CA) wurde im Jahr 2000 von der bayerischen Hypovereinsbank (HVB) übernommen und diese dann ihrerseits 2005 durch die Unicredit Banca, womit auch die BA-CA in italienischen Besitz wechselte, erinnerte Kickl. "Warum die Stadt Wien nicht imstande war, im Zuge des Verkaufs der Bank die Haftungen wegzuverhandeln, muss Häupl den Wienern erklären, bevor er auf die Kärntner zeigt", betonte Kickl.

Man könne also mit Fug und Recht sagen, dass die SPÖ-Wien ein zumindest sehr ähnliches Geschäftsmodell bei ihrer Bank verfolge, wie es Kärnten mit der Hypo getan habe und es viele andere Bundesländer und Gemeinden mit ihren Hypos und Sparkassen immer noch tun würden, so Kickl. Es habe sich in keinem Bundesland bewährt, öffentliche Haftungen einzugehen, um der Bank eine expansive Gebarung zu ermöglichen, forderte Kickl ein Ende dieser für den Steuerzahler unerfreulichen Praxis.
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Beitrag von Dissident Mo Aug 29, 2016 5:04 pm

http://zuerst.de/2016/08/27/absage-an-kleinasiatische-machthaber-gudenus-will-jahrestag-der-tuerkenbefreiung-feiern/

sagte Gudenus: „Wir lassen uns Wien mit seinen großherzigen Menschen sicher nicht von kleinasiatischen Machthabern madig machen, die uns einmal mehr deutlich vor Augen führen, daß die Türkei niemals ein Teil von Europa sein wird.“ Gudenus kündigte an, daß er den 333. Jahrestag der Befreiung Wiens von der Türkenbelagerung am 12. September gemeinsam mit der Bevölkerung feierlich begehen wolle.
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Wien ... ist anders Empty 5,4 Milliarden Schuldenberg

Beitrag von Dissident Mi Sep 21, 2016 3:46 pm

presse: Wie Wien einen 5,4 Milliarden großen Schuldenberg anhäufte
http://diepresse.com/home/Panorama/Wien/5088011/Wie-Wien-einen-54-Mrd-grossen-Schuldenberg-anhaeufte

Die Bücher lügen nicht: Obwohl Wien so viel Gebühren und Abgaben einhebt wie nie zuvor, befindet sich der Schuldenstand mit 5,4 Milliarden Euro auf einem historischen Rekordstand. Wie es dazu kam? Ein Kassasturz in Zahlen und Grafiken. - - -

Man kanns in drei Worten erklären: Sozialismus, Inkompetenz, Wahlstimmenkauf!
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Beitrag von Dissident Mi Jan 25, 2017 10:27 am

Wir Österreicher in den Bundesländer müssen diesen ungesunden Wasserkopf Wien finanzieren! Würden wir Wien finanziell isolieren, bricht das dortige Sozial-Luftschloß sofort zusammen...

http://unser-mitteleuropa.com/2017/01/19/mehr-als-zwei-drittel-der-mindestsicherungsbezieher-sind-in-wien/

Mehr als zwei Drittel der Mindestsicherungsbezieher sind in Wien

Laut dem „Standard“ dürften mittlerweile schon mehr als zwei Drittel aller Mindestsicherungsbezieher in Wien wohnen.

In Wien gab es im Jahr 2016 insgesamt 191.141 Mindestsicherungsbezieher. Im Jahr davor waren es noch 180.646 (ein Anstieg um 10.495). Alarmierend ist der Anstieg vor allem bei den Asylberechtigten u. den subsidiär Schutzberechtigten: von 31.505 (2015) um 11.342 auf 42.847 (2016).

Damit ist der gesamte Anstieg gegenüber dem Vorjahr auf Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte zurückzuführen.
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Wien ... ist anders Empty und Wien ist auch Zentrum der Linken Österreichs

Beitrag von Dissident Do Jan 26, 2017 2:25 pm

http://info-direkt.eu/2017/01/25/staatlich-gefoerdert-extremisten-trainieren-schloesser-knacken/ „Rosa Antifa Wien“, "W23" und der "Mandelbaum Verlag"
Staatlich gefördert: Extremisten trainieren Schlösser knacken

„Rosa Antifa Wien“ und „W23″gehören zum Umfeld des extremistischen Antifa-Milieus der Stadt Wien. Jetzt halten sie ein Seminar zum Aufbrechen von Schlössern ab. Und zwar in Räumlichkeiten eines Verlages, der von der etablierten Politik massiv mit Steuergeldern ausgestattet wird.  Per Twitter bewirbt die „Rosa Antifa Wien“ einen „Lockpicking-Workshop“ am 28.01.2017 und 29.01.2017. Gefährlicher Inhalt: Wie man Türschlösser aufknackt, damit der Antifa „jede Tür offen steht“.

Info-DIREKT fragte beim Innenministerium nach und erhielt kurze Zeit später Auskunft vom Sprecher der Polizei Wien, Thomas Keiblinger:
  „Solche Workshops gibt es schon länger in Deutschland. Dass sie nun auch in Österreich abgehalten werden, ist jedoch ein neues Phänomen.“

Antifa-Einbruchsversuche häufen sich

In den letzten Wochen gab es mehrere Einbruchsversuche der Antifa in Wien. Wir berichteten über den Vorfall zu Weihnachten bei Mitgliedern der Identitären Bewegung u. bei einer Studentenverbindung zu Silvester. 2 weitere Fälle sind der Redaktion vom Jänner 2017 bekannt. Die Extremisten versuchen dabei, in die Wohnungen zu gelangen, um dort durch Diebstahl von Laptops u. Unterlagen an Informationen „ihrer Feinde“ zu kommen. Feinde, das sind Polizisten, Patrioten, aber auch Grüne u. Rote, die von der Linie abweichen. Ein falscher Kommentar auf Facebook und schon kann man in den Fokus dieser Gruppen kommen.
Ein per Video dokumentierter Fall in Leipzig zeigt, dass es oftmals auch nur um bloße Zerstörung der Einrichtung geht.

Polizei hat keine Handhabe
Die Anfrage von Info-DIREKT ließ aufhorchen: Die Polizei hat gegen das Seminar der „Rosa Antifa Wien“ keine Handhabe. Ein direkter Zusammenhang zwischen diesem Seminar und den Einbruchsversuchen der letzten Wochen ließe sich nämlich nicht herstellen. Der Polizeisprecher:   „Das Seminar ist der Polizei bekannt. Dagegen hat die Polizei aber keine Handhabung, da es sich dabei um keine Straftat handelt. Die Seminare werden als Hobby, etwa als Fingerfertigkeitsübungen, präsentiert.“
Zu den Einbruchsversuchen gibt es laufende Ermittlungen, die von der Polizei nicht kommentiert werden können. Die Polizei beruhigt aber: Diese Gruppierung steht unter Beobachtung.

Förderungen für „Rosa Lila Villa“

Homepage und Domain der „Rosa Antifa Wien“ sind auf „Linke Wienzeile 102“ gemeldet: Rita Ruesch, Rosa Antifa Wien, Linke Wienzeile 102, 1060 Wien
Kennern der Szene ist die Adresse nicht unbekannt: es handelt sich nämlich um die „Rosa Lila Villa“.  Ihr Selbstverständnis sieht die Villa in einem
  „utopischen Gegenentwurf zu den dominierenden Mainstreamkonzepten von Zwangsheterosexualität, Partriarchat und binärer Identitätskonstruktion“.

Obwohl in dem Haus offensichtlich auch die vom Verfassungsschutz beobachtete „Rosa Antifa Wien“ sitzt, wird das „fortlaufende Beratungs- und Bildungsangebots in der Rosa Lila Villa“ von der Stadt Wien etwa 2015 mit 18.000 € gefördert --- Doch das ist nicht alles.

Zweifelhafter „Kulturverein“

Abgehalten wird das Seminar nämlich ausgerechnet in der Wipplinger Straße 23 beim „Kulturverein W23“. Der Verein geriet in den letzten Wochen in die Schlagzeilen, weil er selbst Opfer von extremistischen Angriffen wurde. Dabei wurde er von den etablierten Medien durchgehend als „linker Kulturverein“ verharmlost.
Denn es gibt in Wien überhaupt keinen Verein unter diesem Namen und die Verstrickungen zur militanten Antifa-Szene sind öffentlich. Platz bietet der Verein nämlich unter anderem dem monatlichen Stammtisch der „Autonomen Antifa Wien“, die sich immer wieder zu Gewalt auf Andersdenkende und zu massiver Sachbeschädigung bekennt.
- - -
Das ist ausgerechnet die Vereinigung, die sich auf ihrer Facebook-Seite zu den 2 Einbruchsversuchen bekannt hatte, über die Info-DIREKT berichtete.
Zusammenfassend: Workshops zum Knacken von Schlössern in Räumlichkeiten, die von denjenigen genutzt werden, die sich zu Einbruchsversuchen bekennen. Dabei stellt „W23“ nicht nur die Räumlichkeiten zur Verfügung, sondern wurde von der „Rosa Antifa Wien“ sogar mitgegründet
- - -
Räumlichkeiten des Mandelbaum Verlages
Die Räumlichkeiten für „w23“ werden vom Mandelbaum Verlag zur Verfügung gestellt, wie aus einer akt. APA-Aussendung von W23 hervorgeht --- Über die Finanzierung der Räumlichkeiten muss sich die Antifa-Wien keine Gedanken machen. Denn der Mandelbaum Verlag wiederum wird massiv mit Steuergeldern ausgestattet. Er erhält jährlich Fördermittel sowohl von der Stadt Wien als auch vom BM für Wissenschaft u. Kultur. 2015 erhielt der Verlag eine Förderung von 68.000 €, wie der Kunst- u. Kulturbericht des Bundeskanzleramtes ausweist.
Unzählige Steuergelder dürften zudem indirekt fließen, indem der Verlag für andere geförderte Vereine Publikationen herausgibt. Laut Homepage des Verlages gibt es außerdem Unterstützung vom „BM für Wissenschaft, Wirtschaft und Forschung“ u. dem Fond „Wirtschaftsagentur“ der Stadt Wien.

Der Mandelbaum Verlag wird von der etablierten Politik massivst gefördert u. stellt seine Räumlichkeiten der Gruppierung „W23“ zur Verfügung. Räumlichkeiten, in denen nun Extremisten trainieren, wie sie Schlösser knacken können.
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Wien ... ist anders Empty Mit "Sozialhilfe- Kombi" zu 3200 € Mindestsicherung

Beitrag von Dissident Mi Apr 19, 2017 10:14 am

https://hartgeld.com/infos-at.html  ... 2017-04-19:

[7:30] Krone: Mit "Sozialhilfe- Kombi" zu 3200 € Mindestsicherung

   Auf 142 Seiten wuchs der Richtlinienkatalog für die Mitarbeiter der MA 40 an, die in Wien bereits 152.000 Mindestsicherungsfälle betreuen müssen.
Kein Wunder: Wie der Bundesrechnungshof kritisiert, verteilt die Stadt bis zu 16 verschiedene Sozialleistungen, viele davon in Kombination -
laut den Prüfern sind so Netto- Monatsbezüge von 3200 Euro möglich.
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Wien ... ist anders Empty 313 Mio. EDV-Kosten

Beitrag von Dissident Mo Jun 26, 2017 10:22 am

https://hartgeld.com/infos-at.html

Krone: 313 Mio. EDV-Kosten: Im rot- grünen Wien tickt die nächste Finanzbombe
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Beitrag von Dissident Mi Okt 18, 2017 2:10 pm

https://bachheimer.com/oesterreich  Krone: Wiens Rot-Grün gesteht 400-Mio-€-Neuverschuldung!

Die rot-grüne Stadtregierung in Wien wird auch 2018 nicht mit den prognostizierten Einnahmen auskommen:
Nur 3 Tage nach der Wahl gesteht Finanzstadträtin Renate Brauner (SPÖ) eine für das kommende Jahr nötige Neuverschuldung von 376 Mio. €!
Bereits jetzt beträgt der Schuldenstand der Stadt mindestens 6 Mrd. €. In nur 15 Jahren hat sich der Betrag damit verdreifacht.

Nach der Wahl ist vor der Wahl! Ich darf unsere Leser noch einmal daran erinnern:  
SPÖ 34,6% Grüne 5,8% vs. ÖVP 21,5 FPÖ 21,5% .... Wien hat im Grunde das Hinterteil der SPÖ gerettet und jetzt kommt es nach der Wahl raus!
Wo ist die "politische Kraft" die dies vor der Wahl bekanntgegeben hat?
Wien und im Grunde nur Wien hat verhindert, daß die SPÖ den Platz bekommt der ihr zusteht. Den Platz hinter den NEO´s.
Wien fährt mit Vollgas (ob jetzt Emobil oder Diesel) gegen die Wand u. nicht die Parteien werden diese Suppe auslöffeln, es sind die Bürger. TS
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Beitrag von Dissident Do Nov 23, 2017 4:58 pm

http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=5026:fpoe-bringt-misstrauensantrag-gegen-vassilakou-ein&catid=1:erstaunliches -
FPÖ bringt Misstrauensantrag gegen Vassilakou ein - Untersuchungsausschuss zur Causa Chorherr
 „Rot-Grün ist eine politische Katastrophen-Ehe“, so Wiens Klubobmann Dominik Nepp im Zuge seiner Rede in der heutigen Aktuellen Stunde über die siebenjährige Koalition in Wien. Die schaurige Bilanz der Vizebürgermeisterin Vassilakou lese sich wie ein riesengroßes Fiasko.
 
Sündteure Wahnsinnsprojekte, wie die Mariahilfer Straße, deren Umbau 25 Mio. € verschluckt hat.
Zusätzliche 5 Mio. € hat allein die Befragung und Bewerbung gekostet.
 
Baumrodungen und Zerstörung des einzigartigen Otto-Wagner-Spitalareals.
 
Zweistellige Millionenvergeudung für Berater, Pseudo-Bürgerbefragungen und sektiererische Radlerevents.
 
Im Fall Heumarkt Verstrickung in nebulose Netzwerke und drohender Verlust des Status als UNESCO-Weltkulturerbe.
 
Parkpickerl-Abzocke und eine völlig einseitige Verkehrspolitik mit absichtlich provoziertem Stauchaos, wie am Getreidemarkt.
Dazu kommt die grüne Versorgungsmaschine „Mobilitätsagentur“, die bis 2020 mit mehr als 20 Mio. € Steuergeld gefüttert sein wird.
 
4,3 Mio. € verschlang die skandalöse Wientalterrasse.
Eine monströse Fehlplanung, die laut Rechnungshof nicht „nutzungssicher“, also gefährlich und damit weitgehend unbenutzbar ist.
 
20 Mio. € für den gemeinsam mit Finanzstadträtin Brauner verschuldeten Solarkraftwerke-Flop.
 
580.000 € für eine sinnentleerte Fußwege-Karte.
 
Und für all das habe das Vassilakou-Ressort allein von 2011 bis 2015, wie der Rechnungshof kritisiert, sage und schreibe 25 Mio. € für „Leistungserbringung und Beratung durch Dritte“ aus dem Fenster geworfen. „Diese grüne Politik ist die reinste politische Belästigung“, sagt Nepp, „Viele Gründe um der für all das verantwortlichen Vizebürgermeisterin Vassilakou das Misstrauen auszusprechen.“
 
Abschließend hält Nepp fest, dass ebenso umgehend die höchst dubiose Geschichte rund um den grünen Gemeinderat Chorherr aufzuklären sei.
Er solle die Verstrickungen zwischen Spenden, einer Schule in Südafrika und Interessen um Immobilienprojekte in Wien erklären.
In jedem Fall werde die FPÖ deshalb in dieser Causa einen Untersuchungsausschuss einberufen, schließt Nepp.
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Beitrag von Dissident Mi März 07, 2018 2:35 pm

https://bachheimer.com/einwanderungspolitik

orf.at: Ungarischer Minister: „Zuwanderer verschmutzen Wien“


Wien sei schmutzig, unsicher und höchst kriminell, und das nur wegen der Zuwanderer.
Das behauptete der ungarische Kanzleramtsminister Janos Lazar in einem Video, das er in der Nacht auf heute auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte.
In dem Video drohte Lazar: Würde die Opposition am 8. April bei den Parlamentswahlen in Ungarn siegen, werde Budapest in 20 Jahren so aussehen wie Wien.

Alle die Wien und Österreich unentwegt anpreisen, sollen einmal nach Budapest oder Moskau  blicken um zu sehen,
wie es sich in einer sicheren und sauberen Festung lebt ..
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Beitrag von Dissident Fr März 09, 2018 10:00 am

https://bachheimer.com/oesterreich - kurier: 900.000 Euro Förderung für die EuroPride 2019


"... Einmal jährlich wird die EuroPride in einer europäischen Stadt begangen. Durch die Veranstaltungsreihe der LGBTIQ-Community - die Abkürzung steht für Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender, also Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender - werde sich "Wien weiter als die Regenbogenhauptstadt Europas positionieren und eine Botschaft der Vielfalt, der Gleichberechtigung und der Akzeptanz an die ganze Welt aussenden", sagt Antidiskriminierungsstadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ). Bereits 2001 fand die EuroPride in Wien statt."
..
18:23 l Die Leseratte zur Euro-Pride
Das Schöne an derartigen Veranstaltungen, für die das Geld der Steuerzahler zum Fenster rausgeworfen wird, ist ja:
Da feiert sich eine Minderheit selbst
, allerdings unter großem Getöse der versifften MSM.
Je mehr diese Minderheit sich öffentlich "präsentiert", umso mehr nimmt die gefeierte Akzeptanz des ganzen LGBTIQ-Schwachsinns ab.
Die Bürger sehen die Stadt als Hauptstadt ihres Landes und nicht von Takatuka-Regenbogenland.
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