Die österreich. Demokratische Republik
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Kongress: Verteidiger Europas

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Kongress: Verteidiger Europas Empty Kongress: Verteidiger Europas

Beitrag von Dissident Di Okt 18, 2016 12:40 pm

Das wird eine Veranstaltung, die den LINKEN Österreichs gar nicht gefällt...  Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft!

http://europaeisches-forum.at/

Der erste österreichische Kongress gegen die ethnokulturelle Verdrängung der europäischen Völker.
Eine Leistungsschau der patriotischen, identitären und konservativen Arbeit im publizistischen, kulturschaffenden sowie politischen Bereich.
Als Verteidiger Europas machen wir uns gemeinsam auf, unsere Völker, Traditionen und Werte zu beschützen.


Impressum: Verein für Meinungsfreiheit und unabhängige Publizistik, ZVR-Zahl: 305527880

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Und hier die üblichen Bedenkenträger: http://ooe.orf.at/news/stories/2803654/ Rechtes Treffen: Prominente fordern Ausladung

Mehr als 60 Persönlichkeiten haben einen offenen Brief unterzeichnet, in dem Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) dazu aufgefordert wird, den umstrittenen Kongress „Verteidiger Europas“ am 29. Oktober aus den Räumlichkeiten des Landes auszuladen. Es sind ---
Elfriede Jelinek https://doedr.forumieren.net/t11p50-menschen-und-personalien#641
die Schriftsteller Marlene Streeruwitz
Robert Menasse https://doedr.forumieren.net/t11p25-menschen-und-personalien#446
Karl-Markus Gauß
Gerhard Ruiss
Ludwig Laher
und Doron Rabinovici https://doedr.forumieren.net/t11p50-menschen-und-personalien#642
.. die den offenen Brief unterzeichneten, der vom Mauthausen Komitee Österreich und dem oberösterreichischen Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus (Antifa-Netzwerk) formuliert wurde.

Auch die Unterschriften der Schauspieler Elisabeth Orth, Maria Hofstätter, Cornelius Obonya, Karl Markovics, Harald Krassnitzer und Erwin Steinhauer, der KZ-Überlebenden Käthe Sasso, Marko Feingold und Rudolf Gelbard, von Arbeiterkammer-Präsident Rudolf Kaske, ÖGB-Präsident Erich Foglar,
der Politikwissenschaftler Anton Pelinka https://doedr.forumieren.net/t11p25-menschen-und-personalien#455
Andreas Maislinger https://doedr.forumieren.net/t11p50-menschen-und-personalien#643
und Thomas Schmidinger https://doedr.forumieren.net/t11p50-menschen-und-personalien#644
sowie der Rechtsextremismus-Experten Hans-Henning Scharsach
und Andreas Peham https://doedr.forumieren.net/t11p50-menschen-und-personalien#526
sind zu finden. Der frühere Vizekanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann Erhard Busek sowie der frühere 2. Nationalratspräsident Heinrich Neisser appellieren ebenfalls an ihren Parteifreund Pühringer.
---
Die Tagung soll am 28. und 29. Oktober in den Linzer Redoutensälen stattfinden, die Repräsentationsräume des Landes sind. ---

Pühringer schaltete Verfassungsschutz ein
Nach der ersten Kritik am Kongress vom Bündnis „Linz gegen Rechts“, der SPÖ und den Grünen forderte Pühringer Anfang Oktober den Verfassungsschutz zu einer Einschätzung der umstrittenen Veranstaltung auf. Das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung sagte, es lägen - „trotz der möglichen Teilnahme von Personen aus dem rechtsextremen Lager - keine Informationen vor, die eine per se strafrechts- bzw. verbotswidrige Veranstaltung, der im Vorhinein sicherheitsbehördlich entgegenzutreten wäre, erwarten lassen“.

Die Antifaschisten riefen bereits zu einer Gegenkundgebung am 29. Oktober auf. ---

Zahlreiche prominente Unterschriften aus OÖ
Unter den mehr als 60 Persönlichkeiten, die den offenen Brief zur Ausladung des Treffens unterzeichneten, sind auch viele Vertreter des offiziellen Oberösterreich: so etwa der Präsident der Katholischen Aktion, Bert Brandstetter, die Bundes- und die Landesvorsitzende der Katholischen Frauenbewegung, Veronika Pernsteiner und Erika Kirchweger, der Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich und ÖGB-Landesvorsitzende Johann Kalliauer, der Rektor der Kunstuniversität Linz, Reinhard Kannonier, der Historiker Michael John, der Wirtschaftswissenschaftler Walter Ötsch, der Leiter des Bildungshauses Schloss Puchberg, Wilhelm Achleitner, und der Landesleiter der Pfadfinder, Michael Etlinger...
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Kongress: Verteidiger Europas Empty Welcome-Klatscher, Van der Bellen-Komitee und Kongress-Gegner sind ident

Beitrag von Dissident Do Okt 20, 2016 10:56 am

https://www.unzensuriert.at/content/0022074-Kongress-Gegner-wollen-Europa-ueberfremden-statt-verteidigen

Kongress-Gegner wollen „Europa überfremden“ statt „verteidigen“

Aufgedeckt: Welcome-Klatscher, Van der Bellen-Komitee und Kongress-Gegner sind ident --- Es ist die selbe Schickeria, die sich vor 1 Jahr noch auf den Bahnhöfen versammelte u. illegal ins Land einreisende „Flüchtlinge“ beklatschte. Mit dem Welcome-Klatschen war es spätestens nach der Silvester-Nacht vorbei, als hunderte Frauen Opfer sexueller „Bereicherung“ wurden, .. im Frühling wandelte sich diese Schickeria: Vom Welcome-Klatscher zum Van der Bellen-Unterstützer.

--- so erklären die C-Promis selbstbewusst: „Rechte Politik gefährdet unsere Demokratie.“
Und meinen damit eigentlich die Gefährdung ihrer Pfründe und üppigen Steuergeldzuwendungen. ---

Einer der „Prominenten“, auf die man medial besonders stolz ist, ist etwa ein Bert Brandstetter, Präsident der Katholischen Aktion Oberösterreich. Was ist aber das Gegenmodell zum Kongressthema „Verteidiger Europas“? Das wird schnell deutlich, wenn man sich auf Brandstetters Blog umsieht. Dort wird für Einwanderung aus der ganzen Welt geschwärmt und dafür plädiert, dass auch sogenannte „Klimaflüchtlinge“ bei uns willkommen geheißen werden sollten ---

Gemeinsamer Nenner: Rot-Grün und für offene Grenzen
Man könnte mit dieser Methode die gesamte Liste der „Prominenten“ durchgehen. Da wären ja noch ÖGB-Präsident Erich Foglar, der möchte, dass Firmen, welche „Flüchtlinge“ engagieren, eine eigne Prämie bekommen sollen. Oder Veronika Pernsteiner von den Katholischen Frauen, die offen für die Wahl Van der Bellens aufrief. Und noch viele andere mehr, nicht zu vergessen eine ganze Schar an selbsternannten „Experten“ (Peham, Rammerstorfer, Sailer, Scharsach, etc.).

Bei allen „Prominenten“ gibt es einen rot-grünen Faden: Die politische Überzeugung, bei der kommenden Präsidentenwahl den ehemaligen Grün-Parteichef Van der Bellen zu unterstützen, und das bedingungslose Bekenntnis zu offenen Grenzen und Asyl für die ganze Welt. Ob nun also die „Verteidiger Europas“ oder deren deklarierte „Überfremder“ die wahre Bedrohung für unseren Frieden, unsere Sicherheit und unsere Rechtsstaatlichkeit sein mögen, dürfen Sie selbst beurteilen. Dafür sollten Sie keine belehrenden Medien oder Moralapostel benötigen.
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Beitrag von Dissident Mo Okt 24, 2016 9:55 am

Wer einen Kongress ausrichtet, kann auch bestimmen, welche Medienvertreter von dort berichten dürfen.
Nachdem das keine öffentliche Veranstaltung ist, an der jeder beliebig teilnehmen kann, müsste das rechtlich in Ordnung sein.
Hier das neueste aus der linken Ecke: http://www.stopptdierechten.at/2016/10/19/rechtsextremer-kongress-in-linz-zahlreiche-prominente-fordern-von-lh-den-rauswurf/
--- angekündigt, “dass Vertretern der deutschsprachigen Mainstreammedien keine Presseakkreditierungen für den Kongress ausgestellt werden”. Und weiter heißt es: “Den Teilnehmern und Ausstellern können wir also versichern, dass sie während des Kongresses von offiziellen Vertretern der Lügenpresse unbehelligt bleiben werden…”
---
MAUTHAUSEN KOMITEE ÖSTERREICH
OÖ. NETZWERK GEGEN RASSISMUS UND RECHTSEXTREMISMUS --- (Linz, im Oktober 2016)

Herrn Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer --- per E-Mail

Kein Rechtsextremisten-Treffen in den Räumen des Landes Oberösterreich!

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann!
--- bla-bla-bla ---
Mit freundlichen Grüßen

Wilhelm ACHLEITNER, Leiter des Bildungshauses Schloss Puchberg, Diözese Linz
Irmgard ASCHBAUER, Vorsitzende der Österreichischen Lagergemeinschaft Mauthausen
Nuray BAHCETEPE, stv. Vorsitzende der Welser Initiative gegen Faschismus
Christa BAUER, Geschäftsführerin des Mauthausen Komitees Österreich
Andreas BAUMGARTNER, Generalsekretär des Internationalen Mauthausen Komitees
Gerhard BAUMGARTNER, Leiter des Dokumentationsarchivs des österr. Widerstandes
Maxi BLAHA, Schauspielerin
Bert BRANDSTETTER, Präsident der Katholischen Aktion Oberösterreich
Erwin BUCHINGER, Bundesbehindertenanwalt
Erhard BUSEK, Vizekanzler a.D.
Guy DOCKENDORF, Präsident des Internationalen Mauthausen Komitees
Heinrich EHLERS, Holocaust-Überlebender
Robert EITER, Sprecher des OÖ. Netzwerks gegen Rassismus und Rechtsextremismus
Michael ETLINGER, Landesleiter der Pfadfinderinnen und Pfadfinder OÖ
Marko FEINGOLD, Überlebender des KZ Auschwitz
Peter FLORIANSCHÜTZ, Präsident der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft
Erich FOGLAR, Präsident des Österreichischen Gewerkschaftsbundes
FRANZOBEL, Schriftsteller
Karl-Markus GAUSS, Schriftsteller
Rudolf GELBARD, Überlebender des KZ Theresienstadt
Heimo GRUBER, Präsidiumsmitglied der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft
Harald GRÜNN, Bundesvorsitzender des KZ-Verbandes
Maria HOFSTÄTTER, Schauspielerin
Elfriede JELINEK, Literaturnobelpreisträgerin
Michael JOHN, Historiker und Obmann der Österreichischen Lagergemeinschaft Auschwitz
Günter KAINDLSTORFER, Journalist und Schriftsteller
Johann KALLIAUER, Präsident der Arbeiterkammer OÖ und Landesvorsitzender des ÖGB OÖ
Reinhard KANNONIER, Rektor der Kunstuniversität Linz
Rudolf KASKE, Präsident der Bundesarbeitskammer und der Arbeiterkammer Wien
Erika KIRCHWEGER, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Oberösterreich
Martin KRANZL-GREINECKER, Journalist und Initiator der Gedenkstätte „Kinder von Etzelsdorf“
Harald KRASSNITZER, Schauspieler
Ludwig LAHER, Schriftsteller und Träger des Kulturpreises des Landes Oberösterreich
Albert LANGANKE, Träger des Menschenrechtspreises des Landes Oberösterreich
Felix LEE, Musiker und Komponist
Andreas MAISLINGER, Politikwissenschafter und Begründer des Gedenkdienstes
Karl MARKOVICS, Schauspieler
Robert MENASSE, Schriftsteller
Willi MERNYI, Vorsitzender des Mauthausen Komitees Österreich
Heinrich NEISSER, Zweiter Nationalratspräsident a.D.
Wolfgang NEUGEBAUER, Historiker
Cornelius OBONYA, Schauspieler
Elisabeth ORTH, Schauspielerin und Präsidentin der Aktion gegen den Antisemitismus
Walter ÖTSCH, Wirtschaftswissenschafter und Kulturhistoriker
Andreas PEHAM, Autor und Rechtsextremismus-Experte
Anton PELINKA, Politikwissenschafter
Veronika PERNSTEINER, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreich
Robert PFALLER, Philosoph
Martin POLLACK, Schriftsteller
Wolfgang QUATEMBER, Leiter des Zeitgeschichtemuseums und der KZ-Gedenkstätte Ebensee
Doron RABINOVICI, Schriftsteller
Thomas RAMMERSTORFER, Autor und Rechtsextremismus-Experte
Karl RAMSMAIER, Träger des Menschenrechtspreises des Landes Oberösterreich
Werner RETZL, Vorsitzender der Welser Initiative gegen Faschismus
Gerhard RUISS, Schriftsteller und Sprecher der IG Autorinnen und Autoren
Uwe SAILER, Träger des Ute-Bock-Preises für Zivilcourage
Käthe SASSO, Überlebende des KZ Ravensbrück
Hans-Henning SCHARSACH, Autor und Rechtsextremismus-Experte
Thomas SCHMIDINGER, Politikwissenschafter
Raffael SCHÖBERL, stv. Bundesvorsitzender der Österreichischen Gewerkschaftsjugend
Susanne SHAKED, Erste Generalsekretärin der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft
Erwin STEINHAUER, Schauspieler
Marlene STREERUWITZ, Schriftstellerin
Katja STURM-SCHNABL, Sprachwissenschafterin und Überlebende eines NS-Lagers
Hans-Jürgen TEMPLMAYR, Zweiter Generalsekretär der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft
Gunther TRÜBSWASSER, Vorsitzender von SOS Menschenrechte
Peter WEIDNER, Beiratsmitglied der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft
Robert ZINTERHOF, Träger des Menschenrechtspreises des Landes Oberösterreich
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Kongress: Verteidiger Europas Empty Kongress zeigt: Den Mainstream-Medien sollte man misstrauen!

Beitrag von Dissident Mo Okt 24, 2016 5:18 pm

http://www.info-direkt.eu/kongress-zeigt-den-mainstream-medien-sollte-man-nicht-glauben/

Kongress zeigt: Den Mainstream-Medien sollte man misstrauen!

Seit Wochen wird rund um den Kongress „Verteidiger Europas“ am 29.10.2016 in Linz durch Teile der Politik u. zahlreiche Medienvertreter ein „rechtes“ Feindbild konstruiert. Diese Konstruktion erfolgt in Wellen medialer Berichterstattung, durch die verschiedene Aspekte aufgebauscht werden, um die Veranstalter, Medienpartner, Aussteller, Referenten oder Teilnehmer in ein schlechtes/rechtsextremes Licht zu rücken.

Selbstverständlich setzen viele der erfahrenen Mainstreamjournalisten – im Gegensatz zur sogenannten Antifa – dieser Tage nicht mehr auf die plumpe „Nazikeule“, sondern arbeiten weitaus perfider. Dieses Vorgehen ist selbstverständlich vorwiegend dem Selbstschutz u. weniger einer geistigen Distanz zu totalitären Anschauungen geschuldet. Als Journalist in den besten Jahren will man sich schließlich in Zeiten, die einen Aufschwung rechter Parteien in Europa erwarten lassen, nicht die politischen Wege zu Medienförderung u. Inseraten verbauen.

4 Stilmittel in der Arbeit unserer „Qualitätsmedien“ dürfen wir nachfolgend kurz darstellen.
Selbstverständlich ist diese Aufzählung nur beispielhaft zu verstehen u. stellt lediglich einen kleinen Ausschnitt im Repertoire eines Mainstreamjournalisten dar.

Suggestive Fragestellungen

Ein beliebter Trick der im Zusammenhang mit der Berichterstattung über Andersdenkende bemüht wird, ist die Suggestivfrage. Es handelt sich dabei um eine Frageform, bei der man den Leser durch die Art der Fragestellung beeinflussen will. Das heißt, dem Leser wird der Eindruck vermittelt, dass eine bestimmte Beantwortung von ihm erwartet wird. Im Zusammenhang mit dem Kongress wird oft in Texten (direkt oder indirekt) die Frage aufgeworfen, weshalb das Land Oberösterreich überhaupt auf die Idee gekommen sei, Räumlichkeit an „Rechte“ zu vermieten. Im Kontext der Berichterstattung wird dem Leser die Antwort „Rechten darf man grundsätzlich keine Räume vermieten!“ quasi in den Mund gelegt. Dass das Land OÖ nach ständiger Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs den gegenständlichen Mietvertrag jedenfalls einhalten muss u. eine grundlose Aufkündigung rechtswidrig wäre, wird bei dieser Betrachtung völlig außenvorgelassen. Eine objektive Beleuchtung aller Sachverhaltselement würde nicht zum gewünschten Ergebnis führen.

Überzeichnungen und Superlativen
Ein weiteres Stilmittel ist die Überzeichnung von Ereignissen oder Umständen. Bereits am 22.09. titelte etwa die Heute-Zeitung „Rechtes Gipfeltreffen in Linz“. Bereits 3 Tage später am 25.09. lautet die 1. Zeile in einem Beitrag der Heute-Zeitung dann „Riesen-Wirbel um einen Kongress führender europäischer Rechter Ende Oktober in Linz“. Beim Leser werden durch die Wortwahl „Gipfeltreffen“ oder „Riesen-Wirbel“ übersteigerte Erwartungshaltungen erzeugt. Dass beispielsweise der Veranstalter seinen Kongress bis dahin weder als „Gipfeltreffen“ bezeichnet hat, noch behauptet hat, dass „führende europäische Rechte“ anwesend sein werden, ist für die Heute-Zeitung nebensächlich.
In Zeiten des Politainment – also einer Verbindung zwischen Politik, Journalismus u. Unterhaltungskultur – ist seriöse Berichterstattung zweitrangig geworden. Berichtet wird, was den Leser unterhält u. Überzeichnungen sorgen für die notwendige Spannung beim Lesen. Ein „bloßer“ politischer Kongress würde niemanden mehr vom Hocker hauen. Es wird deshalb künstlich von den Medien ein Skandal erzeugt. Die wesentliche Sachinformation, dass es sich bei der Veranstaltung um etwas handelt, dass in ähnlicher Form (allerdings unter anderen politischen Vorzeichen) regelmäßig in den Redoutensälen stattfindet, wird in den Hintergrund gedrängt. Stehen bleibt letztlich nur das rechte (oft auch rechtsextreme) Gipfeltreffen.

Scheinzusammenhänge
Ein Scheinzusammenhang wird dann erzeugt, wenn man künstlich eine Verbindung zwischen 2 Ereignissen herstellt, die in der Lebensrealität durch keinen ursächlichen Zusammenhang verbunden sind. Ein derartiger Scheinzusammenhang zeigt sich etwa in einem Beitrag der Wienerzeitung vom 18.10. der sich im Wesentlichen um den Widerstand von „Prominenten gegen den rechten Kongress“ in Linz dreht. Einmal ganz davon abgesehen, dass sich dem verständigen Leser nicht erschließt, weshalb es sich bei ca. 60 abgehalfterten Staatskünstlern, pensionierten Politikern, sogenannten Antifaschisten u. privaten Personen, um Prominente handeln sollte, wird (auch) durch den übrigen Textinhalt anschaulich ein Scheinzusammenhang hergestellt. Dies etwa durch die Zitation eines offenen Briefes, der den Kongress u. die Notwendigkeit einer sofortigen Absage dieser Veranstaltung, in die Nähe eines Brandanschlags im Juni auf ein (unbewohntes) Asylantenwohnheim in Altenfelden rückt. Worin der informative Mehrwehrt dieses Zitates besteht, ist nicht ersichtlich, es liegt allerdings die Vermutung nahe, dass auch hier wieder versucht werden soll, eine politische Veranstaltung durch Scheinzusammenhänge zu skandalisieren u. zu kriminalisieren.
Bis heute ist nicht geklärt, wer für diesen Brandanschlag verantwortlich war. Es kommen Gruppen verschiedener politischer Richtung in Frage. Es könnte sich auch um eine Straftat eines geistig abnormen Einzeltäters handeln. Eines ist allerdings mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen und zwar, dass die Akademikerverbände u. Medienunternehmer des Linzer Kongresses hinter dieser Straftat stecken.

Heranziehen von angeblichen Experten und Promis
Ein besonders bösartiges – weil schwer zu widerlegendes – Mittel den Gegner zu delegitimieren, ist die Befragung angeblicher Experten oder Prominenter. Ein ständiger Gast in Zeitungen, Magazinen oder Fernsehreportagen ist etwa das „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands“. Ein privater Verein (samt entsprechender Stiftung) der Jagd auf vermeintliche „Nazis“ u. „Rechtsextreme“ macht. Dass dieser Verein mehr als nur fragwürdig bei seiner Informationsbeschaffung u. -verbreitung vorgeht, wird von den Mainstreammedien schlichtweg ignoriert. Wir dürfen in diesem Zusammenhang insbesondere auf den Beitrag „Doppelter Scharlatan als ORF-Rechtsextremismus-Experte“ hinweisen.
Besonders auffällig ist der antifaschistische Elitarismus, wenn es darum geht, C-Promis für politische Zwecke zu missbrauchen. Hier wird die Schickeria willfährig zum Helfer des Totalitarismus, um auch wieder einmal in einem Zeitungs- oder Fernsehbericht vorzukommen. So glauben (wie bereits beschrieben) ca. 60 Personen, die oberösterreichische Landesregierung unter Druck setzen zu müssen, um etwas gegen die angebliche Gefahr von rechts zu tun. Dass man mit diesem arroganten Auftreten die Grundrechte der Kongress-Besucher mit Füßen tritt u. der politischen Verfolgung Tür und Tor öffnet, wird billigend in Kauf genommen. Man hat ja letztlich wenig zu befürchten, als pensionierter Politiker oder abgehalfterter C-Promi.

Achtung vor dem Recht jedes Einzelnen

All jene Politiker, C-Promis, Redakteure und sonstige moralische Instanzen seien abschließend an die elementare Grundsätze eines Rechtstaats u. unsere Grundrechte erinnert. Wenn wir die Rechtstaatlichkeit u. die Versammlungsfreiheit aufgeben, befinden wir uns auf dem direkten Weg in den Totalitarismus. Unser Staat wird zu dem, was jene 60 Sittenwächter vorgeben bekämpfen zu wollen.
Wir wollen als Mahnung abschließend einen dezidiert „linken“ Politiker zu Wort kommen lassen, der sich gegen jeden Totalitarismus verwehrt hat. Der sozialistische Innenminister Oskar Helmer hatte die jüngere Zeitgeschichte als politischer Häftling in der Zeit des österr. Ständestaates u. in der NS-Zeit erlebt. Als die Sowjets Wien besetzten, musste er die Ermordung von Verwandten erleben. Alle das hat ihn tief geprägt u. zu einer humanistisch-sozialistischen Einstellung geführt, die er in seinen Memoiren so formuliert hat:
„Sozialist sein heißt: rechtlich denken! … Sozialismus war für mich immer die Verwirklichung der demokratischen Idee ohne brutale Gewaltanwendung, Sozialismus war und ist für mich die Achtung vor dem Recht jedes Einzelnen.“ (Oskar Helmer: „50 Jahre erlebte Geschichte“, Vorwärts-Verlag Wien 1957,  S.349f)
Dieses Zitat eines Sozialisten sollte als Leitsatz für jeden selbsternannten „Linken“ in den 3 Staatsgewalten aber auch in der 4. Gewalt der Medien gelten. Werte Herren Journalisten, nehmen Sie sich in diesem Punkt ein Beispiel an Oskar Helmer!
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Kongress: Verteidiger Europas Empty Re: Kongress: Verteidiger Europas

Beitrag von Dissident Di Okt 25, 2016 9:51 am

Lesermeinungen aus http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/5107558/Linz_Hassparolen-in-Prunksaelen?_vl_backlink=/home/index.do

"Eine geschlossene Gemeinschaft trifft sich zum Meinungsaustausch
In Räumlichkeiten deren Vermietung im Internet beworben wird. Wo ist das Problem? Gerade deswegen weil keine Medien zugelassen sind, wird der private Charakter dieser Veranstaltung unterstrichen. Es wird hier die Öffentlichkeit weder zum Staatsstreich aufgefordert, noch sonst irgendeine strafbare Handlung vollzogen. Geht die linke Meinungsdiktatur heute bereits so weit, dass man jede Zusammenkunft "Andersgläubiger" verbieten will?"

"Was soll das ? .... wenn irgendwo ein Kongress der Grünen stattindet regt sich ja auch keiner auf, obwohl dort mit Sicherheit genausoviele Lehte mit demokratiekritischen Denkansätzen zu finden sind."

"Versammlungsfreiheit sollte für alle gelten. Oder sind in diesem Land vor dem Gesetz doch nicht alle gleich ."

""....prominenter Gegner...." für mich sind Nullnummern"

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Beitrag von Dissident Mo Okt 31, 2016 10:01 am

http://europaeisches-forum.at/grundsatzerklaerung/
- - -  fördern die moralischen und wirtschaftlichen „Eliten“ die Immigration nach Europa, während ihre eigenen Völker diese Entwicklung europaweit lautstark kritisieren. Sollten diese „Eliten“ ihren Kurs der ethnischen und kulturellen Entwurzelung weiter betreiben, unterminieren sie damit ihre eigene Existenzgrundlage, die letztlich auf der Schaffenskraft und Produktivität der europäischen Völker fußt. Es handelt sich um eine Entwicklung, die große Gefahren mit sich bringt und kritisch hinterfragt werden muss. ---
Zu den Kritikern des Kongresses
Das sogenannte Bündnis „Linz gegen Rechts“, dem neben steinzeitlich-kommunistischen Vereinigungen unter anderen auch sozialdemokratische Unterorganisationen angehören, hat auf seiner Internetseite gegen den Kongress eine Großdemonstration angekündigt. Diese will unter dem Titel „Linz stellt sich quer“ die Abhaltung unserer angemeldeten Versammlung verhindern oder zumindest stören. Den Veranstaltungsteilnehmern wird zudem – ohne jede inhaltliche Auseinandersetzung – das Recht abgesprochen, ihre Meinung in öffentlichen Räumlichkeiten kund zu tun.
Dazu hat „Linz gegen Rechts“ im Internet (ohne rechtskonforme Impressumsangabe) folgende Stellungnahme veröffentlicht:
„In Linz und überall anderswo auch darf es keinen Platz für Rechtsextreme geben!“
Klar ist, dass diese Verbots- und Vertreibungsforderungen im diametralen Widerspruch zu jedem europäischen Freiheits- und Vielfaltsgedanken stehen. Heute zu verlangen, dass bestimmte Gruppen von Mitbürgern keinen Platz mehr in der Gemeinschaft haben dürfen und diese pauschal als „rechtsextrem“ zu diffamieren, weil sie sich für die Interessen der europäischen Völker einsetzen, ist geradezu grotesk.
- - -
Es ist nicht anzunehmen, dass alle Unterstützer von „Linz gegen Rechts“ sich der Tragweite ihrer Kampf-Parole und dessen bewusst sind, dass sie sich als Totalitäre in Gegensatz zu Rechtsstaat, Meinungsfreiheit und Volksherrschaft positionieren. Sie treten jedenfalls mit ihrer menschenrechtswidrigen Forderung auch als Gegner der elementarsten europäischen Grundrechte auf.

Sie nehmen mit ihrer Forderung und Vorgangsweise beispielsweise Stellung gegen folgende Grundrechte aller Bürger ohne Unterschied der Herkunft, Gesinnung und Religion:
   das Recht auf Gleichheit aller Staatsbürger vor dem Gesetz
   das Recht auf Meinungsäußerungsfreiheit
   das Recht auf Vereins- und auf Versammlungsfreiheit


Wir halten fest, dass präventive Verhinderungsmaßnahmen eines selbsternannten Gremiums von Polit-Kommissaren rechtswidrig sind. Angesichts dieser Situation richtet sich der Appell an alle Anhänger der Rechtsstaatlichkeit, den Aufforderungen der Totalitären die Gefolgschaft zu versagen und sich mit den elementaren Grundsätzen eines konstitutionellen Rechtstaates sowie den verfassungsmäßig garantierten Grundrechten zu solidarisieren.

Zu den Mainstream-Medien
Mainstream-Medien, die sich mit den Forderungen der Totalitären gemein machen und uns direkt oder indirekt in ihrer Berichterstattung das Recht auf die Nutzung öffentlicher Räumlichkeiten versagen, haben keinen Anspruch darauf, an der Veranstaltung teilzunehmen oder (gratis) Presseakkreditierungen zu verlangen. Gleiches gilt für jene Medien, die danach trachten, in ihrer undifferenzierten Berichterstattung Aussteller, Referenten oder Kongressteilnehmer zu diffamieren. Das Recht auf „Pressefreiheit“ – für das wir selbstverständlich auch bei unseren Gegnern eintreten – ist nicht mit dem Recht auf Diffamierung und Hetze gleichzusetzen.

Der Platz der Mainstream-Medien ist deshalb am kommenden Samstag auf der Straße an der Seite der gewaltbereiten Antifa, der SPÖ und der Grünen.
Dort haben sie sich selbst hingestellt und dort werden sie bei unseren Veranstaltungen so lange bleiben müssen, bis sie sich wieder auf ihre journalistische Objektivität und Sorgfaltspflicht besonnen haben.
- - -


http://ooe.orf.at/news/stories/2805819/  --- Großaufgebot der Polizei im Einsatz: mehr als 100 Beamten seit 5.00 Uhr ---  sagte Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter: „Die 2 Personen haben Eintrittskarten für den Kongress erlangt. Dort haben sie dann 2 Stinkbomben mit Buttersäure geworfen.“ Die Aufregung soll groß gewesen sein, als es im Saal übel zu stinken begann. „Die beiden Personen wurden vorläufig festgenommen“, so Sprecher Bruno Guttmann. Die Flüssigkeiten wurde in kleinen Kapseln in die Veranstaltungsörtlichkeit geschmuggelt. ---

Als einer der Hauptredner am Vormittag stand FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl auf der Bühne. Abgeordnete von SPÖ und Grüne im Hohen Haus bezeichnete er als „mieselsüchtige Parlamentarier“. Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen nannte der Norbert-Hofer-Wahlkampfmanager einen „Last-Minute-Patrioten“, wie der Veranstalter auf seinem Twitter-Account bekannt gab. Einige harsche Attacken gab es wenig überraschend auf den politischen Mitbewerber. „Die Toleranz der Linken ist oft nichts anderes als Feigheit.“
Der Kongress begann um 9.00 Uhr. Schon eine Stunde zuvor trafen die Teilnehmer ein, die Rede war von 200 bis 350 Personen ---
- - -
Das Bündnis „Linz gegen Rechts“ hat zu einer Gegenkundgebung „Linz stellt sich quer - Nein zum rechtsextremen Kongress!“ aufgerufen, die um 14.00 Uhr beim Hauptbahnhof begann. Dann führte der Zug bis an den Rand des Platzverbots an der Promenade. Rund 1.800 Teilnehmer haben laut Polizei offiziell bis zum Landhaus demonstriert. ---  musste der Zug kurzzeitig von der Polizei gestoppt werden. Weil zwischendurch Leuchtraketen u. Farbbeutel geworfen wurde, konnte die Demonstration nur „unter Begleitung von Polizeikräften“ fortgesetzt werden, meldete die Polizei. Währenddessen konterten Vertreter der „Verteidiger Europas“ auf Twitter: „Im Gegensatz zu den Linken gehen von uns weder Gewalt noch Störaktionen aus“ und „Pause mit Kuchen statt Demo besuchen“. Außerdem bedankten sie sich bei den politischen Verantwortungsträgern, wie etwa Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP), für ihre „Standhaftigkeit“.

http://salzburg.orf.at/news/stories/2805856/ Druck von oben: Laun nicht bei rechtem Kongress
Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun ist - entgegen anderen Ankündigungen - am Samstag doch nicht beim rechten Kongress der „Verteidiger Europas“ in Linz (OÖ) aufgetreten. Er sagte auf Wunsch von Erzbischof Franz Lackner ab --- Laun hätte bei dem Kongress ein Referat zum Thema „Die christlichen Wurzeln Europas“ halten sollen. So habe er „einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion“ leisten wollen, sagte Laun. „Es stimmt mich sehr nachdenklich zu sehen, welche Konflikte rund um diesen Kongress entstanden sind. Ich ersuche alle Seiten um Mäßigung und um Wahrung der Meinungsfreiheit, die für das demokratische Zusammenleben unabdingbar ist.“

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/5109949/Hunderte-demonstrieren-gegen-rechten-Kongress-in-Linz?from=suche.intern.portal
--- "Krone"-Reporter schmuggelte sich auf Kongress ---

https://www.unzensuriert.at/content/0022188-Kanzler-Kerns-Brueder-und-Schwestern-im-Geiste-hinterlassen-Linz-Spur-der
Kanzler Kerns Brüder und Schwestern im Geiste hinterlassen in Linz Spur der Verwüstung
Immer noch sind in Linz die Spuren der antifaschistischen Demonstration „Linz stellt sich quer“ vom Samstag zu sehen. Viele Linzer dürften sich bei der eher dürftig besuchten Demonstration allerdings nicht quer gestellt haben. Mehr noch: Die daraus resultierenden Verkehrsbehinderungen und Verwüstungen sorgten bei den Linzer Bürgern und Geschäftsleuten für Wut und Verärgerung. Die oberösterreichische Wochenzeitung Wochenblick berichtete ausführlich.

Polizei: Kosten über 100.000 Euro
Allein die Kosten, um die linksextremen Randalierer im Zaum zu halten, sind gewaltig. Erste Schätzungen der Polizei liegen bei 100.000 Euro. Darin nicht beinhaltet sind Kosten und Aufwendungen für eingesetzte Hubschrauber und Fahrzeuge.

Gebäude und Geschäftsportale beschädigt
Zum antifaschistischen Widerstand gehört offenbar auch, völlig unbeteiligte Personen zu schädigen. Mehrere Gebäude wurden mit Farbbeuteln beworfen und beschädigt. „Erwischt“ hat es zum Beispiel das Gasthaus „Josef“ auf der Linzer Landstraße. Wirt Günter Hager postete auf facebook sein mit roter Farbe „verziertes“ Geschäftportal mit dem Kommentar: „Ob Rot oder Grün, mit eurer Demokratieauffassung kann ich nicht leben! Ein Grund mehr keinen rauchenden, unrasierten BP zu wählen!!"

Kanzler bedankt sich bei Demonstranten
Gewiss ist den Randalierern allerdings der Dank des Bundeskanzlers. Dieser ließ es sicht nicht nehmen, schon im Vorfeld allen Teilnehmern zu danken. Freudig veröffentlichte das Bündnis "Linz gegen Rechts“ auf facebook seine Grußbotschaft.

--- dürfte auch Kern keine Berührungsängste zur gewaltbereiten linksextremen Szene haben. Galt sein Dank doch unter anderem auch der in Linz aufmarschierten „autonomen antifa w“, die auf facebook ihr Motto verkündete: „Gegen Heimat, Volk und Vaterland!“ Wie unser Foto zeigt, bekannten sich manche Demo-Teilnehmer ganz offen zum Linsextremismus ---

Stinkbomben im Redoutensaal
--- von Ordnern gefasst und der Polizei übergeben. Beim Verhör stellte sich heraus, daß es sich bei den Beiden um Demo-Touristen aus Deutschland handelte. Laut Mitteilung des Verfassungsschutzes wurden sie unter anderem wegen grober Sachbeschädigung an einem denkmalgeschützten Objekt angezeigt ---

Leserkommentare:

"Sagt's einmal,
welcher Text soll bei diesem Kongress antisemitisch oder rassistisch gewesen sein? Kern hat umgehend zu beantworten: Wer hat konkret was gesagt, was antisemitisch oder rassistisch ist? Falls Kern das nicht beantworten kann, dann begeht er Rufschädigung, Verleumdung, Volksverhetzung und verbreitet Lügen, was entsprechend zu ahnden ist."

https://www.unzensuriert.at/content/0022165-Unzensuriertat-berichtet-heute-aktuell-vom-Kongress-Verteidiger-Europas?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief
"Mich freut das diese tausend links geblendeten Antifas in Linz net amol von uns g`sehen worden sind Diese Blindgänger sind zu faul um eine richtige Demo zu machen. Die zwei Stinkbomberln waren gleich entschärft und des Xindl sofort ausgeforscht. Dieses Pärchen hat aus´gschaut wie halt ein linker Mob ausschaut.Genau so ranzig und stinkig wie das Bomberl."

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Kongress: Verteidiger Europas Empty Kongreß-Beitrag von Maram Susli

Beitrag von Dissident Mo Okt 31, 2016 11:53 am

Hier ein Bericht über den Kongreß-Beitrag von Maram Susli:

https://www.unzensuriert.at/content/0022173-Syrische-Bloggerin-Maram-Susli-Wie-USA-und-NATO-durch-den-Syrienkrieg-die

Syrische Bloggerin Maram Susli: Wie USA und NATO durch den Syrienkrieg die Migrationskrise verursachten

Susli ist eine in Australien lebende Syrerin u. bloggt ... über den Syrien-Krieg, die Migrationskrise in Europa u. geopolitische Interessenslagen hinter beiden Szenarien. Auf ihrem YouTube-Kanal folgen der jungen, studierten Chemikerin über 64.000 Menschen. Susli lebt seit ihrer Kindheit mit ihrer Familie in Australien. Von dort aus möchte sie die Weltöffentlichkeit - abseits der Meinung, die in den Mainstream-Medien vertreten wird - informieren u. zum kritischen Hinterfragen anregen.

Gründe für Migrationskrise liegen im Syrienkrieg
Für die aktuell stattfindende Migrationskrise in Europa machte Susli vor allem das Engagement der USA in Syrien verantwortlich. Der Bürgerkrieg wurde maßgeblich von NATO-Staaten forciert, um die im Westen unbeliebte Assad-Regierung zu stürzen. Die autarke syrische Energie- u. Regionalpolitik, sowie Vorbehalte gegen das Nachbarland Israel waren vielen westlichen Staaten seit geraumer Zeit ein Dorn im Auge.
Belegen konnte dies Susli unter anderem mit Fotos des US-Außenminister Kerry aus dem Jahr 2013. Auf diesen ist er mit Angehörigen des Islamischen Staates (IS) abgelichtet. Die USA sind nach Saudi-Arabien die größten Financiers radikaler, bewaffneter Gruppierungen in Syrien. Im Westen als „NGOs“ betitelte Organisationen in Syrien unterstützen zudem häufig offen islamistische Gruppierungen. Ein weiterer Faktor war die Öffnung der Grenzen in der Türkei. Dies verhalf zahlreichen ausländischen Dschihadisten u. Gotteskriegern, viele davon aus Europa, ungehinderten Zugang nach Syrien zu erlangen.

Warum fliehen alle nach Europa?
Das Einsickern ausländischer Kämpfer wirkte wie ein Brandbeschleuniger für den Bürgerkrieg. Plötzlich waren Syrer gezwungen, in ihrem eigenen Land vor den Kämpfen zu fliehen. Bis zu 800.000 Flüchtlinge machten sich so auf den Weg nach Europa. Doch warum?  Zum einen weil die ausländischen Wirtschaftssanktionen, welche gegen Syrien verhängt wurden, zu einer weiten Verarmung unter der Bevölkerung führten u. die syrische Wirtschaft nachhaltig schädigten.
Zum anderen gilt Europa unter Menschen im Nahen Osten als reicher Kontinent, wo wirtschaftliche Perspektiven existieren. Doch laut Susli wollen nahezu alle Syrier letzten Endes wieder zurück in ihr Heimatland, sobald der Krieg vorüber ist. Doch einem raschen Ende des Krieges stehen andere Interessen im Wege.

Verzerrtes Medienbild über „Flüchtlinge“
Die Syrerin kritisierte vor allem die westlichen Medien. Diese würden das Bild syrischer Flüchtlinge völlig verzerrt wiedergeben. Lediglich 20-30 % der Migranten, die aktuell nach Europa flüchten, sind Syrer, hätten also theoretisch einen kriegsbedingten Flüchtlingsgrund. Der Rest komme aus Afghanistan, Irak oder Libyen. Allesamt Staaten in denen die NATO Kriege führt(e). Die Agenda ist es jedoch, Nordafrikaner u. andere Migranten als Syrer zu klassifizieren, um deren unrechtmäßige Einreise zu legitimieren. Zudem seien tausende gefälschte syrische Reisepässe im Umlauf.
Syrien wäre jedoch in der Lage, seine eigenen Landsleute zu beherbergen. Als Beispiel nannte Susli 2 Millionen irakische Flüchtlinge, die seit mittlerweile 10 Jahren in Syrien leben u. auch vom Staat versorgt würden.

Die Mär vom Regime-Change in Syrien
Ebenfalls heftig kritisiert wurde der immer wieder angestrebte „Regime-Change“ in Syrien. Dieser würde keinesfalls, wie propagiert, die Flüchtlingskrise in Europa beenden. Im Gegenteil. Durch die westlichen Sanktionen wird der syrische Nationalstaat unterminiert u. dessen Fähigkeit, im eigenen Land für Ordnung zu sorgen, untergraben.
Die Wirtschafts- u. Politeliten des Westens hätten jedoch ein massives Interesse am Bürgerkrieg in Syrien, den damit einhergehenden Flüchtlingsbewegungen u. offenen Grenzen.  Für die Wirtschaft bedeuten Flüchtlinge billige Arbeitskräfte, Ausbeutung u. Senkung der Sozialstandards. Langfristiges Ziel ist die Zerstörung des Nationalstaates u. dafür wofür er steht, sowohl in Syrien als auch in Europa.

Syrien kann Krise aus eigener Kraft bewältigen
Dabei strebe Syrien sichere Grenzen, die Lösung der Flüchtlingskrise im eigenen Land u. das Ende des Bürgerkrieges, samt Sanktionen, an. Syrien, so Susli, sei durchaus in der Lage, dies aus eigener Kraft zu schaffen. Bekämpfen müsse man die verzerrte Berichterstattung u. Propaganda in westlichen Medien, ebenso wie die ausländischen Einmischungen u. die Unterstützung sogenannter „Rebellen“.
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Kongress: Verteidiger Europas Empty Thomas Bachheimer: Wie das Währungssystem Bürger und Wirtschaft unterjocht

Beitrag von Dissident Mo Okt 31, 2016 12:03 pm

https://www.unzensuriert.at/content/0022174-Thomas-Bachheimer-Wie-das-Waehrungssystem-Buerger-und-Wirtschaft-unterjocht

Thomas Bachheimer: Wie das Währungssystem Bürger und Wirtschaft unterjocht

Einen durchgängigen Bogen unter dem Titel " Die Knebelwährung Euro - Wie das Währungssystem Bürger und Wirtschaft unterjocht" spannte beim Kongress "Verteidiger Europas" Thomas Bachheimer, Europa-Präsident des Goldstandardinstituts, zwischen Demokratie und Geldwirtschaft.  Durch die Entkoppelung des Geldes von der Produktion, finalisiert durch die Abkehr vom Goldstandard in der Währungspolitik, Stichwort Bretton Woods am 15.08.1971, sei eine Dekadenz des Geldsystems geschaffen worden. Diese gehe einher mit einer Verschuldungskrise, Währungskrise, Medienkrise und Demokratiekrise.

Bachheimer bringt es auf den Punkt und stellt die Geldwirtschaft in den Rahmen einer Gesamtentwicklung:   Man hat die Familie, die Tradition, die Religion und das Privateigentum zerstört. Früher waren die Bürger die Wächter der Demokratie, heute hat man die Bürger zu Almosenempfängern degradiert.

Kernproblem: Geld wurde von der Produktion entkoppelt
Laut Bachheimer sei das Geld von der Produktion entkoppelt werden. Dies sei nach Bretton Woods durch die Einführung des Euro in der Europäischen Union noch verfestigt worden. Sein Damaskus-Erlebnis hatte Bachheimer am Vorabend der Einführung des Euro zu Weihnachten 2001:   "Meine Großmutter sagte  2001 zu mir, dass sie durch die Euroeinführung nun die vierte Währungsreform erlebe. Und bei jeder Währungsreform hätte sie noch alles verloren. Das hat in mir einen Nachdenkprozess ausgelöst."

Vor diesem Hintergrund rief Bachheimer die Teilnehmer auf, sich ihren eigenen Goldstandard zu schaffen. Nur wenn man sich vom Euro als reiner Papierwährung, und ausgeliefert an Institutionen wie EZB und ESM, verabschiede, werde man die ökonomische Selbstbestimmung wiedererlangen.


Zuletzt von Dissident am Mo Okt 31, 2016 2:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kongress: Verteidiger Europas Empty Vortrag Felix Menzel

Beitrag von Dissident Mo Okt 31, 2016 12:08 pm

https://www.unzensuriert.at/content/0022177-Felix-Menzel-ueber-sein-Buch-Der-vertagte-Buergerkrieg

Felix Menzel über sein Buch „Der vertagte Bürgerkrieg“


In seinem neuesten Werk „Der vertagte Bürgerkrieg“ warnt der Dresdner Publizist Felix Menzel vor drohenden u. bereits stattfindenden Gewaltausbrüchen in Europa. Für die Folgen der Masseneinwanderung habe der Staat keine rechtsstaatliche Lösung parat, so Menzel. Dies würde eine Konfliktverschleppung auf Grund fehlender „populärer“ Lösungen zur Folge haben. Es würde daher zwangsläufig in spätestens 10-15 Jahren zu massiven Gewaltausbrüchen u. zum Bürgerkrieg führen.

Lob für den Kongress
Der aus Dresden stammende Publizist fand lobende Worte für die Organisation des Kongresses. Es sei ihm aus eigener Erfahrung gut bekannt, mit welchen Widrigkeiten man schon im Vorfeld der Planung einer solchen Veranstaltung zu kämpfen habe. Der Kongress stelle sich allerdings mit seiner Botschaft und der enormen Unterstützung durch die zahlreichen Teilnehmer der drohenden Gefahr.

Duldung der Masseneinwanderung stellt Rechtsbruch dar
Die Duldung der Masseneinwanderung durch europäische Regierungen stellt laut Menzel einen Rechtsbruch dar, diese wiederum gehören vor Gericht gestellt. Das gehandhabte Prozedere impliziere das automatisierte Bleiberecht nach 6 Jahren Aufenthalt. Pseudorechtsstaatliche Verfahren würden nur bei tatsächlichen Gefährdern angewandt werden und in Abschiebung münden, so Menzel. Die Multikulti-Gesellschaft kann nicht mehr durch die rosarote Brille gesehen werden. Die Gewaltausbrüche die auf Grund dieser Multikultigesellschaft entstehen würden, münden im Überwachungsstaat, der Mühe hat, die Gewaltspirale zu entwirren.

Volk muss aufstehen
Die Verschlechterung des Meinungsklimas sei keine Folge der Kritik sondern vielmehr des vorgegebenen „Tugendterrors“, das Volk müsse aufstehen, so Menzel. Die Europa überflutende Masse sei nicht als solche integrierbar. Die Lösung könnte nur in Asylaufnahmezentren in den Herkunftsländern liegen, erläutert Menzel.

Aussichten und Auftrag
Es müsse laut Menzel um das ganze Volk gekämpft werden, auch gewaltbereite „Antifas“ seien „bekehrenswert“ und man müsse sich auch um diese bemühen. Auch mit der Presse möge man Geduld und Nachsicht an den Tag legen, um gegen politische Irrläufer anzukämpfen.

Leserkommentare:

"Natürlich ist es ein Bürgerkrieg, und dieser ...... FINDET BEREITS STATT !!!
Ein ganz neue Art von Bürgerkrieg, in welchem sich die regierende Kaste die eigene, direkte Mitwirkung ersparen soll, und sich am Ende selbst als "Opfer" darstellen kann. Und leider fällt darauf ein großer Teil des Volkes herein. Und zwar deshalb, weil es an geistiger Flexibilität fehlt."

"Tatsache ist, dass der Mensch in unseren Breiten "stärker" geworden ist, und damit das Volk stärker wurde. Für eine regierende Kaste viel zu stark.
In einer Diktatur kann das gar nicht so weit kommen, doch in einer Demokratie ist das leicht möglich. Diese Demokratie können sie natürlich nicht abschaffen, also muss man mit "demokratischen Mitteln" etwas gegen das Erstarken des Volkes tun.
Dieses Erstarken ist begründet durch die Stärke der Deutschen Man-Power. Da sagt sich jeder einzelne Mensch - wenn ich hart arbeite, kann ich auch der Obrigkeit gegenüber stark auftreten. Und dass die Germanische Man-Power ALLES schafft, ist weltweit bekannt."

"Grund für Musterprozess: Beihilfe für Schlepperunwesen ...?
Es wäre interessant, einmal einen Musterprozess gegen die "Hintermänner" (Politiker und deren "Handlanger") des "behördlichen Schlepperunwesen" (2015 "Einmarsch" in Österreich von Horden sogenannter "Kriegsflüchtlinge" OHNE Grenzkontrolle, organisierte "Truppentransporte" der vor angeführten "Invasoren" mittels ÖBB-Zügen oder Bussen quer über österr. Staatsgebiet, sowie die Bereitstellung von "Truppenunterkünften" in Form von Asylantenheimen) anzustreben. Mich würde wahrlich der Ausgang und die Argumentation der Rechtsprechung bei solch einem Musterprozess interessieren. Ob da nicht ein paar der "Volksvertreter", nach Aberkennung ihrer politischen oder "amtlichen" Immunität, einige Jahre "einsitzen" müssten? Interessant wäre dieses gerichtliche Schauspiel allemal oder ...?!"

"... der schlimmste Feind befindet sich in den eigenen Reihen. In Form von Gutmenschen, selbsternannte und solche die hirngewaschen von linkslinker Berichterstattung der gekauften Medien ihre eigene Großmutter verkaufen würden. In Form solcher, die die Verbrechen der illegal Zugewanderten verschweigen, schönreden und die Opfer-Täter-Rolle umkehren. In Form einer ReGIERung, die ihr eigenes Volk verrät, im Stich läßt und in niederträchtiger Manier alles, was dem kranken sozialistischen Weltbild nicht entspricht von einer gewaltbereiten Gutmenschenmeute begegnen läßt. In Form einer Gesetzgebung, die von Verhetzung spricht, was dem Mainstream nicht frommt, ihr selbst aber schäumend vor Haß und und Hetze gegen alle Andersdenkenden, nur "Aktivismus" attestiert, wenn Recht nicht mehr Recht ist!"
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Kongress: Verteidiger Europas Empty Rechtsanwältin Eva-Maria Barki

Beitrag von Dissident Mo Okt 31, 2016 2:39 pm

https://www.unzensuriert.at/content/0022180-Verteidiger-Europas-Eva-Maria-Barki-Die-USA-sind-gefaehrlich

"Verteidiger Europas"- Eva Maria Barki: Die USA sind gefährlich!

Auch die ungarisch-stämmige Wiener Rechtsanwältin Eva-Maria Barki trat als Rednerin am Kongress der "Verteidiger Europas" auf . Sie warnte vor allem vor dem Einfluss der USA, die schon lange als Kriegstreiber galten. Dass es den Vereinigten Staaten immer nur um eigene Interessen gehe, zeigt für Barki auch das Beispiel des Kosovo. Der von Serbien abgespaltene Zwergstaat wurde von der USA, aber auch von vielen EU-Ländern in kürzester Zeit anerkannt, obwohl Serbien diesen Landesteil nach wie vor für sich beansprucht.

Kritik an Russland-Feindlichkeit
Ex-Präsident George W. Bush Bush betrieb die Politik des amerikanischen Imperialismus massiv, deshalb wurden die Gegner der USA immer zielstrebig ausgeschaltet. Barki kritisierte zudem die neue Russland-Feindlichkeit, die von der USA provoziert und auch den europäischen Bündnispartner aufgezwungen werde. Die Referentin warnte in diesem Zusammenhang, sich nicht in einen 3. Weltkrieg treiben zu lassen. Immerhin habe die NATO - unter der Führung der USA - in osteuropäischen Ländern wie Ungarn Militärbasen installiert.

Ungarn müsse jedoch als Freund gesehen werden, da dort die christlich-abendländischen Werte noch hochgehalten und die Ungarn Europa immer verteidigen würden.

Traurig über Laun-Absage
Traurig fand die Rechtsanwältin, dass der Salzburger Weihbischof Laun von seinem Vorgesetzten dazu gezwungen wurde, nicht auf dem Kongress aufzutreten, obwohl die Teilnehmer hier die christlichen Werte verteidigen wollen.
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Kongress: Verteidiger Europas Empty Re: Kongress: Verteidiger Europas

Beitrag von Dissident Mi Jul 12, 2017 11:23 am

http://info-direkt.eu/2016/10/31/warum-sprach-herbert-kickl-beim-kongress-verteidiger-europas/

Warum sprach Herbert Kickl beim Kongress "Verteidiger Europas"?

FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl geht am Kongress „Verteidiger Europas“ in die Offensive: Er erteilt der „Jagdgesellschaft“ eine klare Absage, welche nicht für Diskussionen u. Argumente zugänglich sei, sondern Menschen wegen ihrer Meinung ausgrenzt. Für ihn sei der Kongress keine Veranstaltung von „Extremisten“, sondern ein Kongress der ganz normalen Leute — u. er werde auch in Zukunft nicht beim politischen Gegner nachfragen, ob er bei einer Veranstaltung sprechen dürfe oder nicht. (Anmerkung: Der Kongress verlief friedlich u. ohne Zwischenfälle, während die Gegendemonstranten zahlreiche Straftaten begingen.)

Spaltungsversuche vergebens
Unsagbarer Hass u. hysterische Lügen: Der Kongress „Verteidiger Europas“ wurde von Anfang an von eben jenen Kräften massiv bekämpft, die auch auf der politischen Ebene für den Untergang Europas verantwortlich sind. Besonders angefeindet wurden die Redner u. Aussteller des als „rechtsextrem“ verunglimpften Kongresses. Mit allen Mitteln wurde versucht die Teilnehmer auseinander zu dividieren, in „gute“ u. „böse“ Referenten zu unterteilen. Doch die Spaltungsversuche waren vergebens, einzig Weihbischof Laun konnte von der Kirche zur Absage gezwungen werden. Besonderen Angriffen war auch der Generalsekretär der FPÖ, Herbert Kickl, ausgesetzt. Als Vertreter einer parlamentarischen Partei könne er doch nicht an einem „Extremistenkongress“ teilnehmen, moralisierten die Mainstream-Medien. Kickl ignorierte die Redakteure u. gab für die Medienvertreter keine Stellungnahme ab, am Kongress gab er dann auch den Medien eine passende Antwort. (siehe Video)

Die Mainstream-Medien, allen voran der gesetzlich zur Objektivität verpflichtete ORF, dankten es auf ihre Art u. produzierten weitere Propaganda-Überschriften.

Klare Trennlinien: Verteidiger Europas und Gegner Europas
Herbert Kickl weigerte sich die Teilnehmer als „rechtsextrem“ zu brandmarken. Er stehe hier vor normalen Menschen, die sich die Heimatliebe u. die Fähigkeit zum kritischen Denken nicht ausreden lassen würden. Die sei etwas ganz Anderes, „wie wenn man im Parlament steht u. dort redet u. in diesen frustrierten, dauerbetroffenen linken Flügel der Roten u. der Grünen hineinschaut, wo es nur mehr mieselsüchtige Gestalten gibt.“
Diese klaren Worte werden die rot-grünen Ausgrenzer u. ihre Helfershelfer in den Lügenpresse erst einmal verdauen müssen. Denn eine Erkenntnis dürfte ihnen langsam dämmern: Männer u. Frauen, die sich vom Gekläffe der Mainstream-Medien nicht mehr beeinflussen lassen, sind für sie auch nicht mehr steuerbar …

Kongress-DVD kommt demnächst
Das Programm, das von FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl über bekannte Publizisten wie Jürgen Elsässer, Götz Kubitschek u. Manuel Ochsenreiter bis hin zur Syrien-Aktivistin Maram Susli gestaltet wurde, fand großen Anklang. Auf Grund des großen Interesses wird es eine DVD mit den Reden der Veranstaltung geben. Per Email-Vorbestellung können sich Interessenten hier anmelden: bestellung@info-direkt.at
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Kongress: Verteidiger Europas Empty Re: Kongress: Verteidiger Europas

Beitrag von Dissident Di März 06, 2018 11:54 am

Zwei von mehreren Artikeln zum aktuellen Kongress:


http://info-direkt.eu/2018/03/03/der-kongress-geht-voran-wirtschaft-politik-podiumsdiskussion/

http://info-direkt.eu/2018/03/03/internationale-vortragende-und-mutige-schlussworte/
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Kongress: Verteidiger Europas Empty Re: Kongress: Verteidiger Europas

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