DöDR - Wirtschaft
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Die österreich. Demokratische Republik :: Ihre erste Kategorie :: DöDR - Die österreichische Demokratische Republik
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DöDR - Wirtschaft
https://bachheimer.com/oesterreich --- 01.12.2016 07:53 | krone: Streit um Raucherzone: Wirt geht ins Gefängnis
Um 190.000 € hat Denis Kremmer sein Schmankerl- Restaurant in der Wiener Hütteldorfer Straße 139 umgebaut, um Raucher- u. Nichtraucherbereich abzutrennen. 2014 vom Magistrat für gut befunden, entbrannte nach einer neuerlichen Kontrolle ein Streit um den Qualmraum. Jetzt wandert der Wirt dafür ins Gefängnis.
Österreicher: zu viele Sessel im falschen Gastraum --------- Konsequenz: Haftstrafe
Afghane: fickt 12jährigen im Hallenbad --------------------- Konsequenz: geht frei! TB
Der Spatzenpostleser
"Lasse mich von der Polizei abführen", wegen EUR 750,00 plus € 85,00 Mahngebühr --- 18 Sessel zuviel im Raucherbereich. Dem Marktamt gefällt diese Situation nicht..... kurze Prüfung..... a.) Österreicher b.) hat was zu verlieren. Conclusio Strafe.
Der Goldguerilla
Die Beamtenwillkür wird so lange anhalten u. praktiziert werden, solange sich hauptsächlich Beamte, die nie jemals Bezug zur wirtschaftlichen Realität gehabt hatten, für die politische Gestaltung im Lande verantwortlich zeichnen. Ohne jegliches Gespür für wirtschaftliche Zusammenhänge, Märkte u. Unternehmen fahren sie mehr oder weniger nach eigenem Gutdünken mit einer selbstbestimmten Befehls- u. Zwangsgewalt über Produktivzellen aller Art her.
Die Wucherung des Beamtentums kommt mittlerweile einer biblischen Heuschreckenplage gleich mit der typischen, dramatischen Folge, dass wohl früher oder später ein Betrieb nach dem anderen geschlossen wird. Die österr. Wirtschaft ist unter den Bedingungen dieses autoritären Beamtenregimes lediglich noch als ein sinkendes Schiff anzusehen, auf dem nur mehr Beamtenr...... was zu sagen haben. Die Gründe sind derweil schwer eruierbar, warum mit aller Akribie daran gearbeitet wird, den Kahlschlag der Österr. Unternehmerlandschaft weiter voranzutreiben.
Das sozialistische Beamtentum hat gewiß leichtes Spiel mit den Unternehmern, da diese es bis zum heutigen Tag nicht geschafft haben sich zu solidarisieren u. gemeinschaftliche Boykottmaßnahmen zu initiieren u. zu organisieren. Dem Staat gemeinschaftlich die Stirn zu bieten, indem Betriebe geschlossen bleiben oder sämtliche Mitarbeiter kurzfristig freigesetzt werden, kann bei vorhandenen Willen u. Bereitschaft der Unternehmer auch recht locker umgesetzt werden.
Man erinnere sich noch an die legendäre Trucker-Demo auf der Wiener Ringstraße, die ein echter Lichtblick war. Unternehmeraktionismus hat seitdem aber wenig bis gar nicht stattgefunden, auf die Unterstützung einer Wirtschaftskammer kann man auch nicht hoffen, da diese bekanntlich mit Heerscharen an Beamtenblindgängern durchsetzt ist. Würde man die allgem. Versorgung ernsthaft gefährden, wären sinnvolle Reformen über Nacht durchsetzbar. Unternehmer müssen sich nur ihrer Macht bewußt werden, mit der sie unheimlich viel Druck erzeugen könnten. Gier, Neid, Egoismus u. Konkurrenzdenken machen aus den Unternehmern aber lose u. erschöpfte Einzelkämpfer, über deren Ansichten u. Treiben sich die amtierende Nomenklatura nur lustig macht. Insofern kann für realitätsnahe Unternehmer die Devise nur lauten, rette sich, wer noch kann --- Überlegungen des Verkaufs von Teilen des Betriebes, des ganzen Betriebes, Schließungen, Produktionsverlagerungen sowie die Verlagerung von Kapital in eigentumsfreundliche Länder machen unter den gegebenen Umständen immer mehr Sinn ---
Um 190.000 € hat Denis Kremmer sein Schmankerl- Restaurant in der Wiener Hütteldorfer Straße 139 umgebaut, um Raucher- u. Nichtraucherbereich abzutrennen. 2014 vom Magistrat für gut befunden, entbrannte nach einer neuerlichen Kontrolle ein Streit um den Qualmraum. Jetzt wandert der Wirt dafür ins Gefängnis.
Österreicher: zu viele Sessel im falschen Gastraum --------- Konsequenz: Haftstrafe
Afghane: fickt 12jährigen im Hallenbad --------------------- Konsequenz: geht frei! TB
Der Spatzenpostleser
"Lasse mich von der Polizei abführen", wegen EUR 750,00 plus € 85,00 Mahngebühr --- 18 Sessel zuviel im Raucherbereich. Dem Marktamt gefällt diese Situation nicht..... kurze Prüfung..... a.) Österreicher b.) hat was zu verlieren. Conclusio Strafe.
Der Goldguerilla
Die Beamtenwillkür wird so lange anhalten u. praktiziert werden, solange sich hauptsächlich Beamte, die nie jemals Bezug zur wirtschaftlichen Realität gehabt hatten, für die politische Gestaltung im Lande verantwortlich zeichnen. Ohne jegliches Gespür für wirtschaftliche Zusammenhänge, Märkte u. Unternehmen fahren sie mehr oder weniger nach eigenem Gutdünken mit einer selbstbestimmten Befehls- u. Zwangsgewalt über Produktivzellen aller Art her.
Die Wucherung des Beamtentums kommt mittlerweile einer biblischen Heuschreckenplage gleich mit der typischen, dramatischen Folge, dass wohl früher oder später ein Betrieb nach dem anderen geschlossen wird. Die österr. Wirtschaft ist unter den Bedingungen dieses autoritären Beamtenregimes lediglich noch als ein sinkendes Schiff anzusehen, auf dem nur mehr Beamtenr...... was zu sagen haben. Die Gründe sind derweil schwer eruierbar, warum mit aller Akribie daran gearbeitet wird, den Kahlschlag der Österr. Unternehmerlandschaft weiter voranzutreiben.
Das sozialistische Beamtentum hat gewiß leichtes Spiel mit den Unternehmern, da diese es bis zum heutigen Tag nicht geschafft haben sich zu solidarisieren u. gemeinschaftliche Boykottmaßnahmen zu initiieren u. zu organisieren. Dem Staat gemeinschaftlich die Stirn zu bieten, indem Betriebe geschlossen bleiben oder sämtliche Mitarbeiter kurzfristig freigesetzt werden, kann bei vorhandenen Willen u. Bereitschaft der Unternehmer auch recht locker umgesetzt werden.
Man erinnere sich noch an die legendäre Trucker-Demo auf der Wiener Ringstraße, die ein echter Lichtblick war. Unternehmeraktionismus hat seitdem aber wenig bis gar nicht stattgefunden, auf die Unterstützung einer Wirtschaftskammer kann man auch nicht hoffen, da diese bekanntlich mit Heerscharen an Beamtenblindgängern durchsetzt ist. Würde man die allgem. Versorgung ernsthaft gefährden, wären sinnvolle Reformen über Nacht durchsetzbar. Unternehmer müssen sich nur ihrer Macht bewußt werden, mit der sie unheimlich viel Druck erzeugen könnten. Gier, Neid, Egoismus u. Konkurrenzdenken machen aus den Unternehmern aber lose u. erschöpfte Einzelkämpfer, über deren Ansichten u. Treiben sich die amtierende Nomenklatura nur lustig macht. Insofern kann für realitätsnahe Unternehmer die Devise nur lauten, rette sich, wer noch kann --- Überlegungen des Verkaufs von Teilen des Betriebes, des ganzen Betriebes, Schließungen, Produktionsverlagerungen sowie die Verlagerung von Kapital in eigentumsfreundliche Länder machen unter den gegebenen Umständen immer mehr Sinn ---
Zuletzt von Dissident am Do Jan 25, 2018 5:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: DöDR - Wirtschaft
https://bachheimer.com/oesterreich 11.12.2016 09:53 | presse: Jedes siebente Unternehmen will Österreich (teilweise) verlassen
Woran krankt Österreichs Industrie? Das Wifo befragte 1000 Unternehmen, um eine Antwort zu finden. Das Fazit: Sie expandieren schlau, könnten aber mutiger sein.
Da darf wohl niemanden verwundern! Ein maschinenbesteuernder Kanzler u. ein kommunist., sozialistisch, grüner Präsident. Da sinkt die Investionsfreude sehr. Dies haben die Lücken-Medien im Wahlkampf aber stets auszulassen gewußt! Der Bürger wurden im Kampf gegen Rechts-Hysterie durch die Hintanstellung der realpolitischen Konsequenzen betrogen! TB
14:20 | Der Goldguerilla zu "Jedes 7. Unternehmen will Österreich verlassen"
Lange genug hat es ja gedauert, bis die Österr. Unternehmen nun konkrete Maßnahmen ergreifen u. dem heimatlichen Wirtschaftsstandort den Rücken kehren. Daß sich lediglich jedes 7. Unternehmen zu den Abtrünnigen zählt, könnte man als schöngefärbte Darstellung interpretieren, unrealistisches Wunschdenken der verantwortlichen Versager. Denn die Dunkelziffer der abwanderungswilligen Betriebe liegt gewiß viel höher, nicht jeder Geschäftsführer oder Vorstand gewährt nämlich so einfach u. freiwillig Einblicke in seine langfristige Strategieplanung.
Österreicher sind nicht gerade für ihre geistige u. physische Beweglichkeit berühmt. Mobilität u. Flexibilität gehören hierzulande eher zu den Ausnahmeerscheinungen als zur Regel, kein Vergleich zu den USA. Der definitiven Verlagerung von Betriebsstätten, Teilen der Produktion, ins Ausland gehen gewöhnlich umfangreiche Überlegungen u. Entscheidungungsprozesse voran. Österr. Unternehmer machen sich derartige Entscheidungen gewiß nicht leicht, sie setzen diesbezüglich nicht den Trend, können diesen aber auch nicht negieren. Ist die Lawine einmal losgetreten, gibt es kein Stoppen mehr.
Bei den politisch Verantwortlichen sollten angesichts dieser dramatischen Erscheinungen in der Wirtschaftslandschaft sämtliche Alarmglocken schrillen. Denn wenn die Themen Abwanderung, Verlagerung sowie Schließung von Unternehmen sich zu einem ausgeprägten Modetrend in der Szene entwickeln, wird die Österr. Wirtschaft unzählige Arbeitslose mehr zu beklagen haben. „Es reicht“ sagt nicht der Staatsanwalt, sondern der Unternehmer. Unfähigkeit, Unvermögen, Desinteresse u. Inkompetenz der Regierungsverantwortlichen bezüglich der Schaffung von konstruktiven Rahmenbedingungen haben den einst prosperierenden Standort total verlottern lassen.
Ein Staat sollte in erster Linie eminentes Interesse daran haben, Grundlage zu schaffen, auf denen sich starke Unternehmen entwickeln können. Im Zuge der Globalisierung der Weltwirtschaft obliegt es dem Staat verstärkt den Fokus auf die Förderung der eigenen Betriebe zu legen, damit diese sich dem gnadenlosen, internationalen Wettbewerb auch plausibel stellen können. Für ein kleines Land ohne großen Binnenmarkt gilt dies umso mehr als für eine große Volkswirtschaft.
Die sozialistische Nomenklatura Österreichs hat im Vollbesitz ihrer debilen Geisteskräfte alles daran gesetzt, die eigenen Unternehmen übergebührlich zu belasten, zu strapazieren, zu schikanieren, zu boykottieren, auszumergeln u. auszubluten. Auf die Ratschläge von Leuten, die noch nie ein Unternehmen begründet, übernommen oder geführt haben, kann die hiesige Unternehmerschaft getrost verzichten. Es gibt für Österr. Unternehmer keine Veranlassung mehr, sich für den heimischen Wirtschafts-standort noch stark zu machen. Gewinnmaximierungen von Unternehmen werden in der Gesellschaft als Affront gegen den überbordenden Sozialstaat gesehen. Wer aber die Zulassung von großen Margen unterbindet, zerstört auf lange Sicht die gesamte Dynamik einer Volkswirtschaft. Der Zug ist abgefahren. Wenn die Budgetzäsur endlich Einzug halten wird, werden hoffentlich auch obergescheite Wifoexperten um ihre sinnlosen und überflüssigen Jobs bangen müssen.
WEG MIT DEN SOZIALISTISCHEN WIFOEXPERTEN ! --- HER MIT DER ÖSTERREICHWEITEN TRUCKER-DEMO !
Woran krankt Österreichs Industrie? Das Wifo befragte 1000 Unternehmen, um eine Antwort zu finden. Das Fazit: Sie expandieren schlau, könnten aber mutiger sein.
Da darf wohl niemanden verwundern! Ein maschinenbesteuernder Kanzler u. ein kommunist., sozialistisch, grüner Präsident. Da sinkt die Investionsfreude sehr. Dies haben die Lücken-Medien im Wahlkampf aber stets auszulassen gewußt! Der Bürger wurden im Kampf gegen Rechts-Hysterie durch die Hintanstellung der realpolitischen Konsequenzen betrogen! TB
14:20 | Der Goldguerilla zu "Jedes 7. Unternehmen will Österreich verlassen"
Lange genug hat es ja gedauert, bis die Österr. Unternehmen nun konkrete Maßnahmen ergreifen u. dem heimatlichen Wirtschaftsstandort den Rücken kehren. Daß sich lediglich jedes 7. Unternehmen zu den Abtrünnigen zählt, könnte man als schöngefärbte Darstellung interpretieren, unrealistisches Wunschdenken der verantwortlichen Versager. Denn die Dunkelziffer der abwanderungswilligen Betriebe liegt gewiß viel höher, nicht jeder Geschäftsführer oder Vorstand gewährt nämlich so einfach u. freiwillig Einblicke in seine langfristige Strategieplanung.
Österreicher sind nicht gerade für ihre geistige u. physische Beweglichkeit berühmt. Mobilität u. Flexibilität gehören hierzulande eher zu den Ausnahmeerscheinungen als zur Regel, kein Vergleich zu den USA. Der definitiven Verlagerung von Betriebsstätten, Teilen der Produktion, ins Ausland gehen gewöhnlich umfangreiche Überlegungen u. Entscheidungungsprozesse voran. Österr. Unternehmer machen sich derartige Entscheidungen gewiß nicht leicht, sie setzen diesbezüglich nicht den Trend, können diesen aber auch nicht negieren. Ist die Lawine einmal losgetreten, gibt es kein Stoppen mehr.
Bei den politisch Verantwortlichen sollten angesichts dieser dramatischen Erscheinungen in der Wirtschaftslandschaft sämtliche Alarmglocken schrillen. Denn wenn die Themen Abwanderung, Verlagerung sowie Schließung von Unternehmen sich zu einem ausgeprägten Modetrend in der Szene entwickeln, wird die Österr. Wirtschaft unzählige Arbeitslose mehr zu beklagen haben. „Es reicht“ sagt nicht der Staatsanwalt, sondern der Unternehmer. Unfähigkeit, Unvermögen, Desinteresse u. Inkompetenz der Regierungsverantwortlichen bezüglich der Schaffung von konstruktiven Rahmenbedingungen haben den einst prosperierenden Standort total verlottern lassen.
Ein Staat sollte in erster Linie eminentes Interesse daran haben, Grundlage zu schaffen, auf denen sich starke Unternehmen entwickeln können. Im Zuge der Globalisierung der Weltwirtschaft obliegt es dem Staat verstärkt den Fokus auf die Förderung der eigenen Betriebe zu legen, damit diese sich dem gnadenlosen, internationalen Wettbewerb auch plausibel stellen können. Für ein kleines Land ohne großen Binnenmarkt gilt dies umso mehr als für eine große Volkswirtschaft.
Die sozialistische Nomenklatura Österreichs hat im Vollbesitz ihrer debilen Geisteskräfte alles daran gesetzt, die eigenen Unternehmen übergebührlich zu belasten, zu strapazieren, zu schikanieren, zu boykottieren, auszumergeln u. auszubluten. Auf die Ratschläge von Leuten, die noch nie ein Unternehmen begründet, übernommen oder geführt haben, kann die hiesige Unternehmerschaft getrost verzichten. Es gibt für Österr. Unternehmer keine Veranlassung mehr, sich für den heimischen Wirtschafts-standort noch stark zu machen. Gewinnmaximierungen von Unternehmen werden in der Gesellschaft als Affront gegen den überbordenden Sozialstaat gesehen. Wer aber die Zulassung von großen Margen unterbindet, zerstört auf lange Sicht die gesamte Dynamik einer Volkswirtschaft. Der Zug ist abgefahren. Wenn die Budgetzäsur endlich Einzug halten wird, werden hoffentlich auch obergescheite Wifoexperten um ihre sinnlosen und überflüssigen Jobs bangen müssen.
WEG MIT DEN SOZIALISTISCHEN WIFOEXPERTEN ! --- HER MIT DER ÖSTERREICHWEITEN TRUCKER-DEMO !
83 Arbeitsplätze
Vermutlich wegen irgendwelcher grüner Umweltauflagen oder linker DöDR- oder EU-Bürokratie gehen wieder einige Arbeitsplätze verloren...
http://salzburg.orf.at/news/stories/2814499/ --- SAG schließt Aluminiumwerk in Lend
--- Gesetzliche Rahmenbedingungen haben uns dazu gewzungen, das jetzt zu machen. ---
Da das Alu nicht selbst erzeugt, sondern zugekauft wurde, habe man dem - in den vergangenen Monaten gestiegenen - Preisdruck bei diesem Rohstoff, nicht mehr standhalten können, erklärte Rest. Dazu käme bei Gusslegierungen zudem ein äußerst harter Preiskampf. Die Eigentümerfamilie Wöhrer hat über die vergangenen Jahre 13 Millionen Euro in die Aluminium Lend GmbH eingeschossen, sagt Rest.
Das Hauptquartier der SAG Gruppe, sowie die Forschung und Entwicklung und das Tochterunternehmen Alutech sollen am Standort Lend aber erhalten bleiben.
http://salzburg.orf.at/news/stories/2814499/ --- SAG schließt Aluminiumwerk in Lend
--- Gesetzliche Rahmenbedingungen haben uns dazu gewzungen, das jetzt zu machen. ---
Da das Alu nicht selbst erzeugt, sondern zugekauft wurde, habe man dem - in den vergangenen Monaten gestiegenen - Preisdruck bei diesem Rohstoff, nicht mehr standhalten können, erklärte Rest. Dazu käme bei Gusslegierungen zudem ein äußerst harter Preiskampf. Die Eigentümerfamilie Wöhrer hat über die vergangenen Jahre 13 Millionen Euro in die Aluminium Lend GmbH eingeschossen, sagt Rest.
Das Hauptquartier der SAG Gruppe, sowie die Forschung und Entwicklung und das Tochterunternehmen Alutech sollen am Standort Lend aber erhalten bleiben.
Russland-Sanktionen
Eine einheimischen-freundliche Regierung tut alles, um ein wirtschaftsfreundliches Umfeld zu ermöglichen, damit Unternehmer und Arbeiter Einkommen und Wohlstand erarbeiten können.
Was tut die DöDR? Sie zerstört die Wirtschaftsbeziehungen zu einem guten Handelspartner, nur weil eine Obama-Trottel-Regierung in USA und die Idioten in der EU glauben, Russland boykottieren zu müssen!
Sofort kuscht die Wiener DöDR-Regierung wie ein Pudel ...
Ganz egal, wie hoch auch der Schaden für uns Einheimische ist!
http://unser-mitteleuropa.com/2017/01/05/russland-sanktionen-zerstoerten-7000-oesterreichische-arbeitsplaetze/
Russland-Sanktionen zerstörten 7000 österreichische Arbeitsplätze
Die Russland-Sanktionen wurden von Wirtschaftsexperten immer wieder kritisiert. Nun rechnete das Wifo-Institut nach: die Sanktionen vernichteten in Österreich 7000 Arbeitsplätze u. verringerten die Wirtschaftsleistung um 550 Mio. €. Erst kurz vor Weihnachten wurden die EU-Sanktionen gegen Russland um weitere 6 Monate bis Ende Juli 2017 verlängert. Die Wirtschaftssanktionen zielen auf den russischen Finanz-, Energie- u. Rüstungssektor sowie auf die Ausfuhr von Gütern, die auch militärisch genutzt werden können.
Falsches Spiel der Politik
Immer wieder beteuerten österr. Politiker, dass sie gegen die Sanktionen seien. Ex-Bundespräsident Fischer versicherte Wladimir Putin im April 2016 in Moskau, dass er eine schrittweise Aufhebung begrüßen würde. ÖVP-Wirtschaftsminister Mitterlehner versprach den Österreichern noch im Nov. 2016, dass „Österreich gegen eine Verschärfung oder Verlängerung dieser Einschränkungen“ sei. In Brüssel stimmte Österreich aber allen Beschlüssen zu.
Was tut die DöDR? Sie zerstört die Wirtschaftsbeziehungen zu einem guten Handelspartner, nur weil eine Obama-Trottel-Regierung in USA und die Idioten in der EU glauben, Russland boykottieren zu müssen!
Sofort kuscht die Wiener DöDR-Regierung wie ein Pudel ...
Ganz egal, wie hoch auch der Schaden für uns Einheimische ist!
http://unser-mitteleuropa.com/2017/01/05/russland-sanktionen-zerstoerten-7000-oesterreichische-arbeitsplaetze/
Russland-Sanktionen zerstörten 7000 österreichische Arbeitsplätze
Die Russland-Sanktionen wurden von Wirtschaftsexperten immer wieder kritisiert. Nun rechnete das Wifo-Institut nach: die Sanktionen vernichteten in Österreich 7000 Arbeitsplätze u. verringerten die Wirtschaftsleistung um 550 Mio. €. Erst kurz vor Weihnachten wurden die EU-Sanktionen gegen Russland um weitere 6 Monate bis Ende Juli 2017 verlängert. Die Wirtschaftssanktionen zielen auf den russischen Finanz-, Energie- u. Rüstungssektor sowie auf die Ausfuhr von Gütern, die auch militärisch genutzt werden können.
Falsches Spiel der Politik
Immer wieder beteuerten österr. Politiker, dass sie gegen die Sanktionen seien. Ex-Bundespräsident Fischer versicherte Wladimir Putin im April 2016 in Moskau, dass er eine schrittweise Aufhebung begrüßen würde. ÖVP-Wirtschaftsminister Mitterlehner versprach den Österreichern noch im Nov. 2016, dass „Österreich gegen eine Verschärfung oder Verlängerung dieser Einschränkungen“ sei. In Brüssel stimmte Österreich aber allen Beschlüssen zu.
Erdgas
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20170124314250710-gas-konferenz-OMV/ OMV-Chef: Russisches Gas für europäische Energiesicherheit immer bedeutender
Gaslieferungen aus Russland gewinnen immer mehr an Bedeutung, da die Gasproduktion in Europa Prognosen zufolge in nächster Zeit sinken wird. Diese Meinung vertritt Manfred Leitner, Vertreter des Verwaltungsrates des österr. Öl- und Gasunternehmens OMV, das schon fast 50 Jahre mit Russland zusammenarbeitet.
„Erdgas ist die zentrale Säule in der Energiewirtschaft Europas u. so wird es bleiben. Erdgas ist eine ideale Energiequelle, weil es sicher, günstig u. naturfreundlich ist. Es ist für die europ. Energiesicherheit essenziell, die Rolle von Erdgas zu fördern“, so Leitner in seinem Begrüßungsbrief bei der 10. Europ. Gaskonferenz ---
Die Gaskonferenz ist Leitner zufolge ein idealer Anlass dafür, daß europ. Institutionen, EU-Mitgliedstaaten, private Gesellschaften u. Erdgasförderländer „zueinanderfinden u. die Fragen der europ. Energiezukunft besprechen“. „Neben dem Versuch, die inländische (europ. – Anm. d. Red.) Produktion zu stärken u. neue Energiequellen zu unterstützen, ist es höchstwichtig, beiderseits günstige Verhältnisse mit Russland zu fördern“, heißt es in Leitners Begrüßungsbrief ferner.
Wie die Agentur RIA Novosti berichtet, sagte der OMV-Vertreter später am Dienstag in seiner Rede bei der Gaskonferenz, Europa sollte seine Position gegenüber seinem Nachbarn Russland aus geopolitischer Sicht umdenken – besonders jetzt, wenn die Gasproduktion in Europa um die Hälfte sinken werde, also um 50 Milliarden Kubikmeter.
„Die Partnerschaft mit Russland ist für die Energiesicherheit ein Schlüsselelement“, zitiert die Agentur Leitner.
Gaslieferungen aus Russland gewinnen immer mehr an Bedeutung, da die Gasproduktion in Europa Prognosen zufolge in nächster Zeit sinken wird. Diese Meinung vertritt Manfred Leitner, Vertreter des Verwaltungsrates des österr. Öl- und Gasunternehmens OMV, das schon fast 50 Jahre mit Russland zusammenarbeitet.
„Erdgas ist die zentrale Säule in der Energiewirtschaft Europas u. so wird es bleiben. Erdgas ist eine ideale Energiequelle, weil es sicher, günstig u. naturfreundlich ist. Es ist für die europ. Energiesicherheit essenziell, die Rolle von Erdgas zu fördern“, so Leitner in seinem Begrüßungsbrief bei der 10. Europ. Gaskonferenz ---
Die Gaskonferenz ist Leitner zufolge ein idealer Anlass dafür, daß europ. Institutionen, EU-Mitgliedstaaten, private Gesellschaften u. Erdgasförderländer „zueinanderfinden u. die Fragen der europ. Energiezukunft besprechen“. „Neben dem Versuch, die inländische (europ. – Anm. d. Red.) Produktion zu stärken u. neue Energiequellen zu unterstützen, ist es höchstwichtig, beiderseits günstige Verhältnisse mit Russland zu fördern“, heißt es in Leitners Begrüßungsbrief ferner.
Wie die Agentur RIA Novosti berichtet, sagte der OMV-Vertreter später am Dienstag in seiner Rede bei der Gaskonferenz, Europa sollte seine Position gegenüber seinem Nachbarn Russland aus geopolitischer Sicht umdenken – besonders jetzt, wenn die Gasproduktion in Europa um die Hälfte sinken werde, also um 50 Milliarden Kubikmeter.
„Die Partnerschaft mit Russland ist für die Energiesicherheit ein Schlüsselelement“, zitiert die Agentur Leitner.
österr. Erdöl
Es scheint noch mehr Erdöl unter österr. Boden zu geben: http://noe.orf.at/news/stories/2826205/ --- OMV investiert 169 Mio. Euro ins Weinviertel
In den vergangenen 2 Jahren hat die OMV aufgrund der niedrigen Ölpreise wenig in den Standort Österreich investiert. Heuer rechnet der Konzern mit einem stabilen Ölpreis u. will daher auch die Investitionen wieder steigern. In den kommenden Jahren will die OMV die Investitionen in den Standort Österreich um 40 % erhöhen, sagt Konzernchef Rainer Seele. „Wir haben sehr deutlich gesagt, dass wir unser Engagement in Österreich ausbauen wollen“ Der gesamte Betrag soll in Niederösterreich investiert werden.
12 Bohrungen im Weinviertel geplant
2017 plant die OMV 12 Bohrungen im Weinviertel, konkret in Prottes, Matzen, Schönkirchen (Bezirk Gänserndorf), Bernhardsthal, Altlichtenwarth (Bezirk Mistelbach), Höflein (Bezirk Bruck an der Leitha) u. Roseldorf (Bezirk Korneuburg). Ein Drittel der Bohrungen dient dazu, nach neuen Öl- u. Gas-Vorkommen zu suchen, heißt es. Die restlichen zwei Drittel sollen bereits bestehende Stätten fördern.
Außerdem will die OMV in den Ausbau des Technologiezentrums in Gänserndorf investieren. Jene Technologien, die dazu dienen, ältere Ölfelder länger in Betrieb zu halten, sollen weiterentwickelt werden. Ein solches Ölfeld ist etwa auch jenes in Matzen im Weinviertel.
In den vergangenen 2 Jahren hat die OMV aufgrund der niedrigen Ölpreise wenig in den Standort Österreich investiert. Heuer rechnet der Konzern mit einem stabilen Ölpreis u. will daher auch die Investitionen wieder steigern. In den kommenden Jahren will die OMV die Investitionen in den Standort Österreich um 40 % erhöhen, sagt Konzernchef Rainer Seele. „Wir haben sehr deutlich gesagt, dass wir unser Engagement in Österreich ausbauen wollen“ Der gesamte Betrag soll in Niederösterreich investiert werden.
12 Bohrungen im Weinviertel geplant
2017 plant die OMV 12 Bohrungen im Weinviertel, konkret in Prottes, Matzen, Schönkirchen (Bezirk Gänserndorf), Bernhardsthal, Altlichtenwarth (Bezirk Mistelbach), Höflein (Bezirk Bruck an der Leitha) u. Roseldorf (Bezirk Korneuburg). Ein Drittel der Bohrungen dient dazu, nach neuen Öl- u. Gas-Vorkommen zu suchen, heißt es. Die restlichen zwei Drittel sollen bereits bestehende Stätten fördern.
Außerdem will die OMV in den Ausbau des Technologiezentrums in Gänserndorf investieren. Jene Technologien, die dazu dienen, ältere Ölfelder länger in Betrieb zu halten, sollen weiterentwickelt werden. Ein solches Ölfeld ist etwa auch jenes in Matzen im Weinviertel.
Infrastruktur-Versäumnisse
http://ooe.orf.at/news/stories/2834027/ Fehlende Infrastruktur bremst Hödlmayr
Der Transportunternehmer Hödlmayr aus Schwertberg übt Kritik an der Politik. Sein Unternehmen wächst rasant - aber vor allem in Osteuropa. In Oberösterreich zu investieren sei aufgrund mangelnder Infrastruktur momentan kaum möglich.
Es sind einmal mehr die Brücken, die zum Problem werden. Die Donaubrücke Mauthausen soll im kommenden Jahr für 3 Monate komplett gesperrt werden. Das Transportunternehmen Hödlmayr aus Schwertberg würde eine solche Sperre hunderttausende Euro kosten. Vorstand Johannes Hödlmayr forderte deshalb am Mittwoch: „Wenn wir schon investieren, soll uns die Politik nicht im Regen stehen lassen. So wie die Linzer jeden Tag geprügelt werden, dass 100.000 Menschen im Stau stehen, haben wir dieses Stautheater mittlerweile auch in Mauthausen, wo wir pro Tag 20.000 Fahrzeugbewegungen pro Tag haben.“
740 Transporter befördert 2 Millionen Pkws
Dabei wächst das Transportgeschäft von Hödlmayr rasant. 740 Pkw-Transporter befördern momentan fast 2 Mio. Autos im Jahr. 2016 hat man mit 265 Mio. € Umsatz den höchsten der Unternehmensgeschichte geschafft. Aber investiert wird vor allem außerhalb von Österreich - beispielsweise in Osteuropa.
Denn durch die mangelnde Infrastruktur sei es in Oberösterreich schwierig, das Geschäft auszubauen, so Hödlmayr: „Da appelliere ich immer wieder an die Politik, dass man das endlich einmal verdammt ernst nehmen muss. Denn das sind Arbeitsplätze, aber auch Zukunftsinvestitionen, die de facto dann sehr wohl nicht stattfinden werden in der Region, wenn hier das Notwendigste - wie Straßen, Schiene und vor allem Brücken - nicht gemacht wird.“ ---
Der Transportunternehmer Hödlmayr aus Schwertberg übt Kritik an der Politik. Sein Unternehmen wächst rasant - aber vor allem in Osteuropa. In Oberösterreich zu investieren sei aufgrund mangelnder Infrastruktur momentan kaum möglich.
Es sind einmal mehr die Brücken, die zum Problem werden. Die Donaubrücke Mauthausen soll im kommenden Jahr für 3 Monate komplett gesperrt werden. Das Transportunternehmen Hödlmayr aus Schwertberg würde eine solche Sperre hunderttausende Euro kosten. Vorstand Johannes Hödlmayr forderte deshalb am Mittwoch: „Wenn wir schon investieren, soll uns die Politik nicht im Regen stehen lassen. So wie die Linzer jeden Tag geprügelt werden, dass 100.000 Menschen im Stau stehen, haben wir dieses Stautheater mittlerweile auch in Mauthausen, wo wir pro Tag 20.000 Fahrzeugbewegungen pro Tag haben.“
740 Transporter befördert 2 Millionen Pkws
Dabei wächst das Transportgeschäft von Hödlmayr rasant. 740 Pkw-Transporter befördern momentan fast 2 Mio. Autos im Jahr. 2016 hat man mit 265 Mio. € Umsatz den höchsten der Unternehmensgeschichte geschafft. Aber investiert wird vor allem außerhalb von Österreich - beispielsweise in Osteuropa.
Denn durch die mangelnde Infrastruktur sei es in Oberösterreich schwierig, das Geschäft auszubauen, so Hödlmayr: „Da appelliere ich immer wieder an die Politik, dass man das endlich einmal verdammt ernst nehmen muss. Denn das sind Arbeitsplätze, aber auch Zukunftsinvestitionen, die de facto dann sehr wohl nicht stattfinden werden in der Region, wenn hier das Notwendigste - wie Straßen, Schiene und vor allem Brücken - nicht gemacht wird.“ ---
Re: DöDR - Wirtschaft
Ein verantwortungsvoll agierender Staat stellt Überlegungen an, wie die zukünftige Wirtschaftsentwicklung begünstigt werden kann und Gefahren aus der internationalen Ebene heraus abgefangen werden können. Einer, der das meiner Ansicht nach besser kann als unsere Großkopferten in Wien ist Putin:
https://deutsch.rt.com/wirtschaft/51104-nach-20-jahren-putin-stellt/ Nach 20 Jahren: Putin stellt neue Strategie zur wirtschaftlichen Sicherheit vor
Sanktionen, Ölpreisverfall u. stärkere globale u. systemische Risiken für die russ. Wirtschaft machten eine Überarbeitung der Strategie zur ökonomischen Sicherheit nötig. Zuletzt hatte Moskau 1996 eine solche erarbeitet. Der Präsident der Russ. Föderation hat in einem Dekret vom 15. Mai eine erneuerte Strategie seines Landes für ökonomische Sicherheit bestätigt. Die Direktive zielt auf eine Rahmenplanung, die sich bis zum Jahr 2030 erstrecken soll.
Die veränderte Strategie ist angesichts einer veränderten Risikosituation erforderlich geworden. Das Dokument führt auf, welche die aktuell größten Bedrohungen für die russische Wirtschaft sind. Darunter fallen:
- Diskriminierende Maßnahmen gegen ökonomische Schlüsselfaktoren
- beschränkter Zugang zu ausländischen finanziellen Ressourcen u. modernen Technologien
- ein gesteigertes Konfliktpotenzial in Russlands wirtschaftlichen Interessensgebieten u. nahe seiner Grenzen
- darüber hinaus auch noch größere Instabilität im Welthandel u. an den internationalen Finanzmärkten
Das Dokument führt auch allfällige Optionen für Vergeltungsmaßnahmen, sollte es weitere Sanktionen gegen die Russische Föderation geben.
Klare Botschaft: Russland kann sich nicht mehr nur auf Exporte verlassen
Im Text ist selbstkritisch davon die Rede, dass die Öl- u. Gasexporte, die über die letzten 15 Jahre hinweg die Grundlage der russ. Wirtschaft gebildet hatten, mittlerweile nicht mehr ausreichen, um eine dauerhafte Wohlstandsentwicklung zu gewährleisten. Putin sprach in seiner Erklärung zur überarbeiteten Wirtschaftsstrategie auch an anderer Stelle den weltweiten Verfall der Ölpreise an. Auch eine Änderung in der weltweiten Struktur der Energienachfrage oder eine Erschöpfung der Ressourcenbasis für die Rohmaterialien zur Ölwirtschaft gehörten zu den Risiken, auf die sich Russland einstellen müsse.
Die Autoren des Strategiepapiers gehen davon aus, dass die Hauptziele bei der Entwicklung des staatlichen ökonomischen Managementsystems vor allem die Verbesserung des Investitionsklimas, das Bremsen von Kapitalabfluss u. die Steigerung der Attraktivität des Standorts Russland sein müssen.
Stetige Beobachtung der Ziele
Putin hat die Regierung angewiesen, Maßnahmen zu treffen, um innerhalb von 3 Monaten eine Umsetzung der Strategie zu gewährleisten. Darüber hinaus hat er den Ministern aufgetragen, den akt. Zustand hinsichtl. der ökonomischen Sicherheit unter der im Strategiepapier umschriebenen Prämisse zu evaluieren. Sie sollen darüber hinaus die Situation beobachten u. jährlich dem Präsidenten über den Grad der Zielerreichung Rechenschaft ablegen. Alle 6 Jahre soll die Strategie überarbeitet werden ..
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Stanislaw Nowikow, der leitende Direktor der Bank BCS Ultima, erklärte dazu: "Heute tauchen Krisen in der Weltwirtschaft und Geopolitik auf, es gibt alle Normen über den Haufen werfende Ereignisse wie den Brexit. Mit dem technologischen Fortschritt wird die Globalisierung in der ökonomischen Sphäre in unvermeidlicher Weise gestärkt."
Dies bedeute auf der einen Seite natürlich neue Chancen für Handel und Investments, auf der anderen Seite jedoch auch neue ökonomische und technologische Gefahren.
https://deutsch.rt.com/wirtschaft/51104-nach-20-jahren-putin-stellt/ Nach 20 Jahren: Putin stellt neue Strategie zur wirtschaftlichen Sicherheit vor
Sanktionen, Ölpreisverfall u. stärkere globale u. systemische Risiken für die russ. Wirtschaft machten eine Überarbeitung der Strategie zur ökonomischen Sicherheit nötig. Zuletzt hatte Moskau 1996 eine solche erarbeitet. Der Präsident der Russ. Föderation hat in einem Dekret vom 15. Mai eine erneuerte Strategie seines Landes für ökonomische Sicherheit bestätigt. Die Direktive zielt auf eine Rahmenplanung, die sich bis zum Jahr 2030 erstrecken soll.
Die veränderte Strategie ist angesichts einer veränderten Risikosituation erforderlich geworden. Das Dokument führt auf, welche die aktuell größten Bedrohungen für die russische Wirtschaft sind. Darunter fallen:
- Diskriminierende Maßnahmen gegen ökonomische Schlüsselfaktoren
- beschränkter Zugang zu ausländischen finanziellen Ressourcen u. modernen Technologien
- ein gesteigertes Konfliktpotenzial in Russlands wirtschaftlichen Interessensgebieten u. nahe seiner Grenzen
- darüber hinaus auch noch größere Instabilität im Welthandel u. an den internationalen Finanzmärkten
Das Dokument führt auch allfällige Optionen für Vergeltungsmaßnahmen, sollte es weitere Sanktionen gegen die Russische Föderation geben.
Klare Botschaft: Russland kann sich nicht mehr nur auf Exporte verlassen
Im Text ist selbstkritisch davon die Rede, dass die Öl- u. Gasexporte, die über die letzten 15 Jahre hinweg die Grundlage der russ. Wirtschaft gebildet hatten, mittlerweile nicht mehr ausreichen, um eine dauerhafte Wohlstandsentwicklung zu gewährleisten. Putin sprach in seiner Erklärung zur überarbeiteten Wirtschaftsstrategie auch an anderer Stelle den weltweiten Verfall der Ölpreise an. Auch eine Änderung in der weltweiten Struktur der Energienachfrage oder eine Erschöpfung der Ressourcenbasis für die Rohmaterialien zur Ölwirtschaft gehörten zu den Risiken, auf die sich Russland einstellen müsse.
Die Autoren des Strategiepapiers gehen davon aus, dass die Hauptziele bei der Entwicklung des staatlichen ökonomischen Managementsystems vor allem die Verbesserung des Investitionsklimas, das Bremsen von Kapitalabfluss u. die Steigerung der Attraktivität des Standorts Russland sein müssen.
Stetige Beobachtung der Ziele
Putin hat die Regierung angewiesen, Maßnahmen zu treffen, um innerhalb von 3 Monaten eine Umsetzung der Strategie zu gewährleisten. Darüber hinaus hat er den Ministern aufgetragen, den akt. Zustand hinsichtl. der ökonomischen Sicherheit unter der im Strategiepapier umschriebenen Prämisse zu evaluieren. Sie sollen darüber hinaus die Situation beobachten u. jährlich dem Präsidenten über den Grad der Zielerreichung Rechenschaft ablegen. Alle 6 Jahre soll die Strategie überarbeitet werden ..
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Stanislaw Nowikow, der leitende Direktor der Bank BCS Ultima, erklärte dazu: "Heute tauchen Krisen in der Weltwirtschaft und Geopolitik auf, es gibt alle Normen über den Haufen werfende Ereignisse wie den Brexit. Mit dem technologischen Fortschritt wird die Globalisierung in der ökonomischen Sphäre in unvermeidlicher Weise gestärkt."
Dies bedeute auf der einen Seite natürlich neue Chancen für Handel und Investments, auf der anderen Seite jedoch auch neue ökonomische und technologische Gefahren.
Re: DöDR - Wirtschaft
Die Trotteln von der SPÖ patzen den Chef der Firma KTM an weil gerade Wahlkampf ist und Pierer nicht der SPÖ Wahlkampf-Spenden überwiesen hat...
Die SPÖ-Trotteln verstehen nicht, daß ihre Gehälter und der laufende Staatsbetrieb gerade durch die Unternehmer und Arbeiter solcher Unternehmen wie KTM bezahlt werden!
https://bachheimer.com/oesterreich .. KTM-Chef Pierer 2 - Weist Darstellung der SPÖ zurück
.. Wien/Mattighofen (APA) - KTM-Chef Stefan Pierer weist die Darstellung der SPÖ über seine Steuerleistung zurück. Die von der SPÖ genannten Einkommensteuerbeträge sind demnach zwar korrekt, betreffen aber nur seine Einkünfte als Aufsichtsrat. Seine deutlich höheren Vorstandsbezüge wurden nach Angaben seiner Sprecherin über eine Firma abgewickelt, wofür Körperschaft- u. Kapitalertragsteuer fällig werden.
Die SPÖ hatte behauptet, daß Pierer wg. seines Steuerkonstrukts 2013 nur 2.642 € Einkommensteuer bezahlt habe. Pierer weist das zurück: "Die gewählte Struktur ist kein 'Firmenkonstrukt zur Vermeidung von Steuern'. Sie entspricht vollinhaltlich der österr. Steuergesetzgebung", heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme.
Demnach haben die 2.642 € Einkommensteuer nur Pierers Aufsichtsratsbezüge abgedeckt. Seine Tätigkeit als Vorstand der KTM AG habe Pierer aber nicht aufgrund eines Vorstandsvertrages erbracht, sondern aufgrund eines Überlassungsvertrages zwischen der KTM AG u. der Pierer Konzerngesellschaft GmbH. Diese Firma habe für die Vergütungen 25 % Körperschaftsteuer bezahlt (ca. 200.000 € 2012 u. 300.000 € 2013). Gewinnausschüttungen an Pierer würden darüber hinaus mit 27,5 % Kapitalertragsteuer belegt.
"Dies bedeutet im Falle eines Zufließens an Herrn Pierer eine Gesamtbesteuerung von ca. 46 %, was dem damaligen Spitzensteuersatz (unter Berücksichtigung der Steuerprogression u. der Sechstel-Begünstigung) entspricht", heißt es in der Stellungnahme. Außerdem wird darauf verwiesen, daß die gesamte Pierer Industriegruppe 5.581 Mitarbeiter beschäftige, davon 4.424 in Österreich. Alleine 2017 habe man 400 Arbeitsplätze geschaffen, 10,2 Mio. € Körperschaftsteuer bezahlt sowie 41,8 Mio. € an Sozialbeiträgen u. Lohnnebenkosten.
Was wieder einmal die Frage aufwirft, "ab wann hat ein Mensch genügend für die Allgemeinheit getan und kann in Ruhe unverfolgt und nicht zwangsenteignet die Früchte seiner Arbeit geniessen". Die b.com-Leser werden mit mir übereinstimmen, dass Pierer wesentlich mehr für die Allgemeinheit getan hat, als der sich als Richter aufspielende SPÖ-Polit-Fuzzi Kai-Jan Krainer! TB
Die SPÖ-Trotteln verstehen nicht, daß ihre Gehälter und der laufende Staatsbetrieb gerade durch die Unternehmer und Arbeiter solcher Unternehmen wie KTM bezahlt werden!
https://bachheimer.com/oesterreich .. KTM-Chef Pierer 2 - Weist Darstellung der SPÖ zurück
.. Wien/Mattighofen (APA) - KTM-Chef Stefan Pierer weist die Darstellung der SPÖ über seine Steuerleistung zurück. Die von der SPÖ genannten Einkommensteuerbeträge sind demnach zwar korrekt, betreffen aber nur seine Einkünfte als Aufsichtsrat. Seine deutlich höheren Vorstandsbezüge wurden nach Angaben seiner Sprecherin über eine Firma abgewickelt, wofür Körperschaft- u. Kapitalertragsteuer fällig werden.
Die SPÖ hatte behauptet, daß Pierer wg. seines Steuerkonstrukts 2013 nur 2.642 € Einkommensteuer bezahlt habe. Pierer weist das zurück: "Die gewählte Struktur ist kein 'Firmenkonstrukt zur Vermeidung von Steuern'. Sie entspricht vollinhaltlich der österr. Steuergesetzgebung", heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme.
Demnach haben die 2.642 € Einkommensteuer nur Pierers Aufsichtsratsbezüge abgedeckt. Seine Tätigkeit als Vorstand der KTM AG habe Pierer aber nicht aufgrund eines Vorstandsvertrages erbracht, sondern aufgrund eines Überlassungsvertrages zwischen der KTM AG u. der Pierer Konzerngesellschaft GmbH. Diese Firma habe für die Vergütungen 25 % Körperschaftsteuer bezahlt (ca. 200.000 € 2012 u. 300.000 € 2013). Gewinnausschüttungen an Pierer würden darüber hinaus mit 27,5 % Kapitalertragsteuer belegt.
"Dies bedeutet im Falle eines Zufließens an Herrn Pierer eine Gesamtbesteuerung von ca. 46 %, was dem damaligen Spitzensteuersatz (unter Berücksichtigung der Steuerprogression u. der Sechstel-Begünstigung) entspricht", heißt es in der Stellungnahme. Außerdem wird darauf verwiesen, daß die gesamte Pierer Industriegruppe 5.581 Mitarbeiter beschäftige, davon 4.424 in Österreich. Alleine 2017 habe man 400 Arbeitsplätze geschaffen, 10,2 Mio. € Körperschaftsteuer bezahlt sowie 41,8 Mio. € an Sozialbeiträgen u. Lohnnebenkosten.
Was wieder einmal die Frage aufwirft, "ab wann hat ein Mensch genügend für die Allgemeinheit getan und kann in Ruhe unverfolgt und nicht zwangsenteignet die Früchte seiner Arbeit geniessen". Die b.com-Leser werden mit mir übereinstimmen, dass Pierer wesentlich mehr für die Allgemeinheit getan hat, als der sich als Richter aufspielende SPÖ-Polit-Fuzzi Kai-Jan Krainer! TB
Re: DöDR - Wirtschaft
http://salzburg.orf.at/news/stories/2870845/ Hoteliers wettern gegen Datenschutzverordnung
Die EU-Datenschutzgrundverordnung stößt auf heftige Kritik bei heimischen Hoteliers. Die Regelung, die ab ende Mai 2018 für Konsumenten EU-weit einheitliche Datenschutzrechte verankert, ist den Betrieben in den Umsetzung zu teuer.
Ein Beispiel für die Auswirkungen des Verordnung ist der Versand von Newslettern: Haben die Hoteliers dafür nicht die ausdrückliche Zustimmung des Mail-Empfängers eingeholt, könnte das ab Mai 2018 hohe Strafen nach sich ziehen: „Der Geldbußenrahmen ist bis zu 20 Millionen Euro - oder bis zu vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes im abgelaufenen Wirtschaftsjahr“, sagt Rechtsanwalt Gerald Ganzger. „Die Androhung ist also wirklich heftig.“
Gerade für Hotels sei das Thema Datenschutz eine große Herausforderung, da man beispielsweise im Zuge der Allergenverordnung viele künftig hochsensible Daten erhoben habe: „Das sind sehr sensible Gesundheitsdaten“, sagt Markus Gratzer von der Österreichischen Hoteliervereinigung. „Hier muss ich sehr kritisch darauf schauen: Was darf ich in Zukunft noch erheben? Was muss ich wieder löschen? Was kann ich weiterverarbeiten?“
Ärger über steigenden Verwaltungsaufwand
Hoteliers wie Wilfried Holleis aus Zell am See (Pinzgau) ärgern sich deshalb über den mit er Verordnung verbundenen Verwaltungsaufwand: „Das sind lauter kleine Puzzlesteine, die in Summe ins Gewicht fallen. Der Staat muss sich schon überlegen, was er möchte - entweder Investitionen oder Verwaltung.“
Die Verordnung verfehle damit ihr eigentliches Ziel kritisiert der Tourismusberater Thomas Reisenzahn: „Der Auftrag, den Konsumenten mehr Rechte und mehr Sicherheit zu geben, bewirkt, dass eigentlich die kleinen und mittelständischen Hotels zum Handkuss kommen - und große Plattformen davon profitieren.“
Unternehmen müssen sich vorbereiten
Die Verordnung wird dennoch in Kraft treten - und um künftig kein Problem mit der Datenschutzbehörde zu bekommen, müssen sich die Unternehmen vorbereiten. Es gehörten einige Frage geklärt, so Gratzer: „Welche Daten sammle ich, wie werden die gespeichert? Welche Zustimmungen von Kunden habe ich? Wir kann ich zu meinen Kunden Auskunft geben? Und wie ist der Datenschutz in meinem Unternehmen generell geregelt? Das sind schon die wichtigen Fragen, um sich heranzutasten und grundsätzlich ein kurzes Datenkonzept zu erarbeiten.“
Die EU-Datenschutzgrundverordnung stößt auf heftige Kritik bei heimischen Hoteliers. Die Regelung, die ab ende Mai 2018 für Konsumenten EU-weit einheitliche Datenschutzrechte verankert, ist den Betrieben in den Umsetzung zu teuer.
Ein Beispiel für die Auswirkungen des Verordnung ist der Versand von Newslettern: Haben die Hoteliers dafür nicht die ausdrückliche Zustimmung des Mail-Empfängers eingeholt, könnte das ab Mai 2018 hohe Strafen nach sich ziehen: „Der Geldbußenrahmen ist bis zu 20 Millionen Euro - oder bis zu vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes im abgelaufenen Wirtschaftsjahr“, sagt Rechtsanwalt Gerald Ganzger. „Die Androhung ist also wirklich heftig.“
Gerade für Hotels sei das Thema Datenschutz eine große Herausforderung, da man beispielsweise im Zuge der Allergenverordnung viele künftig hochsensible Daten erhoben habe: „Das sind sehr sensible Gesundheitsdaten“, sagt Markus Gratzer von der Österreichischen Hoteliervereinigung. „Hier muss ich sehr kritisch darauf schauen: Was darf ich in Zukunft noch erheben? Was muss ich wieder löschen? Was kann ich weiterverarbeiten?“
Ärger über steigenden Verwaltungsaufwand
Hoteliers wie Wilfried Holleis aus Zell am See (Pinzgau) ärgern sich deshalb über den mit er Verordnung verbundenen Verwaltungsaufwand: „Das sind lauter kleine Puzzlesteine, die in Summe ins Gewicht fallen. Der Staat muss sich schon überlegen, was er möchte - entweder Investitionen oder Verwaltung.“
Die Verordnung verfehle damit ihr eigentliches Ziel kritisiert der Tourismusberater Thomas Reisenzahn: „Der Auftrag, den Konsumenten mehr Rechte und mehr Sicherheit zu geben, bewirkt, dass eigentlich die kleinen und mittelständischen Hotels zum Handkuss kommen - und große Plattformen davon profitieren.“
Unternehmen müssen sich vorbereiten
Die Verordnung wird dennoch in Kraft treten - und um künftig kein Problem mit der Datenschutzbehörde zu bekommen, müssen sich die Unternehmen vorbereiten. Es gehörten einige Frage geklärt, so Gratzer: „Welche Daten sammle ich, wie werden die gespeichert? Welche Zustimmungen von Kunden habe ich? Wir kann ich zu meinen Kunden Auskunft geben? Und wie ist der Datenschutz in meinem Unternehmen generell geregelt? Das sind schon die wichtigen Fragen, um sich heranzutasten und grundsätzlich ein kurzes Datenkonzept zu erarbeiten.“
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Re: DöDR - Wirtschaft
https://bachheimer.com/arbeit-und-soziales
.. Der Wirt von Sachsens berühmtester Kneipe wirft hin. Seit 2006 war Bernhard Rothenberger (57) mit seiner Frau Christine (55) Chef von „Auerbachs Keller" ..
.. „Mit mir nicht mehr“
Eine Redewendung , die wir allzubald vermehrt zu Gehör bekommen werden und an die wir uns wohl oder übel zu gewöhnen haben müssen.
„Es reicht“, sagt der Volksanwalt - Eine Aufbaugeneration, frustriert von sinnlosen Gesetzgebungen, gegängelt von Behörden und Beamten, ausgequetscht, ausgenutzt und ausgeplündert von Politikern, Parteien und Staat, zieht die Konsequenzen, sagt leise Servus und verabschiedet sich unbedankt, ungeehrt und ungerühmt in die Pension.
Wehklagen und Raunzen gehören zwar zum Unternehmerhandwerk zumindest in Österreich dazu.
Diesmal scheint es aber für die Staatsbürokraten bedrohlich ernst zu werden, dann nämlich, wenn reine Rhetorik handfesten Realitäten zu weichen beginnt.
Ein etwaiges, künftiges, stärkeres Ausbleiben von Unternehmeraktivitäten mag die Bürokraten zunächst weniger tangieren, da als erste Bauernopfer die Arbeitnehmer zum Handkuss kommen werden, bevor die Unfinanzierbarkeit des Sozialstaates auf Basis von Steuern in letzter Konsequenz auch dem Beamtentum zum Verhängnis wird. Eine vermeintliche Abhilfe via unqualifizierter Geldmengenvermehrung wird den überbordenden, ungerechten und ungerechtfertigten Beamtenwohlstand auch nur kurzfristig aufrecht erhalten können. Auch das Beamtentum wird letztendlich in den sauren Apfel beißen müssen, wenn das von ihm entwertete Geld einfach nichts mehr an Kaufkraft hergibt. Der Tag der Abrechnung wird für so manche Beamtenwitwe ernüchternd sein, unser Mitgefühl mit diesen ehrenwerten Damen der Gesellschaft wird sich dann aber gewiss in Grenzen halten.
Allen über mittlerweile Jahrzente stattgefundenen Unkenrufen zum Trotz hat die Beamtenbürokratie nichts Anderes zustande gebracht, als sich selbst aufzublähen und damit den Sauerstoff einer einst freien Wirtschaft zu entziehen. Die Beamten haben es sich auf dem Rücken des Unternehmeresels bequem eingerichtet.
Bislang sind sie auch damit gut gefahren, indem sie dem Unternehmer die Karotte an einer Rute baumelnd vor die Nüstern hielten und dieser unverständlicherweise immer weiter trabte. Geeinigtes Unternehmerauftreten gegenüber der Staatswillkür hatte praktisch nie stattgefunden, da Ängste vor Repressionen Unternehmer verschreckten.
Auf die Interessenvertreter der Unternehmer konnte man auch nicht bauen, da diese eher ihre eigenen Interessen als jene der Kunden und Mitglieder vertraten.
Die Zeit scheint nun abgelaufen zu sein, der „Erfog“ kann sich sehen lassen: Die Frustration ist am Höhepunkt, die Motivation am Tiefpunkt, die Perspektiven am Nullpunkt. Rechtschaffenes Arbeiten, Wirken und Aufbauen zahlt sich für keinen mehr aus. Wer noch kann, sollte rechtzeitig die Reissleine ziehen und sich schleunigst aus dem Staub machen, bevor er mit denTrümmern seines Lebenswerkes konfrontiert wird.
WEG MIT DER BEAMTENBÜROKRATIE ! - HER MIT DEM GENERALSTREIK ALLER PRODUKTIVZELLEN !
.. Der Wirt von Sachsens berühmtester Kneipe wirft hin. Seit 2006 war Bernhard Rothenberger (57) mit seiner Frau Christine (55) Chef von „Auerbachs Keller" ..
.. „Mit mir nicht mehr“
Eine Redewendung , die wir allzubald vermehrt zu Gehör bekommen werden und an die wir uns wohl oder übel zu gewöhnen haben müssen.
„Es reicht“, sagt der Volksanwalt - Eine Aufbaugeneration, frustriert von sinnlosen Gesetzgebungen, gegängelt von Behörden und Beamten, ausgequetscht, ausgenutzt und ausgeplündert von Politikern, Parteien und Staat, zieht die Konsequenzen, sagt leise Servus und verabschiedet sich unbedankt, ungeehrt und ungerühmt in die Pension.
Wehklagen und Raunzen gehören zwar zum Unternehmerhandwerk zumindest in Österreich dazu.
Diesmal scheint es aber für die Staatsbürokraten bedrohlich ernst zu werden, dann nämlich, wenn reine Rhetorik handfesten Realitäten zu weichen beginnt.
Ein etwaiges, künftiges, stärkeres Ausbleiben von Unternehmeraktivitäten mag die Bürokraten zunächst weniger tangieren, da als erste Bauernopfer die Arbeitnehmer zum Handkuss kommen werden, bevor die Unfinanzierbarkeit des Sozialstaates auf Basis von Steuern in letzter Konsequenz auch dem Beamtentum zum Verhängnis wird. Eine vermeintliche Abhilfe via unqualifizierter Geldmengenvermehrung wird den überbordenden, ungerechten und ungerechtfertigten Beamtenwohlstand auch nur kurzfristig aufrecht erhalten können. Auch das Beamtentum wird letztendlich in den sauren Apfel beißen müssen, wenn das von ihm entwertete Geld einfach nichts mehr an Kaufkraft hergibt. Der Tag der Abrechnung wird für so manche Beamtenwitwe ernüchternd sein, unser Mitgefühl mit diesen ehrenwerten Damen der Gesellschaft wird sich dann aber gewiss in Grenzen halten.
Allen über mittlerweile Jahrzente stattgefundenen Unkenrufen zum Trotz hat die Beamtenbürokratie nichts Anderes zustande gebracht, als sich selbst aufzublähen und damit den Sauerstoff einer einst freien Wirtschaft zu entziehen. Die Beamten haben es sich auf dem Rücken des Unternehmeresels bequem eingerichtet.
Bislang sind sie auch damit gut gefahren, indem sie dem Unternehmer die Karotte an einer Rute baumelnd vor die Nüstern hielten und dieser unverständlicherweise immer weiter trabte. Geeinigtes Unternehmerauftreten gegenüber der Staatswillkür hatte praktisch nie stattgefunden, da Ängste vor Repressionen Unternehmer verschreckten.
Auf die Interessenvertreter der Unternehmer konnte man auch nicht bauen, da diese eher ihre eigenen Interessen als jene der Kunden und Mitglieder vertraten.
Die Zeit scheint nun abgelaufen zu sein, der „Erfog“ kann sich sehen lassen: Die Frustration ist am Höhepunkt, die Motivation am Tiefpunkt, die Perspektiven am Nullpunkt. Rechtschaffenes Arbeiten, Wirken und Aufbauen zahlt sich für keinen mehr aus. Wer noch kann, sollte rechtzeitig die Reissleine ziehen und sich schleunigst aus dem Staub machen, bevor er mit denTrümmern seines Lebenswerkes konfrontiert wird.
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Re: DöDR - Wirtschaft
http://www.andreas-unterberger.at/2017/11/warum-die-gtterdmmerung-des-stndestaats-kommen-musste/
Warum die Götterdämmerung des Ständestaats kommen musste
Es war weit mehr als eine bloße Mär, dass die Sozialpartner hinter den österr. Kulissen lange die wahre Macht hatten, daß vor diesen Kulissen Regierung u. Parlament oft nur so tun konnten, als ob sie regieren würden. Dieser Ständestaat ist nun aber endgültig zu Ende gegangen, auch wenn es viele noch nicht wahrhaben wollen. Dieses Ende ist gut so. Der Abgang des Langzeitpräsidenten Christoph Leitl ist nur ein – wenn auch auffallendes – Symbol für dieses Ende.
Das Ende des Ständestaats hat viele Gründe:
Nur: Wäre Leitl ehrlich, müsste er auch ein großes Stück eigenes Verschulden daran zugeben. Denn in den letzten 30 Jahren war die Vor-Kurz-ÖVP immer mit an der Macht. Also konnte in dieser Zeit auch nichts gegen den Willen des ÖVP-Wirtschaftsbundes u. der Wirtschaftskammer geschehen.
Leitls Verschulden ist aber noch viel konkreter zu benennen: Er hat sich als ÖVP-interner Kritiker der schwarz-blauen Regierung 2000-2007 profiliert. Und dennoch hat gerade diese Zeit dazu geführt, daß Österreich noch einmal an die Spitze vieler europäischen Rankings geklettert ist, u. daß zahllose deutsche Medien Österreich 2006/07 als Vorbild für das damals kriselnde Deutschland hingestellt haben. Der wirkliche Rückfall passierte dann in den folgenden 10 Jahren, also unter einer von Leitl in seiner sozialpartnerschaftlichen Fixierung immer befürworteten rot-schwarzen Regierung.
Die von Leitl kritisierte Schüssel-Regierung hat den Fehler begangen, zu sehr auf Leitl zu hören. Denn eigentlich wollte man schon damals auf Vorschlag der FPÖ die Pflicht-
beiträge zur Arbeiterkammer stark kürzen, ähnlich wie es die Wirtschaftskammer (durchaus anerkennenswerterweise) getan hat. Aber Leitl hat Schüssel daran gehindert.
Noch schlimmer: Mit Leitl war ein bekennender "68er" an die Macht gekommen, der bis zuletzt von der marxistisch geprägten Studentenrevolution seiner Studentenjahre schwärmte. Genau aus diesem Ungeist heraus hat Leitl auch die fundamentale Grundlage des bürgerlichen Österreich zerstört: Das war die Notwendigkeit einer Achse zwischen den konservativ Denkenden, also der Mehrheit, u. jener Minderheit, die weiß, wie Wirtschaft funktioniert (also den Wirtschaftsliberalen).
Leitl hat das nicht begriffen u. alles Konservative verachtet. Ob es unter Kurz zurückkommt, ist vorerst nur eine Hoffnung. Die provozierende Werbekampagne des Kammerapparats mit dem schwul-bärtigen Transvestiten Conchita Wurst ist ein gerade in diesen Tagen auffallender Höhepunkt dieser Verachtung.
Ein anderer Teil dieses Hasses richtete sich gegen alle, die für das Leistungsprinzip in einem differenzierten Schulsystem kämpfen; Leitl hatte immer wieder nach der (nivellierenden u. eindeutig leistungsverschlechternden) Gesamtschule verlangt. Eigentlich sollte sich schon aus diesen Gründen die organisierte Wirtschaft nicht mehr wundern, daß sie heute weitgehend die – eigentlich dringend benötigte – Unterstützung vieler Konservativer verloren hat.
Die hunderttausenden Einzelpersonenunternehmer, die zahllosen Programmierer, PR-Macher, Berater, Therapeuten oder Lebenshelfer, fangen mit der WKO schon überhaupt nichts an. Sie fühlen sich von dieser nur durch Gewerbeschein-Bürokratie u. Zwangsbeiträge schikaniert. Diese Unternehmer haben in der Großzahl gar keine Angestellten, sondern nur externe Zulieferer. Sie sind auch oft selbst so von einem einzigen Auftraggeber abhängig, daß die Gewerkschaft sie sogar als Mitglieder gewinnen will.
personenunternehmer, von denen die allermeisten nie exportieren, satte Kammerumlagen dafür zahlen müssen. Gerechterweise dürften die Kosten für den einzig sinnvollen WKO-Bereich nur den davon profitierenden Exportunternehmen angehängt werden. Oder als Förderung von Arbeitsplätzen u. Deviseneinnahmen dem Staatshaushalt.
Die Gewerbeordnung ist also in mehrfacher Hinsicht eine frontale Verletzung der Wirkung u. Vorteile eines funktionierenden Marktes. Wirklich notwendig zu reglementieren sind lediglich alle jene Tätigkeiten, die gesundheitsrelevant sind.
Das derzeit dauernd getrommelte Argument "Kollektivverträge brauchen Pflichtmitgliedschaften" ist also nicht nur brüchig, sondern zeigt in Wahrheit, wie schwach die Argumentationsbasis geworden ist, wenn einem nichts Besseres mehr einfällt. Aus den Kollektivverträgen der letzten Jahre kann auch keinerlei Verantwortungsbewusstsein der Gewerkschaften mehr abgelesen werden. Denn im Gegensatz zu den Epochen Benya u. Verzetnitsch waren die Abschlüsse zu hoch u. haben dadurch viele Arbeitsplätze ins Ausland vertrieben, wo viele Länder mit den niedrigen Lohnkosten werben. Die WKO hat dem kaum Widerstand entgegengesetzt.
Einst sind die Chefs der Sozialpartner ..im Himmel über den Gesetzen geschwebt – zusammen nur noch mit Bundespräsident, Bundeskanzler, Kardinal u. Landeshauptleuten. Heute ist das total anders - spätestens seit Verzetnitsch um Millimeter an einer strafrechtlichen Verurteilung im Bawag-Skandal herumgekommen ist.
Gerade angesichts der heutigen Hysterie um Männer, die in anderen Ländern in den Orkus gestürzt werden, weil sie einst die Hand auf das Knie einer daneben sitzenden Journalistin gelegt haben, fällt einem da auch ein (verstorbener) Sozialpartner-Präsident ein, bei dem alle weiblichen Redakteure gebeten haben, nicht mehr zu seinen Terminen u. Reisen eingeteilt zu werden. Aber keine hätte es gewagt, an die Öffentlichkeit zu tragen, was auch immer vorgefallen sein mag. "Interessant" war auch der WKO-Präsident, der einem mitreisenden Redakteur beim Aussteigen aus dem Flugzeug in Saudi-Arabien im allerletzten Moment eine Whisky-Flasche ins Handgepäck gestopft hat, damit gegebenenfalls dieser u. nicht der Präsident damit erwischt wird.
Auszüge aus Leserkommentaren: Helmut Oswald: "Feigheit vor dem Feind - so nannte man das in Zeiten des Krieges beim Wort, was Leitl verkörperte .. Das stereotyp grinsende Nihilom, .. In der Softpornovariante DDR 2.0, zu der dieses Land in den letzten Jahrzehnten verkommen ist, war er der idealtypische Vertreter der Orgelpfeifen-Blockpartei VP, die sich gleich der SED ununterscheidbar zum Totengräber für die Zukunft des Landes gemacht haben. Und ich spreche als Unternehmer, der über 30 Jahre selbständig gewesen ist u. mit den Drangsalierungen durch die WKO, der SVA der gew. Wirtschaft u. der Ineffizienz der Außenhandelsstellen hinlänglich aus eig. Anschauung vertraut ist. Leistungsträger werden diesen Leitl nicht vermissen. Dem nächsten Mann muß man einmal Zeit geben, aber allein sein erstes Credo zur Zwangsmitgliedschaft lässt uns nicht viel erwarten. Wenn er wenigstens die neue Regierung nicht stört, so wäre das schon ein Zugewinn.
Man lernt allenthalben Bescheidenheit, ist man erst lange genug unterwegs in dieser Wüste aus Eigennutz, Ineffizienz u. Trägheit. In Wahrheit warten wir auf die Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft - mit den Stimmen der ach so liberalen Neos wäre die Verfassungsmehrheit zu kriegen. Aber wie ich die kenne, sind die dann bestimmt ganz schnell schmähstad, wenn ihr Pate Angst um seine Staaatsaufträge u. um die Gunst des linken Mediensektors bangen muß. Auch nur Kulissenschieber für links, so wie Leitl es sein Leben lang gewesen ist. Zertrümmert das System!"
"Die Zwangsmitgliedschaft ist eine ständige Verletzung der UNO-Menschenrechtskonvention. Daher darf sie auch keiner Abstimmung unterzogen sondern muss einfach abgeschafft werden. Artikel 20: 1. Alle Menschen haben das Recht, sich friedlich zu versammeln und zu Vereinigungen zusammenzuschließen.
2. Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören."
"Jeder, der mit dem Praesidenten auf Reisen gehen durfte (und fast alle Handelsdelegierten "off-records") koennten mit dessen Fettnaepfchen und Peinlichkeiten Buecher fuellen. Alle wissen es, aber keiner sagt/schreibt etwas .."
"Den leider nur zu treffenden Ausführungen des Blogbetreibers wäre nur hinzuzufügen, dass es mit Hr. Mahrer an der Spitze in der WKO wohl kaum besser werden wird. Wer schon einmal mit ihm zu tun hatte, weiß, wovon ich da rede. Hr. Leitl war ein mit dem goldenen Löffel im Mund geborener Alt-68er, der zeitlebens in seiner verschrobenen Parallelwelt, fernab von jedem Rechtfertigungsdruck u. Konfrontation mit der Realität, vor sich hin spinnen konnte. Hr. Mahrer ist anders, aber deswegen nicht weniger schlecht für den Wirtschafts-Standort. Nicht zuletzt, weil er vermutlich denkt, dass er eine Ahnung von Wirtschaft hätte. Was, vorsichtig gesagt, nicht 100% richtig ist."
".. Die AK ist nur die andere Seite des selben Problems. Wer statt einer Rechtsschutzversicherung eine AK Mitgliedschaft haben will, kann das freiwillig machen. Pflicht zur Mitgliedschaft darf es nicht geben. Wiederspricht einfach der individuellen Freiheit. Als Arbeitgeber lege ich immer großen Wert darauf, dass bei einer Kündigung alle Ansprüche ausbezahlt werden, die einem Mitarbeiter zustehen. Ich habe volles Verständnis, wenn ein Mitarbeiter seine Ansprüche bei der AK durchrechnen lässt. Ein fixer Gehaltsabzug ist abzulehnen.."
".. Mahrer sollte etwas genauer unter die Lupe genommen werden. Man hat den Eindruck, daß er bei Kurz nicht zum Zug kommt. Daher wird für ihn ein guter Posten gesucht.
Als Politiker hat er (vor allem am Bildungssektor) nur höchst faule Kompromisse zusammen gebracht. Als Unternehmer? Stimmt es, daß seine einzige Leistung die Beteiligung an der Israelischen Firma der Kanzlergattin ist? .."
".. Es gibt bei der WK Bereiche, die erhaltenswert sind und anders finanziert werden müssten. Ich gehe davon aus, dass es vernünftige Modelle der Freiheitlichen gibt, die darauf Rücksicht nehmen. In der Qualitätszeitung Österreich las ich heute, dass sie bestvorbereitet in den Koalitionsverhandlungen auftreten.
Bei der AK sehe ich keine erhaltenswerten Bereiche. Aus strategischer Sicht bedeutet hier die Streichung der Pflichtmitgliedschaft eine nachhaltige Schwächung der Roten den Bundesländern außerhalb der großen verlorenen Stadt. Die haben dort ja teilweise nur mehr die Strukturen der AK. Die höchstfällige Zerbröselung sollte entscheidend beschleunigt werden."
Warum die Götterdämmerung des Ständestaats kommen musste
Es war weit mehr als eine bloße Mär, dass die Sozialpartner hinter den österr. Kulissen lange die wahre Macht hatten, daß vor diesen Kulissen Regierung u. Parlament oft nur so tun konnten, als ob sie regieren würden. Dieser Ständestaat ist nun aber endgültig zu Ende gegangen, auch wenn es viele noch nicht wahrhaben wollen. Dieses Ende ist gut so. Der Abgang des Langzeitpräsidenten Christoph Leitl ist nur ein – wenn auch auffallendes – Symbol für dieses Ende.
Das Ende des Ständestaats hat viele Gründe:
Politische Fehler der Wirtschaftskammer
Um bei Ch. Leitl zu beginnen. Er hat Österreich gegen Ende seiner Herrschaftsperiode einmal als "abgesandelt" bezeichnet. Das war u. ist in vielerlei Hinsicht durchaus richtig.Nur: Wäre Leitl ehrlich, müsste er auch ein großes Stück eigenes Verschulden daran zugeben. Denn in den letzten 30 Jahren war die Vor-Kurz-ÖVP immer mit an der Macht. Also konnte in dieser Zeit auch nichts gegen den Willen des ÖVP-Wirtschaftsbundes u. der Wirtschaftskammer geschehen.
Leitls Verschulden ist aber noch viel konkreter zu benennen: Er hat sich als ÖVP-interner Kritiker der schwarz-blauen Regierung 2000-2007 profiliert. Und dennoch hat gerade diese Zeit dazu geführt, daß Österreich noch einmal an die Spitze vieler europäischen Rankings geklettert ist, u. daß zahllose deutsche Medien Österreich 2006/07 als Vorbild für das damals kriselnde Deutschland hingestellt haben. Der wirkliche Rückfall passierte dann in den folgenden 10 Jahren, also unter einer von Leitl in seiner sozialpartnerschaftlichen Fixierung immer befürworteten rot-schwarzen Regierung.
- Da verlor Österreich dramatisch an Wettbewerbs- u. Innovationsfähigkeit.
- Da sank es in den Arbeitslosigkeits-Statistiken vom 1. auf den 10. Platz zurück (die momentan ständig verkündeten Erfolgsmeldungen messen ja nur den leichten relativen Rückgang der Arbeitslosigkeit im letzten Jahr, nicht den langfristig steilen Anstieg; u. sie ignorieren auch den Rückfall im Vergleich zum Ausland).
- Da haben Überregulierung, Steuerdruck u. behördliche Schikanen einen absoluten Gipfel erreicht, der so vielen Menschen heute das Unternehmersein vermiest. Die Registrierkassenpflicht ist da nur ein winziges, aber sehr anschauliches Element.
Die von Leitl kritisierte Schüssel-Regierung hat den Fehler begangen, zu sehr auf Leitl zu hören. Denn eigentlich wollte man schon damals auf Vorschlag der FPÖ die Pflicht-
beiträge zur Arbeiterkammer stark kürzen, ähnlich wie es die Wirtschaftskammer (durchaus anerkennenswerterweise) getan hat. Aber Leitl hat Schüssel daran gehindert.
Die geistige Selbstzerstörung des liberalkonservativen Österreich
Genauso gravierend, aber weniger bekannt ist die Destruktion der WKO selbst durch Leitl. Er hat sie so abgespeckt, daß mit Ausnahme der sozialpolitischen Abteilung u. der Außenhandelsstellen der gesamte Apparat total irrelevant geworden ist. Vor Leitl war die WKO der wichtigste Brain Trust weit u. breit. Politik u. Öffentlichkeit bekamen dort jede Menge an höchstwertigem sachlichem, wissenschaftlichem, ökonomischem oder juristischem Knowhow. Seit Leitl findet sich solches Knowhow wenn überhaupt, dann nur außerhalb der WKO. Die weitaus interessantesten Studien produzieren heute neugegründete u. ganz ohne WKO von Spenden lebende Think Tanks wie die "Agenda Austria" oder das "Austrian Institute".Noch schlimmer: Mit Leitl war ein bekennender "68er" an die Macht gekommen, der bis zuletzt von der marxistisch geprägten Studentenrevolution seiner Studentenjahre schwärmte. Genau aus diesem Ungeist heraus hat Leitl auch die fundamentale Grundlage des bürgerlichen Österreich zerstört: Das war die Notwendigkeit einer Achse zwischen den konservativ Denkenden, also der Mehrheit, u. jener Minderheit, die weiß, wie Wirtschaft funktioniert (also den Wirtschaftsliberalen).
Leitl hat das nicht begriffen u. alles Konservative verachtet. Ob es unter Kurz zurückkommt, ist vorerst nur eine Hoffnung. Die provozierende Werbekampagne des Kammerapparats mit dem schwul-bärtigen Transvestiten Conchita Wurst ist ein gerade in diesen Tagen auffallender Höhepunkt dieser Verachtung.
Ein anderer Teil dieses Hasses richtete sich gegen alle, die für das Leistungsprinzip in einem differenzierten Schulsystem kämpfen; Leitl hatte immer wieder nach der (nivellierenden u. eindeutig leistungsverschlechternden) Gesamtschule verlangt. Eigentlich sollte sich schon aus diesen Gründen die organisierte Wirtschaft nicht mehr wundern, daß sie heute weitgehend die – eigentlich dringend benötigte – Unterstützung vieler Konservativer verloren hat.
Die Soziologie
Die Macht von Wirtschafts- u. Arbeiterkammer beruht auf einem uralten Klassen- u. Stände-Denken. Dieses hat freilich schon in den 30er Jahren nicht funktioniert, obwohl damals fast die gesamte arbeitende Welt noch in klassisch Gewerbetreibende, Arbeiter, Bauern u. Beamte eingeteilt werden konnte. Ein historischer Strukturwandel hat diese gesellschaftliche Grundlage seither total verändert. Die Zahl der Arbeiter ist dramatisch zurückgegangen. Die neue große Schicht aus dem Angestellten- u. gut verdienenden Facharbeitermilieu fängt mit dem gewerkschaftlichen Denken der Arbeiterkammer überhaupt nichts mehr an. Sie hat ganz andere Anliegen, sie hat viel zu verlieren, u. sie fühlt sich vor allem nicht mehr als einheitliche Klasse, die sich in einer "Kammer" (welch bedrohliches Wort!) zusammensperren lassen will.Die hunderttausenden Einzelpersonenunternehmer, die zahllosen Programmierer, PR-Macher, Berater, Therapeuten oder Lebenshelfer, fangen mit der WKO schon überhaupt nichts an. Sie fühlen sich von dieser nur durch Gewerbeschein-Bürokratie u. Zwangsbeiträge schikaniert. Diese Unternehmer haben in der Großzahl gar keine Angestellten, sondern nur externe Zulieferer. Sie sind auch oft selbst so von einem einzigen Auftraggeber abhängig, daß die Gewerkschaft sie sogar als Mitglieder gewinnen will.
Der Außenhandel
Die Außenhandelsstellen sind auch heute noch ein großes Asset der WK, das nicht zerstört werden sollte. Nur: Es geht einfach nicht mehr an, daß die so zahlreichen Einzel-personenunternehmer, von denen die allermeisten nie exportieren, satte Kammerumlagen dafür zahlen müssen. Gerechterweise dürften die Kosten für den einzig sinnvollen WKO-Bereich nur den davon profitierenden Exportunternehmen angehängt werden. Oder als Förderung von Arbeitsplätzen u. Deviseneinnahmen dem Staatshaushalt.
Gewerbeordnung
Der angebliche Haupteffekt der Gewerbeordnung, Kunden vor unfähigen Gewerbetreibenden zu schützen, ist weitgehend eine Schimäre. Denn:- Erstens sind auch Gewerbescheinbesitzer sehr oft unfähig
- Zweitens prüft kein Kunde, ob ein Auftragnehmer auch den Gewerbeschein hat, aber fast jeder erkundigt sich bei heiklen Aufträgen reihum, ob der Betreffende sein Handwerk versteht
- Und 3. ist der wahre Haupteffekt der Gewerbeordnung ..bloß der Schutz der aktiven Gewerbescheinbesitzer vor Konkurrenz
Die Gewerbeordnung ist also in mehrfacher Hinsicht eine frontale Verletzung der Wirkung u. Vorteile eines funktionierenden Marktes. Wirklich notwendig zu reglementieren sind lediglich alle jene Tätigkeiten, die gesundheitsrelevant sind.
Versagen der Arbeiterkammer
Noch viel weniger als die WKO besitzt die AK Berechtigung. Sie kostet jeden Arbeitnehmer monatlich 0,5 % seiner Bezüge – ohne daß das auf dem Gehaltszettel überhaupt ausgewiesen werden darf. Die meisten Arbeitnehmer erfahren für das viele Geld nie irgendeine Gegenleistung der AK. Die bisweilen erfolgende gerichtliche Vertretung könnte genauso gut direkt durch einen Rechtsanwalt erfolgen. Ansonsten macht die AK nur Selbstbeschäftigung, Ideologie, Wahlkampfhilfe u. Finanzhilfe für die SPÖ.Kollektivverträge
Die dzt. oft von Verteidigern der Sozialpartner genannten Kollektivverträge sind absolut kein Argument für die Pflichtmitgliedschaften. Denn außer in Österreich besteht nur in Luxemburg ein Zwang zur Kammermitgliedschaft. Und dennoch gibt es auch in den anderen Ländern Tarifverträge. Und auch in Österreich kann ein Kollektivvertrag immer schon auch von einem ganz außerhalb von WKO u. Pflichtmitgliedschaft stehenden Branchenverband abgeschlossen werden. Auf Arbeitnehmerseite sind es sowieso die Gewerkschaften, also Vereine mit freiwilliger Mitgliedschaft, die solche (für alle verbindlichen!) Verträge aushandeln u. unterzeichnen.Das derzeit dauernd getrommelte Argument "Kollektivverträge brauchen Pflichtmitgliedschaften" ist also nicht nur brüchig, sondern zeigt in Wahrheit, wie schwach die Argumentationsbasis geworden ist, wenn einem nichts Besseres mehr einfällt. Aus den Kollektivverträgen der letzten Jahre kann auch keinerlei Verantwortungsbewusstsein der Gewerkschaften mehr abgelesen werden. Denn im Gegensatz zu den Epochen Benya u. Verzetnitsch waren die Abschlüsse zu hoch u. haben dadurch viele Arbeitsplätze ins Ausland vertrieben, wo viele Länder mit den niedrigen Lohnkosten werben. Die WKO hat dem kaum Widerstand entgegengesetzt.
Versagen im Arbeitsrecht
Etwa bei der dringend nötigen Flexibilisierung der Arbeitszeit haben die Sozialpartner zuletzt praktisch in allen Bereichen versagt, wo ihnen die große Koalition Lösungen für das Arbeitsrecht abverlangen wollte. Arbeiterkammern u. Gewerkschaften haben ideologisch verhärtet agiert. Und der WKO-Chef hat dabei eine immer lächerlichere Figur abgegeben. Auch die von den Sozialpartnern kontrollierten Sozialversicherungen sind alles andere als Erfolgsmeldungen. Stellen doch sowohl das Gesundheits- wie das Pensionssystem die größten Baustellen der Republik dar.Personelles Vakuum
Sowohl die neuen Parlamentsklubs von Schwarz u. Blau als auch die Zusammensetzung der Verhandlungsteams zeigen: Da gibt es weit u. breit keine relevante Persönlichkeit mehr, welche die Sozialpartner repräsentieren würde. Auch im Wahlkampf spielten diese zumindest bei den beiden Siegerparteien keine Rolle. Die dominierenden Themen wie Sicherheit, Migration oder Bildung haben mit den Sozialpartnern nichts zu tun (oder sind von diesen sogar kontraproduktiv behandelt worden). Bei der FPÖ hat es ohnedies nie eine nennenswerte Sozialpartner-Dimension gegeben. Und Sebastian Kurz hat sich ganz eigenständige Finanzierungsquellen aufgerissen; er ist daher weit unabhängiger von der WKO als seine Vorgänger. Auch Harald Mahrer als neuer Wirtschaftschef wird daher mit Sicherheit nicht mehr die frühere Bedeutung eines Raab oder Sallinger erlangen können.Einst sind die Chefs der Sozialpartner ..im Himmel über den Gesetzen geschwebt – zusammen nur noch mit Bundespräsident, Bundeskanzler, Kardinal u. Landeshauptleuten. Heute ist das total anders - spätestens seit Verzetnitsch um Millimeter an einer strafrechtlichen Verurteilung im Bawag-Skandal herumgekommen ist.
Gerade angesichts der heutigen Hysterie um Männer, die in anderen Ländern in den Orkus gestürzt werden, weil sie einst die Hand auf das Knie einer daneben sitzenden Journalistin gelegt haben, fällt einem da auch ein (verstorbener) Sozialpartner-Präsident ein, bei dem alle weiblichen Redakteure gebeten haben, nicht mehr zu seinen Terminen u. Reisen eingeteilt zu werden. Aber keine hätte es gewagt, an die Öffentlichkeit zu tragen, was auch immer vorgefallen sein mag. "Interessant" war auch der WKO-Präsident, der einem mitreisenden Redakteur beim Aussteigen aus dem Flugzeug in Saudi-Arabien im allerletzten Moment eine Whisky-Flasche ins Handgepäck gestopft hat, damit gegebenenfalls dieser u. nicht der Präsident damit erwischt wird.
Subsidiarität
Das entscheidende Prinzip für die künftige Gestaltung des Sozialpartner-Bereichs muss die Subsidiarität werden, wenn Österreich einen Schritt nach vorne machen soll.- Das heißt: Ende des Zwanges, WKO u. AK anzugehören, oder notfalls als österr. Kompromiss: Halbierung der Pflichtbeiträge
- Das heißt: Die Beziehungen zwischen Arbeitnehmern u. Arbeitgebern unterhalb der gesetzlichen Ebene sollten primär direkt in den Betrieben geregelt werden, wo man gegenseitig um die Notwendigkeiten viel besser Bescheid weiß als auf der politisierten Sozialpartnerebene.
- Das heißt: Die Umverteilung zwischen den Unternehmern zugunsten der exportierenden Betriebe gehört abgeschafft (ebenso wie der Missbrauch der Außenhandelsstellen als Reisebüros für die WKO-Präsidenten).
- Das heißt aber auch: Dort, wo Kammern viel spezifischere Berufsprobleme behandeln u. sich nie als Überregierung verstanden haben, wo sie also jetzt schon subsidiär agieren, sind sie sehr sinnvoll u. haben daher auch viel größere Überlebensrechte. Das gilt für alle anderen Kammern außer WKO u. AK, von den Tierärzten bis zu den Architekten. Diese vertreten in Summe ebenfalls Hunderttausende Menschen, haben aber bis auf die (starken) Bauernkammern praktisch keine parlamentarische Präsenz. Die Lebensberechtigung samt Pflichtmitgliedschaft gilt ganz besonders dort, wo diese Kammern auch ein eigenes Berufs-, Disziplinar- u. Pensionsrecht haben, das zum Unterschied vom sozialpartnergesteuerten ASVG-Recht keinerlei staatliche Zuschüsse u. keine staatliche Einmischung braucht.
Auszüge aus Leserkommentaren: Helmut Oswald: "Feigheit vor dem Feind - so nannte man das in Zeiten des Krieges beim Wort, was Leitl verkörperte .. Das stereotyp grinsende Nihilom, .. In der Softpornovariante DDR 2.0, zu der dieses Land in den letzten Jahrzehnten verkommen ist, war er der idealtypische Vertreter der Orgelpfeifen-Blockpartei VP, die sich gleich der SED ununterscheidbar zum Totengräber für die Zukunft des Landes gemacht haben. Und ich spreche als Unternehmer, der über 30 Jahre selbständig gewesen ist u. mit den Drangsalierungen durch die WKO, der SVA der gew. Wirtschaft u. der Ineffizienz der Außenhandelsstellen hinlänglich aus eig. Anschauung vertraut ist. Leistungsträger werden diesen Leitl nicht vermissen. Dem nächsten Mann muß man einmal Zeit geben, aber allein sein erstes Credo zur Zwangsmitgliedschaft lässt uns nicht viel erwarten. Wenn er wenigstens die neue Regierung nicht stört, so wäre das schon ein Zugewinn.
Man lernt allenthalben Bescheidenheit, ist man erst lange genug unterwegs in dieser Wüste aus Eigennutz, Ineffizienz u. Trägheit. In Wahrheit warten wir auf die Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft - mit den Stimmen der ach so liberalen Neos wäre die Verfassungsmehrheit zu kriegen. Aber wie ich die kenne, sind die dann bestimmt ganz schnell schmähstad, wenn ihr Pate Angst um seine Staaatsaufträge u. um die Gunst des linken Mediensektors bangen muß. Auch nur Kulissenschieber für links, so wie Leitl es sein Leben lang gewesen ist. Zertrümmert das System!"
"Die Zwangsmitgliedschaft ist eine ständige Verletzung der UNO-Menschenrechtskonvention. Daher darf sie auch keiner Abstimmung unterzogen sondern muss einfach abgeschafft werden. Artikel 20: 1. Alle Menschen haben das Recht, sich friedlich zu versammeln und zu Vereinigungen zusammenzuschließen.
2. Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören."
"Jeder, der mit dem Praesidenten auf Reisen gehen durfte (und fast alle Handelsdelegierten "off-records") koennten mit dessen Fettnaepfchen und Peinlichkeiten Buecher fuellen. Alle wissen es, aber keiner sagt/schreibt etwas .."
"Den leider nur zu treffenden Ausführungen des Blogbetreibers wäre nur hinzuzufügen, dass es mit Hr. Mahrer an der Spitze in der WKO wohl kaum besser werden wird. Wer schon einmal mit ihm zu tun hatte, weiß, wovon ich da rede. Hr. Leitl war ein mit dem goldenen Löffel im Mund geborener Alt-68er, der zeitlebens in seiner verschrobenen Parallelwelt, fernab von jedem Rechtfertigungsdruck u. Konfrontation mit der Realität, vor sich hin spinnen konnte. Hr. Mahrer ist anders, aber deswegen nicht weniger schlecht für den Wirtschafts-Standort. Nicht zuletzt, weil er vermutlich denkt, dass er eine Ahnung von Wirtschaft hätte. Was, vorsichtig gesagt, nicht 100% richtig ist."
".. Die AK ist nur die andere Seite des selben Problems. Wer statt einer Rechtsschutzversicherung eine AK Mitgliedschaft haben will, kann das freiwillig machen. Pflicht zur Mitgliedschaft darf es nicht geben. Wiederspricht einfach der individuellen Freiheit. Als Arbeitgeber lege ich immer großen Wert darauf, dass bei einer Kündigung alle Ansprüche ausbezahlt werden, die einem Mitarbeiter zustehen. Ich habe volles Verständnis, wenn ein Mitarbeiter seine Ansprüche bei der AK durchrechnen lässt. Ein fixer Gehaltsabzug ist abzulehnen.."
".. Mahrer sollte etwas genauer unter die Lupe genommen werden. Man hat den Eindruck, daß er bei Kurz nicht zum Zug kommt. Daher wird für ihn ein guter Posten gesucht.
Als Politiker hat er (vor allem am Bildungssektor) nur höchst faule Kompromisse zusammen gebracht. Als Unternehmer? Stimmt es, daß seine einzige Leistung die Beteiligung an der Israelischen Firma der Kanzlergattin ist? .."
".. Es gibt bei der WK Bereiche, die erhaltenswert sind und anders finanziert werden müssten. Ich gehe davon aus, dass es vernünftige Modelle der Freiheitlichen gibt, die darauf Rücksicht nehmen. In der Qualitätszeitung Österreich las ich heute, dass sie bestvorbereitet in den Koalitionsverhandlungen auftreten.
Bei der AK sehe ich keine erhaltenswerten Bereiche. Aus strategischer Sicht bedeutet hier die Streichung der Pflichtmitgliedschaft eine nachhaltige Schwächung der Roten den Bundesländern außerhalb der großen verlorenen Stadt. Die haben dort ja teilweise nur mehr die Strukturen der AK. Die höchstfällige Zerbröselung sollte entscheidend beschleunigt werden."
Re: DöDR - Wirtschaft
https://bachheimer.com/staat-verwaltung-und-buerokratie
cashkurs: Paradise Papers: Wollt Ihr uns eigentlich alle verarschen?
Heute hat man das Gefühl, dass nur Dumme noch Steuern bezahlen. Da wir uns jedoch nicht als dumm bezeichnen würden, sind wir sauer – mächtig sauer.
Wie kann es sein, dass internationale Großkonzerne und Superreiche nach wie vor oftmals kaum oder keinerlei Steuern bezahlen,
während unsereins gnadenlos abkassiert wird!?
Vor allem warum gibt es keine Luxemburg Papers? Das frage ich mcih schon seit den Panama Papers! TB
cashkurs: Paradise Papers: Wollt Ihr uns eigentlich alle verarschen?
Heute hat man das Gefühl, dass nur Dumme noch Steuern bezahlen. Da wir uns jedoch nicht als dumm bezeichnen würden, sind wir sauer – mächtig sauer.
Wie kann es sein, dass internationale Großkonzerne und Superreiche nach wie vor oftmals kaum oder keinerlei Steuern bezahlen,
während unsereins gnadenlos abkassiert wird!?
Vor allem warum gibt es keine Luxemburg Papers? Das frage ich mcih schon seit den Panama Papers! TB
Re: DöDR - Wirtschaft
Diese Trotteln mit ihren Windradln und Photovoltaik-Anlagen!
Langsam kommt man drauf, was das für Kosten verursacht...
https://diepresse.com/home/wirtschaft/energie/5360298/Oesterreich-naehert-sich-dem-Blackout
.. Österreich nähert sich dem Blackout
.. Einen ersten Vorgeschmack auf das, was kommt, bot das vergangene Jahr. Der Jänner war trocken, kalt und finster. Der Juni trocken, heiß und windstill. Die Folge: weder die Wasser-, Wind- noch Solarkraftwerke haben genug Strom erzeugt, um den heimischen Bedarf zu decken. An 301 Tagen musste der Übertragungsnetzbetreiber APG eingreifen, um das Netz stabil zu halten. Erst durch den Einsatz aller thermischen Kraftwerke im Land und massiver Importe (etwa von slowenischen Braunkohlekraftwerken) konnte eine Überlastung verhindert werden.
Die Kosten für diese Ausgleichsmaßnahmen haben sich auf 300 Mio. € Euro fast verdoppelt.
Zum Vergleich: Vor 5 Jahren gab die APG zur Ausbalancierung des Netzes nur 1,1 Mio. € aus ..
Laut einer Studie des Energieinstituts der Johannes-Kepler-Universität verursacht jede Stunde ohne Strom 92 Mio. Euro Schaden für die heimische Volkswirtschaft.
Ein ganzer Tag im Blackout koste das Land rund eine Milliarde Euro. „Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass uns die Erneuerbaren Engpässe ersparen werden.“ ..
Könnte Österreich endlich die Windenergie aus dem Osten zu den Pumpspeichern im Westen transportieren, wäre ein Gutteil des Problems gelöst.
Allein, die angesprochene Salzburgleitung wird nun seit vielen Jahren geplant – und verschleppt ..
Langsam kommt man drauf, was das für Kosten verursacht...
https://diepresse.com/home/wirtschaft/energie/5360298/Oesterreich-naehert-sich-dem-Blackout
.. Österreich nähert sich dem Blackout
.. Einen ersten Vorgeschmack auf das, was kommt, bot das vergangene Jahr. Der Jänner war trocken, kalt und finster. Der Juni trocken, heiß und windstill. Die Folge: weder die Wasser-, Wind- noch Solarkraftwerke haben genug Strom erzeugt, um den heimischen Bedarf zu decken. An 301 Tagen musste der Übertragungsnetzbetreiber APG eingreifen, um das Netz stabil zu halten. Erst durch den Einsatz aller thermischen Kraftwerke im Land und massiver Importe (etwa von slowenischen Braunkohlekraftwerken) konnte eine Überlastung verhindert werden.
Die Kosten für diese Ausgleichsmaßnahmen haben sich auf 300 Mio. € Euro fast verdoppelt.
Zum Vergleich: Vor 5 Jahren gab die APG zur Ausbalancierung des Netzes nur 1,1 Mio. € aus ..
Laut einer Studie des Energieinstituts der Johannes-Kepler-Universität verursacht jede Stunde ohne Strom 92 Mio. Euro Schaden für die heimische Volkswirtschaft.
Ein ganzer Tag im Blackout koste das Land rund eine Milliarde Euro. „Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass uns die Erneuerbaren Engpässe ersparen werden.“ ..
Könnte Österreich endlich die Windenergie aus dem Osten zu den Pumpspeichern im Westen transportieren, wäre ein Gutteil des Problems gelöst.
Allein, die angesprochene Salzburgleitung wird nun seit vielen Jahren geplant – und verschleppt ..
Re: DöDR - Wirtschaft
Ein Stimmungsbild mit einigen Aussagen, die zutreffend sind
https://hartgeld.com/infos-de.html .. Leserzuschrift-DE: Neues vom Finanzamt:
Metzgereibetrieb: 3 Verkäuferinnen, Ehefrau, Metzgermeister und ein Geselle. Betriebsprüfung vor zwei Jahren.
Buchhaltung widerrufen, Ausbeutekalkulation jedoch sauber = kein Schwarzgeld "generiert" (eine Sau wurde vor den Finanzbeamten zerlegt, ausgewogen u. hochgerechnet).
Nun unangekündigte Kassenprüfung. Die selbe Sch.... geht wieder von vorn los. Die Inhaberfamilie gibt nun den Betrieb auf.
Hier steckt Methodik dahinter, alle Familienbetriebe zu zerstören ..
[10:00] Krimpartisan:
.. weil es nur die kleinen Familienbetriebe (sehr geringer Prozentsatz der Bevölkerung) trifft.
Und bei den "Anderen" vielleicht sogar noch Zustimmung erwirkt..."ja, diese Betrüger, denen geschieht es recht".
Aber viel mehr Zerstörung des restlichen Zusammengehörigkeitsgefühls eines Volkes. Und das ist der wahre Grund all dieser perfiden Machenschaften.
.. Bei den Linken wird es sicher Zustimmung finden.
Leserkommentar-DE: Da gibt es noch einige "Behörden"
Nennen wir mal die Krankenkassen, Berufsgenossenschaften (ganz wichtig) Gewerbeaufsicht, die Lebensmittelüberwachung usw.
Vermutlich gibt es mittlerweile 10.000 Vorschriften und Bestimmungen mit welchem "man" immer einen Grund findet einem kleinen Selbstständigen einen Strick zu drehen, dafür wurden diese schließlich erdacht. Dazu dann noch die ganze Zertifizierungsschei.e nach DIN usw. usw.
Ganz wichtig ist nun auch der Datenschutz, da gibt es Zwangsgelder, da geht es mal so ab 500.000 Euro los, wenn sie z.B. als Händler die Adressdaten eines privaten Kunden zwecks Warenlieferung, an eine Spedition weitergeben, ohne vorher das schriftliche Einverständnis des Kunden einzuholen (kein Witz).
Man könnte jeden Tag kotzen, aber der Deutsche lässt sich halt gerne alles gefallen und hofft darauf dass schon jemand die Sache für ihn regeln wird, hoffen wir mal dass er sich da nicht irrt.
Bald wird es wieder heißen "Kampf oder Untergang" Selbst der größte Idiot muss doch inzwischen bemerkt haben, dass ein regelrechter Vernichtungskrieg gegen die deutsche Bevölkerung läuft. Vermutlich leben die alle nach dem Schweineprinzip "Es ist doch Wurst was aus uns wird...." BRD Buntland ist so etwas von am Ende...
.. Diese Vorgehensweise, nicht nur seitens des FA, gibt es in allen Bereichen gegen kleine und mittelständische Unternehmen. Es geht um Zentralismus.
Alles soll zukünftig nur noch über Konzerne gesteuert und kontrolliert werden. Dafür gibt es die Freihandelsabkommen und dafür ist die Globalisierung gemacht.
Der Mensch als Arbeitssklave in gigantischen Unternehmen, die weltweit alles und jeden kontrollieren und darüber bestimmen wer was wann und wie konsumiert..
.. Zentralismus steht für überbordende Bürokratie und Gesetze. Also genau das Gegenteil von dem was die Wirtschaft und Staaten benötigen.
Wohin Zentralismus mit all seinen Aus-und Nebenwirkungen führt, konnten wir in der Vergangenheit u.a. an der DDR und der Sowjetunion sehen.
Zentralismus = Sozialismus = Wirtschaftlicher Niedergang. Wir sind schliesslich in einer sozialistischen Diktatur ..
https://hartgeld.com/infos-de.html .. Leserzuschrift-DE: Neues vom Finanzamt:
Metzgereibetrieb: 3 Verkäuferinnen, Ehefrau, Metzgermeister und ein Geselle. Betriebsprüfung vor zwei Jahren.
Buchhaltung widerrufen, Ausbeutekalkulation jedoch sauber = kein Schwarzgeld "generiert" (eine Sau wurde vor den Finanzbeamten zerlegt, ausgewogen u. hochgerechnet).
Nun unangekündigte Kassenprüfung. Die selbe Sch.... geht wieder von vorn los. Die Inhaberfamilie gibt nun den Betrieb auf.
Hier steckt Methodik dahinter, alle Familienbetriebe zu zerstören ..
[10:00] Krimpartisan:
.. weil es nur die kleinen Familienbetriebe (sehr geringer Prozentsatz der Bevölkerung) trifft.
Und bei den "Anderen" vielleicht sogar noch Zustimmung erwirkt..."ja, diese Betrüger, denen geschieht es recht".
Aber viel mehr Zerstörung des restlichen Zusammengehörigkeitsgefühls eines Volkes. Und das ist der wahre Grund all dieser perfiden Machenschaften.
.. Bei den Linken wird es sicher Zustimmung finden.
Leserkommentar-DE: Da gibt es noch einige "Behörden"
Nennen wir mal die Krankenkassen, Berufsgenossenschaften (ganz wichtig) Gewerbeaufsicht, die Lebensmittelüberwachung usw.
Vermutlich gibt es mittlerweile 10.000 Vorschriften und Bestimmungen mit welchem "man" immer einen Grund findet einem kleinen Selbstständigen einen Strick zu drehen, dafür wurden diese schließlich erdacht. Dazu dann noch die ganze Zertifizierungsschei.e nach DIN usw. usw.
Ganz wichtig ist nun auch der Datenschutz, da gibt es Zwangsgelder, da geht es mal so ab 500.000 Euro los, wenn sie z.B. als Händler die Adressdaten eines privaten Kunden zwecks Warenlieferung, an eine Spedition weitergeben, ohne vorher das schriftliche Einverständnis des Kunden einzuholen (kein Witz).
Man könnte jeden Tag kotzen, aber der Deutsche lässt sich halt gerne alles gefallen und hofft darauf dass schon jemand die Sache für ihn regeln wird, hoffen wir mal dass er sich da nicht irrt.
Bald wird es wieder heißen "Kampf oder Untergang" Selbst der größte Idiot muss doch inzwischen bemerkt haben, dass ein regelrechter Vernichtungskrieg gegen die deutsche Bevölkerung läuft. Vermutlich leben die alle nach dem Schweineprinzip "Es ist doch Wurst was aus uns wird...." BRD Buntland ist so etwas von am Ende...
.. Diese Vorgehensweise, nicht nur seitens des FA, gibt es in allen Bereichen gegen kleine und mittelständische Unternehmen. Es geht um Zentralismus.
Alles soll zukünftig nur noch über Konzerne gesteuert und kontrolliert werden. Dafür gibt es die Freihandelsabkommen und dafür ist die Globalisierung gemacht.
Der Mensch als Arbeitssklave in gigantischen Unternehmen, die weltweit alles und jeden kontrollieren und darüber bestimmen wer was wann und wie konsumiert..
.. Zentralismus steht für überbordende Bürokratie und Gesetze. Also genau das Gegenteil von dem was die Wirtschaft und Staaten benötigen.
Wohin Zentralismus mit all seinen Aus-und Nebenwirkungen führt, konnten wir in der Vergangenheit u.a. an der DDR und der Sowjetunion sehen.
Zentralismus = Sozialismus = Wirtschaftlicher Niedergang. Wir sind schliesslich in einer sozialistischen Diktatur ..
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