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Einsteinismus, oder: "Rund ums Thema Relativitätstheorie"

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Beitrag von Dissident Mi Dez 07, 2016 10:25 am

http://velesova-sloboda.vho.org/misc/chassard-war-einstein-ein-genie.html --- Eine Legende bricht unwiderruflich zusammen: Es ist jetzt allgemein sicher, daß der Lothringer Henri Poincaré der geniale Erfinder der bekannten Formel E=mc2 und der speziellen Relativitätstheorie ist. Einstein, der wegen Unfähigkeit der niedrigsten Klasse seiner Sektion zugewiesen wurde, erlangte nie den Grad des Diplomingenieurs am Polytechnikum von Zürich. Das u. vieles mehr entlarvt in einem aufsehen-erregenden Buch der Experte in Quantenphysik u. mathematischer Physik Jean-Paul Auffray, der Einstein als „einen Plünderer von guten Ideen“ bezeichnet.

War Albert Einstein ein Genie? In deutschen Landen gilt Einstein als ein Genie der Physik. In Frankreich ist er für viele Physiker nur ein kleiner Schmarotzer. Was Wahrheit hier ist, ist drüben Unwahrheit. Vielleicht hängen diese entgegengesetzten Meinungen davon ab, daß im einen Land die Servilität der Presse einer kleinen Schar von Leuten gegenüber größer ist als in dem anderen. Tatsache ist, daß Einstein voriges Jahr in Deutschland als eine Art Übermensch der Intelligenz gefeiert wurde. In Frankreich bemühte man sich vielmehr, die verschwiegene Wahrheit aufzudecken. Und die Wahrheit ist, daß der Lothringer Henri Poincaré auf dem Gebiet der Physik weit vor Einstein war, so daß er der echte Erfinder der wohlbekannten Formel E=mc2 und damit der speziellen Relativitätstheorie ist.

In seinem Buch Comment je suis devenu Einstein. La vérkable histoire de E=mc2 (Éditions Carnot, 2005) beschreibt Jean-Paul Auffray, wie es passiert ist. Einstein hat sich im Jahre 1896 nach dem Scheitern bei der Aufnahmeprüfung ein Jahr zuvor im Polytechnikum von Zürich immatrikulieren lassen. Er wurde der niedrigsten Klasse mit 5 oder 6 anderen Schülern zugewiesen, u. zwar zur Sektion VI-A, weil er unfähig war, eine höhere Klasse zu besuchen. Diese Sektion bildete keine Ingenieure aus, sondern nur Lehrer der Physik u. der Mathematik, die nicht an einer Universität lehren durften, sondern an einem Gymnasium. Einstein bekam im Jahre 1900 ein Diplom, das nichts mit dem prestigevollen Ingenieurdiplom des Polytechnikums zu tun hatte.

Im gleichen Jahr fand die Weltausstellung zugleich mit der 2. Olympiade in Paris statt. Poincaré war zu dieser Zeit schon als Wissenschaftler weltbekannt. Man hielt ihn wegen seiner hohen Intelligenz für ein beinahe überirdisches Wesen. Er wurde dann von der franz. Regierung beauftragt, ein Symposium über Physik zu organisieren. Poincaré lud die besten Wissenschaftler der Welt ein, um den Holländer Hendrik Lorentz zu ehren u. den 25. Jahrestag seines Doktortitels zu feiern. Der Beitrag von Poincaré für die Festschrift enthält die theoretischen Folgerungen, die ihn 2 Jahre zuvor dahin geführt hatte, die Formel E=mc2 zu formulieren, das heißt, daß er sie mindestens schon im Jahre 1897 kannte. Einstein schreibt über die Formel erst im Sept. 1905 – ohne Poincaré zu zitieren – in einer Note für die Annalen der Physik u. wird seitdem von einer bestimmten Presse als der größte Wissenschaftler der Welt gefeiert.

1904 wurde Poincaré beauftragt, die franz. Physik beim Internat. Kongreß der Wissenschaft auf der Weltausstellung von Saint-Louis in den USA zu vertreten. Am 24. Sept. 1904 sprach er über den Zustand der mathematischen Physik zu dieser Zeit u. der Zeit danach. In den Rendiconti des Circulo matematico di Palermo erschien Ende Juli 1905 die Theorie der Relativität, die er in Saint-Louis kurz erwähnt hatte, vollständig. Zwischen 1898 u. Anfang Juni 1905 hat Poincaré alle Hypothesen u. die Grundgleichungen publiziert, die die Basis der speziellen Relativitätstheorie bilden (Jean Hladik: Comment le jeune et ambitieux Einstein s'est approprié la Relativité restreinte de Poincaré, Ellipses 2004). In Bern studierte Einstein alle Texte von Poincaré minutiös, besonders den Text über die spezielle Relativität vom 5.6.1905. Dann schrieb er eifrig einen Artikel über die spezielle Relativität, der nur eine Zusammenfassung der Prinzipien u. Ergebnisse von Poincaré war, ohne die Arbeiten dieses Lothringers zu erwähnen. Am 30. Juni bekamen die Annalen der Physik das Manuskript von Einstein, das heißt 25 Tage nach dem Erscheinen des Artikels von Poincaré. Das hinderte Einstein jedoch nicht daran, daß er sich als der alleinige Schöpfer der speziellen Relativitätstheorie ausgab. Er verriet sich aber selbst, indem er seinen Artikel betitelte: >Prinzip der Relativität<, eine direkte Übersetzung des franz. Titels: >Principe de relativité<, anstatt die typisch deutsche Wendung: >Relativitätsprinzip< zu gebrauchen. Einstein hat somit die spezielle Relativität von Poincaré unstatthaft als seine eigene Leistung dargestellt. Sein Lehrer Minkowski tat das gleiche mit der Raum-Zeit. Das ist allerdings nichts anderes als Diebstahl. Auffray, ein Experte in Quantenphysik u. mathematischer Physik, spricht von Einstein als einem Plünderer von guten Ideen.

Da dies nunmehr im Raume steht, ist ein Revisionismus, der die Fakten richtig beschreibt, auch in der Geschichte der Physik unbedingt nötig.

http://de.metapedia.org/wiki/Einsteinismus  Der Einsteinismus ist eine nicht zum Gebiet der positiven Wissenschaft gehörende physikalische Theorie, die auf den Schriften Einsteins über die Relativitätstheorie basiert. Der Einsteinismus wird auch „Einsteins spezielle u. allgemeine Relativitätstheorie“ genannt, weil die 2 Hauptteile der Theorie die „allgemeine Theorie“ u. die „spezielle Theorie“ sind. Aber der Name „Einsteinismus“ ist angesichts des unlogischen u. unwissenschaftlichen Inhalts der geschriebenen Texte von Einstein genauer.

Der Einsteinismus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Albert Einstein (siehe:  )formuliert u. hat als Gegenstand die gleichförmige Bewegung physikalischer Systeme in der „speziellen Theorie“ u. deren beschleunigte Bewegung in der „allgemeine Theorie“. „Einsteins spezielle u. allg. Relativitätstheorie“ war von Einstein als Erweiterung der klassischen Physik gedacht, aber sie basiert auf dem Trugschluß, daß Raum u. Zeit nur künstliche Produkte des Verstandes sind, u. daß es nur ein „Raumzeitding“ gibt. Die Wahrheit ist jedoch, daß sich der Raum von der Zeit so fundamental unterscheidet, daß sich keine Einheit aufstellen läßt.

Der unlogische u. unwissenschaftliche Charakter dieser „Theorie“ einerseits u. die Beförderung davon in den Massenmedien andererseits (die „Theorie“ wurde sogar als kopernikanische Tat ausgerufen u. gefeiert, hat in einer breiten wissenschaftl. Opposition gegen die Theorie resultiert. Dies hat 1931 in einem Buch (Titel: 100 Autoren gegen Einstein) gemündet, in dem die wissenschaftl., mathematischen, philosoph. u. psycholog. Argumente gegen den Einsteinismus gegeben wurden. Leider hat dieses Buch so weit nicht viel Aufmerksamkeit empfangen. Eine der wichtigsten kritischen Stimmen zum Einsteinismus war der Physiker u. Nobelpreisträger Philipp Lenard.

Heutzutage kann gesagt werden, daß eine Vielfalt von Versuchen der Falsifikation/Verifikation der Einsteinismus stattgefunden hat. Die Abwesenheit von klaren Voraussagen im Einsteinismus macht eine Gesamteinschätzung schwierig, aber die allgemeine Tendenz ist, daß die Voraussagen des Einsteinismus falsch sind. Dies ist keine Überraschung, da der Einsteinismus auf 2 grundsätzlich widersprüchlichen Postulaten basiert. Nämlich ein Postulat, das die Existenz eines ruhenden Mediums, genannt Äther, ablehnt u. ein Postulat, das die These einer konstanten Lichtgeschwindigkeit aufstellt.

„Spezielle Theorie“

Der Übergang zwischen diesen für eine mathematische Beschreibung völlig gleichwertigen Bezugssystemen erfolgt in der „speziellen Theorie“ durch die von H. A. Lorentz entwickelte Lorentz-Transformation, in der auch die Geschwindigkeiten relativistisch addiert werden. Aus der Anwendung der Lorentz-Transformation folgen dann auch Annahmen, die Gegenstand heftigster Kritik wurden, z.B. die Lorentz-Kontraktion, die Zeitdilatation u. die Abhängigkeit der Masse von der Geschwindigkeit. Weiter wurde die Lichtgeschwindigkeit c als nicht überschreitbare Maximalgeschwindigkeit für die Übertragung von Informationen oder die Beschleunigung eines Körpers angesehen, wobei diese als Naturkonstante gilt u. der Bewegungszustand des Lichtes von der Lichtquelle unabhängig sein soll.

„Allgemeine Theorie“
ART
Mit der „allgemeinen Theorie“ von Einstein wurde das Relativitätsprinzip auch auf beschleunigte Bewegungen angewendet, wenn Gravitationsfelder mit in Betracht gezogen werden. Die Ununterscheidbarkeit, ob sich jemand im gravitationsfreien Raum gleichförmig bewegt oder sich unter Einfluss von Gravitation in einer beschleunigten Bewegung befindet, beruht auf der universellen Gleichheit der schweren u. der trägen Masse, woraus Einstein auf eine enge Verknüpfung der Metrik der 4-dimensionalen Raum-Zeit-Welt mit dem Gravitationsfeld schloss. Alle durch homogene Gravitationsfelder beschleunigten Bewegungen sind physikalisch den nicht durch Gravitation beschleunigten Bewegungen im feldfreien Raum (Äquivalenzprinzip) gleichwertig. Das Vorhandensein von Gravitationsfeldern bedingt nach Einstein eine (von Ort zu Ort wechselnde) "Krümmung" des Raumes; eine Bewegung unter dem Einfluss von Gravitationskräften ist so nur eine andere Beschreibungsweise für eine kräftefreie Bewegung bei Raumkrümmung.

Widerlegung der gesamten Relativitätstheorie

Es gelingt außerordentlich leicht, die RT mit ihren „hauseigenen“ Mitteln widerlegen zu können. Die RT u. ganz besonders die ART soll schließlich die Newtonphysik erweitern u. beinhaltet daher auch als Grenzfall die Newtonphysik, insbesonders das Newtonsche Gravitationsgesetz.
In unserem Sonnensystem gilt mit sehr hoher Genauigkeit das Newtonsche Gravitationsgesetz, da die für Einstein typischen infrage kommenden Geschwindigkeiten u. die Gravitationspotentiale so klein sind, daß der „Newtonsche Grenzfall“ der ART praktisch erreicht ist. Dies zeigt sich auch daran, daß in den Gleichungen der ART die typischen zusätzlichen Terme Einsteins praktisch zu Null werden. Man kann die ART-Gleichungen von MTW in stark vereinfachter Darstellung wie folgt schreiben:

   grav. Beschleunigung = Newton + Einstein

Im Newtonschen Grenzfall ist der Wert des Zusatzterms Einstein praktisch 0 und daher gilt dann:

   grav. Beschleunigung = Newton + 0 = Newton

Die kennzeichnende Besonderheit der Newtongleichung ist die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit cg, welche explizit in der Newtongleichung enthalten ist mit dem Wert unendlich schnell. Daher tritt der Term, welcher eine Retardierung berücksichtigen müsste, wenn cg kleiner unendlich schnell wäre, normalerweise nicht in der Formel auf, weil dann der dafür verantwortliche Retardierungsterm ebenfalls 0 ist. Wäre dies nicht der Fall, müßte die originale Newtongleichung erweitert werden. Bezeichnet man die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit mit cg sähe das so aus:

   grav. Beschleunigung = Newton + Retardierung / cg

Nur dann, wenn cg unendlich schnell ist kann dieser Term Retardierung/cg entfallen, da dann Retardierung / oo = 0 ist. Die ART-Gleichung von MTW muß daher im allgemeinen Fall so lauten, wenn die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit nicht unendlich schnell sondern nur c groß ist:

   grav. Beschleunigung = Newton + Einstein + Retardierung/c

Im Newtonschen Grenzfall muß dann bei der ART Gleichung immer noch mindestens das übrigbleiben, wenn Einstein zu 0 wird aber die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit cg durch c ersetzt wird:

   grav. Beschleunigung = Newton + 0 + Retardierung/c = Newtongleichung + Retardierung/c

Da jedoch der Term Retardierung/c nicht in der MTW Gleichung auftaucht, ist jedoch bewiesen, daß ART-MTW genauso wie auch Newton mit einer unendlich hohen Wirkungsgeschwindigkeit der Gravitation rechnet. Nach Einsteins „speziellen Theorie“ darf es jedoch keine Wirkung geben, welche schneller als das Licht ist. Aber in seiner ART Gleichung rechnet er nachgewiesenermaßen mit sogar unendlich hoher Wirkungsgeschwindigkeit, da der Term Retardierung/c weggelassen ist, was dann einer unendlich schnellen Wirkungsgeschwindigkeit entspricht. Das bedeutet, daß seine Gleichungen bereits in sich selbst widersprüchlich sind, da sie gleichzeitig 2 wirksame Geschwindigkeiten enthalten u. die eine sogar höher als die behauptete "Grenzgeschwindigkeit" Lichtgeschwindigkeit ist.

Da jedoch diese angebliche Grenzgeschwindigkeit Lichtgeschwindigkeit von der unendlich schnellen Gravitationswirkungsgeschwindigkeit enttrohnt wird, muß daher in allen Termen der gesamten Einsteintheorien statt der Lichtgeschwindigkeit die unendlich schnelle Gravitationswirkungsgeschwindigkeit eingesetzt werden. Das bewirkt aber, daß sämtliche Einsteintypischen Terme zu 0 werden u. dann bleibt Newton alleine übrig.

Wenn die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit kleiner unendlich wäre, wären die Auswirkungen dramatisch. So würde bei cg = c der Mond sich über 5 km jährlich von der Erde entfernen. Bereits Laplace hat anhand der astronom. Beobachtungen ausgerechnet, daß die Gravitationswirkungsgeschwindigkeit schneller als das 10 Millionenfache der Lichtgeschwindigkeit sein muß.

Bedeutung der Retardierung: Bei langsamer Wirkungsgeschwindigkeit verspüren sich die bewegenden Himmelskörper nicht von den Stellen im Raum, wo sie augenblicklich tatsächlich stehen, sondern von denen Stellen, wo der jeweilige Wirkungspartner vor der Wirkungslaufzeit Entfernung / cg gestanden hat. Hierbei entsteht ein Drehmoment, welches die Himmelskörper auf höhere Umlaufbahnen befördert u. letztlich wird hierbei Drehimpuls u. Energie aus dem Nichts erzeugt. Der Drehimpulserhaltungssatz u. der Energieerhaltungssatz wären verletzt.

Auch im atomaren Bereich würde sich eine Wirkungsgeschwindigkeit mit nur c extrem dramatisch bemerkbar machen: Die Elektronenbahnenradien würden sich innerhalb von weniger als einer Nanosekunde bereits verdoppeln, alles würde augenblicklich explodieren. Letzlich bedeutet jede von der Instantanität abweichende Wirkung (instantan bedeutet eine unendlich schnelle Wirkungsgeschwindigkeit) eine Verletzung des Newtonschen Axioms Aktio = Reaktio. Aus diesem Axiom Newtons kann daher bereits die instantane Wirkung geschlußfolgert werden u. bereits deshalb muß die gesamte Relativitätstheorie falsch sein.

Gegensätzliche Sichtweise
Die Lichtgeschwindigkeit c ist eine nicht überschreitbare Maximalgeschwindigkeit in der „Speziellen Theorie“ u. das ist eine Folge (nach Einstein) der 2 Postulate der „Speziellen Theorie“. Die „Allgemeine Theorie“ nimmt eines dieser Postulate heraus (nämlich das Posultat einer konstante Lichtgeschwindigkeit.). Daher gibt es nach der „Allgemeinen Theorie“ auch keine Maximalgeschwindigkeit (oder Grenzgeschwindigkeit) mehr. Die oben gegebene „Widerlegung“ kann daher nur benutzt werden als eine „Widerlegung“ der „Speziellen Theorie“.

Weitere Widerlegungen
In der Schrift „Jenseits der Lichtgeschwindigkeit“ wird ein bereits 1984 durchgeführtes Experiment gezeigt, welches eindeutig zeigt, daß Licht sich mit c + vQuelle im Vakuum bewegt. Damit ist das 2. Postulat Einsteins u. damit die gesamte RT widerlegt. Ebenfalls kann anhand der einzelnen Meßergebnisse, es wurde bei Geschwindigkeiten von 0,01c, 0,03c u. 0,05c gemessen, auch ein Äther ausgeschlossen werden. Bei einem Äther hätten sich keine unterschiedl. Ergebnisse gezeigt. Das Experiment beweist daher die Emissionstheorie. Das Experiment wurde von den zum Zeitpunkt der Experimentdurchführung eingeladenen Vertretern der Wissenschaft u. der Presse ignoriert.

Die Postulate
In der ersten Veröffentlichung Einsteins zur Speziellen Relativitätstheorie (SRT), den „Annalen zur Physik u. Chemie“ im Jahre 1905, stellte Einstein 2 Postulate (Voraussetzungen) auf, die zentral für alle weiteren Herleitungen sind. Das 1. Postulat stellt fest, daß „der Begriff der absoluten Ruhe keine Rolle in physikalische Theorien spielen darf“. Aber das impliziert auch daß „der Begriff einer nichtrelativen Geschwindigkeit keine Rolle in physikalische Theorien spielen darf“.
Das 2. Postulat stellt fest, daß „die Lichtgeschwindigkeit konstant ist“. Diese 2 Postulate sind widersprüchlich, wenn das Wort „Lichtgeschwindigkeit“ im 2. Postulat eine nichtrelative Geschwindigkeit bedeutet, weil (nach dem 1. Postulat) der Begriff einer nichtrelativen Geschwindigkeit keine Rolle spielen darf. Aber wenn das Wort „Lichtgeschwindigkeit“ (im 2. Postulat) eine relative Geschwindigkeit bedeutet, ist das 2. Postulat absurd, weil es nicht spezifiziert im Bezug wozu diese relative Geschwindigkeit definiert ist. Und die Annahme daß ein und derselbe Lichtstrahl gegenüber beliebig bewegten Körpern die gleiche Relativgeschwindigkeit besitzen soll ist ein völlig irrsinniger Gedanke. Weil Geschwindigkeit entweder nichtrelativ oder relativ sein muss, ist der Einsteinismus widersprüchlich, absurd, oder völlig irrsinnig.

Die experimentellen „Bestätigungen“
Es existieren mehrere Experimente, für die von den Anhängern der Relativitätstheorie (RT) behauptet wird, dass sie die Sätze der RT bestätigen, d.h. verifizieren. Eine Theorie kann nicht dadurch bestätigt werden, dass einzelne Versuchsergebnisse mit den Vorhersagen der Theorie übereinstimmen. Diese Einzelergebnisse können auch auf den Einfluss von Störgrößen zurückzuführen sein. Vielmehr muss eine Theorie aufgrund ihrer offenkundig richtigen u. nachvollziehbaren Aussagen bereits eine Akzeptanz erreicht haben, damit durch Versuche weitere experimentelle Bestätigungen erfolgen können.

Uhrgeschwindigkeit (oder Zeitdilatation, Gang der Zeit)
Einsteins „allgemeine Theorie“ sagt, daß eine Uhr (oder manchmal sogar die Zeit) in einem starken Gravitationsfeld langsamer laufen soll, als in einem schwächeren Gravitationsfeld. Einstein gibt die folgende Formel:

   ν = ν0 (1+φ/c2)

   ν = die Uhrgeschwindigkeit (oder Zeitgeschwindigkeit ) an einem Ort im Gravitationsfeld
   ν0 = Die Zeitgeschwindigkeit (oder Uhrgeschwindigkeit) an einem anderen Ort im Gravitationsfeld
   φ = Das Gravitationspotential zwischen beiden Orten
   c = Lichtgeschwindigkeit‎.

Die Formel sagt: langsamere Uhrgeschwindigkeiten (oder Zeitgeschwindigkeiten ) für stärkeres Schwerkraftfeld.  ---

Einsteins obige Formel zur gravitativ bedingten Zeitdilatation beschreibt die Ganggeschwindigkeit der Zeit in einem Gravitationsfeld. Nach den Vorstellungen Einsteins soll eine Uhr Zeit messen können u. muß daher auch auf jede Änderung der Zeit u. des Zeitganges reagieren. Nach Einsteins Vorstellungen, auch wenn dies nicht explizit gesagt wurde, tickt eine Uhr daher nur deshalb, weil sich die Zeit wieder um einen bestimmten Betrag geändert hat. Wenn daher die Zeit stillsteht, tickt auch die Uhr nicht mehr. Wie die Zeit eine Uhr eigentlich hierbei beeinflussen soll, sodaß sie schneller oder langsamer tickt, ist bis heute selbst unter Uhrmachern unbekannt.

Das Gravitationspotential ist eine Rechengröße und berechnet sich zu φ = G*m/r, wobei G die Gravitationskonstante, m die Masse und r der Abstand vom Massenmittelpunkt bedeutet.

Die Gravitationsfeldstärke erhält man zu g = φ/r = G*m/r². Auf der Erde hat g den Wert 9,81 m/s².

Die Zeitdilatationsformel kann für niedrige Höhen auf der Erde umgeschrieben werden, wenn man den Gang der Zeit an einem bestimmten Punkt mit 1 ansetzt u. den Gang der Zeit in einer Höhe h über diesen Referenzpunkt als Referenzzeit nimmt: v = 1 + g*h/c². Daraus folgt ein Zeitgangunterschied für eine Höhe h von dv = g*h/c². Nach einer Zeit t herrscht dann auf der Höhe h ein Zeitunterschied zum Referenzpunkt von dt = t*g*h/c².

Das Gravitationspotential der Erde besteht seit etwa t = 4,56 Milliarden Jahren und seit dieser Zeit gibt es diese unterschiedlichen höhenabhängigen Zeitgänge. Das bedeutet, in größerer Höhe vergeht die Zeit schneller als in kleinerer und daher muß es einen Zeitunterschied geben, der langsam mit der Zeit weiter anwächst. Die Rechnung ergibt dann für z.B. 100 m über einem Referenzpunkt einen quasistationären Zeitunterschied von dv = 4,56*10^9 Jahre * 9,81 m/s² * 100 m/(3e8 m/s)^2 = 0,0000497 Jahre bzw. 1568 Sekunden oder spezifisch 15,68 s/m.

Eine beliebige Uhr muß daher diese sehr großen Zeitveränderungen mit der Höhe leicht feststellen können, wenn sie Zeit messen kann. Ein Blick auf die Armbanduhr (Einstein: „Zeit ist das, was meine Uhr anzeigt“). zeigt, daß eine Uhr offenkundig keine Zeit messen kann oder die Erde ist erst gerade im Moment entstanden. Letzteres darf man ausschließen u. somit kommen nur noch folgende Möglichkeiten in Betracht: Einsteins Theorie ist falsch und es herrscht überall dieselbe Zeit oder Zeit ist überhaupt gar keine physikalisch wirksame Größe. ----

Der mathematisch/physikalische Grundfehler der Relativitätstheorie und artverwandter Theorien

Sämtliche modernen Theorien, welche die Lichtgeschwindigkeit im Sinne des Einsteinschen 2. Postulats verwenden, sind falsch. Der Fehler hierbei ist ein sehr einfacher Einheitenfehler in der Lichtgeschwindigkeit, welcher exakt durch einen Inhaltsteil des 2. Postulats bedingt ist. Der wesentliche Teil ist hierbei die Behauptung, daß Licht den Empfänger (Beobachter) immer mit derselben Relativgeschwindigkeit erreicht u. dies sei unabhängig vom Bewegungszustand des Empfängers. Würde man diese Eigenschaft auf eine Munition übertragen entspräche dies der Aussage, der Hase werde von der Gewehrkugel immer mit der Geschwindigkeit 300 m/s durchschlagen u. dies sei unabhängig davon, ob der Hase auf den Jäger zuläuft oder von ihm wegrennt. Eine solche "Einsteinmunition" könnte nicht einfach mit der Geschwindigkeits-kennzeichnung "300 m/s" spezifiziert werden sondern müßte eine weitere Kennzeichnung enthalten, welche mit der Teildefinition des 2. Postulats identisch ist. Dies könnte z.B ein "E" wie Einstein sein. Dann lautet die korrekte Spezifikation dieser Einsteinmunition "300 Em/s". Dann wäre auch klar, daß man Hasengeschwindigkeit u. Kugelgeschwindigkeit nicht einfach addieren kann, weil man 10 m/s + 300 Em/s wegen falscher Einheiten grundsätzlich nicht addieren kann. Gleiches gilt dann für alle Formeln Einsteins, wo die Lichtgeschwindigkeit vorkommt. Das "E" läßt sich nicht mehr herauskürzen u. daher stehen mathematisch unsinnige Ausdrücke da. Jedoch kann gezeigt werden, daß die Formeln dann mathematisch korrekt u. damit berechenbar werden, wenn man aus Einsteins Formeln das "E" extrahiert u. dessen ware Eigenschaft errechnet. Es zeigt sich dabei, daß "E" eine reine Zahl sein muß u. diese Zahl den Wert unendlich hat! Damit wird auch das 2. Postulat korrekt, aus welchem letztlich der Einflußwert des Lichtes resultiert. Dieser beträgt dann unendlich * Lichtgeschwindigkeit. Die alles beeinflussende Grenzgeschwindigkeit ist daher immer unendlich schnell, also instantan. Dies bedeutet, sämtliche Formeln Einsteins können nach wie vor verwendet werden, wenn "c" auf den Wert unendlich m/s gesetzt wird. Damit erhält man jedoch die klassischen Formeln der Newtonphysik.
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Beitrag von Dissident Mi Dez 07, 2016 11:11 am

http://velesova-sloboda.vho.org/misc/bojarinzew-albert-einstein-mythos-und-wirklichkeit.html
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W.I. Bojarinzew ---  Russische und nicht russische Wissenschaftler: Mythen und Wirklichkeit ---  Verlag Fery-B, 2001. 176 Seiten, ISBN 5941380062

In ihrer Ausgabe 32/1997 veröffentlichte die Zeitung Duel eine Liste, die der Zeitschrift Echo Planety [Echo des Planeten] (Ausgabe vom Dez.1994) entnommen war; der betreffende Artikel trug den Titel „Hundert große Juden“. In dieser Liste belegt Einstein den 3. Rang. Spitzenreiter war Moses, der die Juden aus dem Ägyptenland geführt hat; den 2. Platz nahm Jesus Christus ein, der den Juden zur Kreuzigung ausgeliefert wurde; die Bronzemedaille ging, wie eben erwähnt, an Einstein (offenbar der neue Retter!); auf dem 4. Rang landete Sigmund Freund; Stammvater Abraham mußte sich mit dem 5. Platz zufriedengeben.

Als Begleitkommentar zu dieser Liste der „hundert großen Juden“ publizierte die Zeitschrift folgenden Text:

„Der Fall der Relativitätstheorie Einsteins steht in der Wissenschaft einzigartig da. Zum Vergleich: D. I. Mendelejew hat die Theorie begründet, wonach die Eigenschaften der chemischen Elemente von ihrem (atomaren) Gewicht abhängen. Aufgrund dieser klaren u. verständlichen Theorie wurden neue chemische Elemente u. ihre Eigenschaften vorausgesagt. Dann wurde diese Theorie organisch mit den Einzelheiten des Aufbaus des Atoms ergänzt. Doch niemand hat sie je als ‚Mendelejewsche Theorie’ bezeichnet.
Man nannte sie bei uns einfach ‚das periodische Gesetz Mendelejews’; im Westen ließ man den Namen ihres Begründers nasenrümpfend weg u. sprach schlicht von einem ‚Gesetz’. Im Fall der Relativitätstheorie hingegen macht man ungeheuer viel Lärm um einer bloßen Hypothese willen. Warum?“

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In den beiden ersten Jahren nach Abschluß des Polytechnikums arbeitete Einstein nicht; er unterrichtete lediglich 2 Monate lang an einer technischen Schule Mathematik. „Ich habe keine Ahnung, welcher humane Mensch mich dort empfohlen hat: Von meinen ehemaligen Professoren hatte nämlich kein einziger ein gutes Wort für mich eingelegt“, schrieb Einstein.
Nach diesem Intermezzo „war Einstein abermals arbeitslos, u. es glückte ihm kein zweites Mal, eine Stelle als Lehrer zu finden. Die im Polytechnikum vor ihm errichtete Mauer schloß ihn auch von der Mittelschule aus.“ Seine Versuche, sich als Privatlehrer ein Zubrot zu verdienen, schlugen ebenfalls fehl, da seine Schützlinge mit seinem Unterricht unzufrieden waren. 1902 siedelte Einstein nach Bern über u. begann (als technischer Experte dritter Klasse) im Patentamt zu arbeiten. ---

In vielen Biographien des „Genies aller Zeiten u. eines Volkes” wird wohlweislich verschwiegen, daß Einsteins der Brownschen Bewegung gewidmete Doktorarbeit Eine neue Definition der Moleküldimension „für falsch befunden wurde“ (vgl. Gesammelte Aufsätze Einsteins, Band 1); darauf hat W.F. Schurawlew hingewiesen. 1905 wurde die Studie Zur Elektrodynamik bewegter Körper veröffentlicht, u. im selben Jahr erschien aus Einsteins Feder ein Artikel über die Proportionalität zwischen Energie und Masse eines Körpers. Einstein war weiterhin mit seiner Lage zufrieden: Er arbeitete täglich im Patentamt u. „faulenzte“ anschließend weitere 8 Stunden, was bedeutete, daß er sich auf eigene Faust der Wissenschaft widmete. ---

.. aus den Briefen Einsteins gehe hervor, wie gierig er die Ideen von Boltzmann, Planck u. Lorentz eingesogen habe, u. fügt hinzu: „Ihre Studien glichen einer köstlichen Frucht, die bereits gereift war u. die man nur noch pflücken mußte.“
„Einstein machte sich abermals zu eigen, was buchstäblich auf der Strasse lag: Er griff eine bereits vorhandene Theorie auf u. verlieh ihr einen neuen physikalischen Sinn“, .... Heutzutage würde man einen solchen Menschen einfach als „Popularisator neuer physikal. Ideen“ bezeichnen, sofern er über keine Beziehungen zur zionistischen Bewegung verfügte. ---

Die Relativitätstheorie
In der Septembernummer 1905 der deutschen Zeitschrift Annalen der Physik erschien ein Artikel aus der Feder eines jungen Experten des Schweizerischen Patentbüros in Bern, Albert Einstein. Darin wurde die Relativitätstheorie dargelegt, welche das Problem der Elektrodynamik bewegter Körper gelöst habe. ---
Bei seiner Lektüre mußte der Leser den Eindruck gewinnen, der Autor habe sowohl bei der Problemstellung als auch bei der Lösung der selbstgestellten Aufgabe Neuland beschritten, und die von ihm vorgelegten Resultate seien durchwegs von ihm selbst entdeckt worden. ---
Ein interessantes Detail ist folgendes: Es sind keinerlei Skizzen der ersten Arbeiten Einsteins erhalten. „Ein noch interessanteres Detail: Die Rezension des ersten Artikels von Einstein verfaßte Poincaré. Diese Rezension ist der einzige Artikel in der Geschichte der Zeitschrift Annalen der Physik, der im Archiv dieser Zeitschrift nicht erhalten ist. Offenbar war irgend jemandem ungemein daran gelegen, zu verbergen, was Poincaré in seiner Rezension geschrieben hatte...“ (W.F. Schurawlew). ---

1915 veröffentlichte Einstein eine allgemeine Relativitätstheorie (ART). In seiner 10 Jahr zuvor dargelegten speziellen Relativitätstheorie (SRT) hatte er mit Begriffen wie Raum, Zeit u. Masse operiert u. geltend gemacht, es gebe keinen absoluten Raum, keine absolute Zeit u. keine Masse; sie alle seien relativ, d.h. sie könnten sich je nach Bezugssystem ändern. Die allgemeine Relativitätstheorie ist ihrem Wesen nach eine Theorie der Schwerkraft. ---
.. daß Einstein in seiner ersten Schrift über die Gleichungen/Angleichungen des Gravitationsfeldes behauptete, er habe seine Korrelationen „aus allgemeinen Überlegungen“ hergeleitet;  daß die Idee von Gilbert stammte, erwähnte er nicht. Gilbert hatte die Ergebnisse seiner mathematischen Berechnungen Einstein auf dessen nachdrückliche Bitte hin naiverweise zur Verfügung gestellt, ehe dieser seine Schrift veröffentlichte. Als er begriff, mit wem er es zu tun hatte, war es bereits zu spät – die Gleichungen Gilberts, deren Schlußfolgerung eine bedeutende mathematische Erkenntnis bedeutete, hießen nun die Gleichungen Einsteins. ---

1930 kam dem milliardenschweren Geschwisterpaar Bromberger u. Fuld auf „Anregung“ Flexners die Idee, in Princetown ein Institut für höhere Forschungen zu errichten, u. 3 Jahre später wurde Einstein dort eine Dozentenstelle angeboten. Die Gründer des Instituts verfolgten das Ziel, die von ihnen eingeladenen Gelehrten von sämtlichen pädagogischen u. administrativen Pflichten sowie von materiellen Sorgen zu befreien. Bis zu seinem Tod im Jahre 1955 konnte Einstein dort unbeschwert arbeiten, ohne je irgendwelche wissenschaftlichen Leistungen zu erbringen. Zusammen mit seiner Gattin Elsa, 2 Stieftöchtern u. seiner Sekretärin Ellen Dukas, einer alten Freundin der seiner Familie, lebte er in einem Landhaus in Princetown. Dort wohnte auch der junge Mathematiker Walter Mayer, der als Einsteins Assistent nach Amerika gekommen war. In Princetown leitete Einstein eine Gruppe von Gelehrten, die sich im wesentlichen aus seinen Assistenten während verschiedener Perioden seines Lebens zusammensetzte. Neben dem bereits erwähnten Walter Meyer gehörten ihr Nathan Rosen, Peter Bergmann, Valentin Bargmann, Ernst Strauss, John Kemeny, Robert Kraichnan und Bruria Kaufman an. ---
In den Jahren 1936-1938 war Einsteins Assistent L. Infeld, ein polnischer Jude, der Einstein seinerzeit um eine Empfehlung gebeten hatte u. Dozent an der Universität Lemberg gewesen war. Einstein u. Infeld verfaßten eine gemeinsame Studie über das Problem der Gleichung der Bewegung. 1938 erschien ihr gemeinsames Buch Die Evolution der Physik, das Einstein nach seiner Veröffentlichung noch nicht einmal öffnete.
Von 1944 bis 1948 war Einsteins Assistent E. Strauss. In Princetown war der italienische Mathematiker T. Levi-Civita den Einstein-Biographen zufolge einer der Begründer mathematischer Methoden, auf die sich Einstein bei der Erweiterung der Relativitätstheorie stützte.
Zu Beginn der 30iger Jahre hatte sich der Personenkult um das Genie aller Zeiten und eines Volkes – Einstein – bereits voll entwickelt. ---

Der Nobelpreis
---  „Die energischen Bestrebungen, Einstein zum Nobelpreisträger zu machen, sowie die grenzenlose Lobhudelei, die ihm als angeblich größten Genie aller Völker u. Zeiten zuteil wurde, war gewissermaßen eine Belohnung für die Teilnahme des Physikers an der zionistischen Bewegung, für die er jahrzehntelang aktiv war.“ ---
Kusnezow ..schreibt: „Die Schwedische Akademie der Wissenschaften u. das Nobelpreiskomitee fürchteten die politische Resonanz, die nicht ausgeblieben wäre, hätte man Einstein den Preis für die Relativitätstheorie zuerkannt; sie fürchteten die unvermeidliche Reaktion Philipp Lenards u. seinesgleichen. Deshalb wurde die Nobelpreis-verleihung wie folgt begründet: Der Preis wird Einstein für die Entdeckung des Gesetzes des fotoelektrischen Effekts u. für seine Studien auf dem Feld der theoretischen Physik zuerkannt.“ F. Lenard legte bei der Schwedischen Akademie der Wissenschaften sofort heftigen Protest ein... ---

Nach dem 1. Weltkrieg war Lenard zu einem der unversöhnlichsten wissenschaftl. Gegner Einsteins geworden; P. Carter u. R. Highfield schreiben, fanatische Antisemiten hätten sich mit Lenards Zustimmung auf seine Autorität berufen, um die Relativitätstheorie anzugreifen“ (gemeint ist: Die Relativitätstheorie Einsteins, der Verfasser).

Carter u. Highfield behaupten zwar, Lenard habe den Nobelpreis erst nach dem 1. Weltkrieg erhalten, doch in Wahrheit war ihm dieser bereits 1905, als der Name Einstein noch nicht in aller Munde war, für seine Studien über die Elektronenstrahlen zuerkannt worden. Unter diesen Umständen kann man Lenards Protest nicht einfach als Wutgeheul eines unbekannten Physikers, eines neidischen Rivalen abtun, denn immerhin war er der 5. Nobelpreisträger für Physik!
Lenards Proteste blieben unvergessen, u. 1933 „zirkulierte unter manchen Physikern ein Plan, sich von der drückenden Vormundschaft Lenards, dieses Gegners der Relativitätstheorie, zu befreien: Sie hofften auf die Entdeckung dunkler Flecken in seiner Ahnenreihe, indem sie in den Archiven von Pressburg wühlten, wo die Vorfahren dieses Verfechters der arischen Physik gelebt hatten“ (B.G. Kusnezow). Diese Formulierung ist so zu verstehen: Die Anhänger Einsteins versuchten eine wissenschaftliche Kontroverse mittels einer Denunziation an die Gestapo zu lösen!
Lenard selbst schrieb damals: „Das gewichtigste Beispiel des gefährlichen Einflusses jüdischer Kreise auf die Erforschung der Natur stellt Einstein mit seinen Theorien u. seinem mathematischen Geschwätz dar, das aus Altbekanntem mit willkürlichen Zugaben besteht“ (ebenda).

Hier die Fakten:
1) Lenard erkannte die Priorität bei dieser Entdeckung dem im Krieg gefallenen begabten Theoretiker F. Hasenöhrl zu;
2) Irgend jemand in der Schwed. Akad. d. Wissenschaften hatte offenbar den strikten Befehl erhalten, den Nobelpreis unter jedem beliebigen Vorwand Einstein zu verleihen;
3) Was war der Grund für Einsteins großmütigen Entscheid, das gesamte für den Nobelpreis erhaltene Geld seiner Frau zu überlassen, der „Einsteins wissenschaftliche Interessen“ damals „immer ferner standen“? Nur der Wunsch, möglichst schnell die erwünschte Scheidung durchzuboxen?

Als Begründung für die Verleihung des Nobelpreises wurde insbesondere “die Entdeckung des Gesetzes des fotoelektrischen Effekts” angegeben. Reno de la Taille schrieb: „Die 1904 entdeckte Relativitätstheorie wurde ab 1915 von der wissenschaftlichen Gemeinschaft anerkannt. Doch für diese Theorie wurde niemals ein Nobelpreis verliehen. Der Grund ist begreiflich: Der Mann, der das Prinzip der Relativitätstheorie als erster formuliert hatte, war bereits 1912 gestorben. Es war Henry Poincaré.“ ---

Der sogenannte „äußere Fotoeffekt“, den H. Hertz 1887 entdeckt hatte, wurde von A.G. Stoletow bereits im Jahre darauf experimentell überprüft.
Stoletow begründete „das erste Gesetz des Fotoeffekts“, das aus irgendwelchen Gründen nicht unter dem Namen „Stoletow-Effekt“ bekannt ist.
Das erste Gesetz des Fotoeffekts lautet wie folgt: Ein maximaler fotoelektrischer Strom (Stromsättigung) ist direkt proportional zum fallenden Strahlenstrom.

Der russische Physiker Stoletow und der „äußere Fotoeffekt“

Im Jahre 1872 wurde an der Moskauer Universität ein physikalisches Laboratorium eröffnet, für dessen Ausstattung der Universitätsprof. Alexander Grigorjewitsch Stoletow viel Mühe u. Geld aufwandte. „Es war dies das erste zu wissenschaftlichen Forschungszwecken dienende Laboratorium in Rußland. Nun mußten russ. Gelehrte nicht mehr ins Ausland reisen, um unerläßliche Versuche durchzuführen!“ (100 große Wissenschaftler, Moskau 2000).
„1888 beginnt Stoletow mit der Erforschung des Fotoeffekts, der ein Jahr zuvor von Hertz entdeckt worden war. Diese Forschungen machten Stoletow weltweit bekannt. Sie dauerten über 2 Jahre, vom Feb. 1888 bis zum Juli 1890, und man kann nur Erstaunen darüber empfinden, wieviel ein Mann, dessen Hauptaufgabe seine Lehrtätigkeit war, in diesem Zeitraum vollbracht hat. Bei der Wiederholung der Versuche von Hertz, Wideman, Ebert u. Halbwachs entwickelte Stoletow im folgenden eine neue Methodik, die es ermöglichte, eine quantitative Theorie des Fotoeffekts zu begründen“ (ebenda).

„Mit Hilfe der von ihm entwickelten Methodik studierte Stoletow die versch. Aspekte des Fotoeffekts. Anhand der Ergebnisse seiner Experimente gelangte er zu folgenden Schlußfolgerungen: Eine unerläßliche Bedingung des Fotoeffekts ist die Absorption des Lichts durch das Material der Kathode... Indem er die Spannung an den Elektroden änderte, erhielt Stoletow die Strom-Spannung-Charakteristik des Fotoelements: Der Fotostrom wächst bei Vergrößerung der Spannung zwischen den Elektroden, u. kleine Ströme sind proportional zur Spannung; sobald die Spannung ein gewisses Maß erreicht hat, ändert sich der Fotostrom bei einer weiteren Vergrößerung der Spannung praktisch nicht, d.h. er strebt zur Sättigung.
Stoletow war überzeugt, daß die Größe des Fotostroms entscheidend mit der Beleuchtung verknüpft ist. Er führte eine Reihe von Experimenten durch, um diese Abhängigkeit zu ermitteln. Mittels Veränderung der Stärke der Lichtquelle fand er heraus, daß die Größe der Fotostromsättigung proportional zum Lichtstrom ist, der auf die Kathode fällt. Bei seinen Experimenten wäre es dem Wissenschaftler fast gelungen, die Gesetze der elektr. Entladungen in Gasen zu entdecken. Eine Theorie dieser Phänomene begründete der engl. Physiker Townsend, der sich auf die Ergebnisse Stoletows abstützte.“

Ein interessantes Detail der Biographie A. G. Stoletows ist folgendes: Der Präsident der Akademie der Wissenschaften, Großfürst Konstantin, blockierte seine Kandidatur für die Mitgliedschaft in die Akademie mit der Begründung, der „unmögliche Charakter“ des Bewerbers lasse dies nicht zu. Wäre dergleichen Einstein widerfahren, so hätte man es unweigerlich als Antisemitismus gegeißelt! Einstein erklärte den Mechanismus des äußeren Fotoeffekts im wesentlichen auf der Grundlage quantenmäßiger Vorstellungen von der Natur des Lichts – das Entstehen des Stroms bei Beleuchtung des Stoffs durch kurzwellige Strahlung.

Den Mechanismus des äußeren Fotoeffekts erklärte Einstein im wesentlich anhand quantitativer Vorstellungen von der Natur des Lichts – das Vorhandensein von Strom bei Beleuchtung eines Stoffs durch kurzwellige Strahlung. Er schlug vor, den Fotoeffekt als Ergebnis des Zusammenstoßes eines identischen Quantums von elektromagnetischer Strahlung – Photon (eine Bezeichnung, die in den 20iger Jahren aufkam) – mit dem Elektron aufzufassen (das Photon gibt dabei all seine Energie ab u. hört auf zu existieren). Die Ruhemasse des Photons ist gleich null. Das Quantum elektromagnet. Strahlung enthält Energie, die gleich dem Produkt der Frequenz mal Max-Planck-Konstante ist.
Im Sammelband 100 große Wissenschaftler werden Einsteins Verdienste auf dem Gebiet des Fotoeffekts wie folgt charakterisiert: „Bei seiner 2. Studie setzte er sich das Ziel, den Fotoeffekt zu erklären. Einstein nahm an, daß manche Metalle unter der Einwirkung elektromagn. Ausstrahlung Elektronen abgeben können. Dieser Thematik wandten sich alsbald 2 andere Gelehrte zu: Der Franzose Delinard u. der Deutsche Planck. Beide erhielten für ihre Entdeckungen den Nobelpreis.“ Wir weisen nochmals darauf hin, daß Einstein die erwähnte Schrift im Jahre 1905 verfaßt hat. ---


Zuletzt von Dissident am Mi Dez 07, 2016 2:23 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Einsteinismus, oder: "Rund ums Thema Relativitätstheorie" Empty Re: Einsteinismus, oder: "Rund ums Thema Relativitätstheorie"

Beitrag von Dissident Mi Dez 07, 2016 12:23 pm

1921 trat Einstein gemeinsam mit Chaim Weizmann, dem künftigen 1. Präsidenten Israels, eine Vortragstournee durch Amerika an; die beiden wollten Spenden für die Gründung einer jüdischen Universität in Palästina sammeln, welche zum kulturellen Zentrum des jüdischen Volkes werden sollte. 2 Jahre später besuchte Einstein Palästina u. wurde zum 1. Ehrenbürger von Tel Aviv.
---
1947 wandte sich Einstein mit einem offenen Brief an die Organisation der Vereinten Nationen u. rief zur Errichtung einer Weltregierung auf --- Einstein reicht wiederholt Vorschläge ein, um den Einfluß der UNO zu mehren, u. denkt über Maßnahmen nach, welche zur Schaffung einer Weltregierung beitragen könnten.
---
Einstein, NKWD und FBI
Der Herausgeber der russ. Ausgabe des Buchs von P. Carter u. R. Highfield schreibt, als das Werk in Druck gegangen sei, seien Dokumente ans Licht gekommen, die belegt hätten, daß Einstein mit dem sowj. Nachrichtendienst zusammengearbeitet habe, obwohl er nicht an militärisch wichtigen Erfindungen beteiligt gewesen sei. „Der NKWD-Generalleutnant Sudoplatow schreibt in seinem Buch Spezialoperationen. Lubjanka und Kreml. 1930-1950: ‚Die Frau des bekannten Bildhauers Konenkow, eine bewährte Agentin von uns, die unter der Führung Lisa Sarubinas arbeitete, knüpfte in Princetown Beziehungen zu den Spitzenphysikern Oppenheimer u. Einstein an. Es glückte ihr, die engsten Mitarbeiter Oppenheimers für sich zu gewinnen. Margarita Iwanowna Woronzowa-Konenkowa war eine bildhübsche u. imposante Frau, ---
“Der Ausdruck ‘Beziehungen anknüpfen’ erwarb im Sommer 1998 eine doppelte Bedeutung. Damals kamen in New York Briefe unter den Hammer, die der große Gelehrte in den Jahren 1945 u. 1946 an seine geliebte Margarita Konenkowa geschrieben hatte. Ironisch, rührend und gutgläubig berichtet Einstein darin von Ereignissen des Alltagslebens und von seiner brennenden Liebe zu Margarita.
‚Eben habe ich mir selbst den Kopf gewaschen, und zwar ohne besonderen Erfolg. Mir fehlt deine Gewandtheit und Sorgfalt’, schrieb er am 27.11.1945. ‘Wie mich hier doch alles an Dich erinnert: Die Alma-Bettdecke, die Wörterbücher, die wunderbare Pfeife, von der wir glaubten, sie sei verloren gegangen, und allerlei andere Kleinigkeiten in meiner Zelle. Na ja, ein verwaistes Nest...’“ Das Wort „Alma“ bestand aus den jeweils ersten 2 Buchstaben der Namen Albert u. Margarita u. diente dem Paar zur Bezeichnung von Dingen, die ihnen gemeinsam gehörten).

“Einstein kannte Margarita schon mindestens seit 10 Jahren, als er die erhalten gebliebenen Briefe schrieb. Man weiß nicht, wie viele Jahre die beiden Liebhaber waren, doch offensichtlich war ihr Verhältnis bis zum Zeitpunkt der Trennung im Sommer 1945 äußerst leidenschaftlich ---
In Sudoplatows Buch wird des weiteren berichtet, daß P. Kapiza sich 1946 „mit dem Vorschlag an Einstein wandte, in die Sowjetunion überzusiedeln und dort in dem Land, wo die Forschung am freisten ist, physikalisch tätig zu sein“. Dies alarmierte den US-Geheimdienst sowie die US-Botschaft in Moskau. Das FBI begann sich massiv mit Einstein zu beschäftigen, da es der Ansicht war, er habe mit Kapiza irgendwelche geheimen Verabredungen getroffen...“
Freilich wird der US-Geheimdienst besser als der Physiker P. Kapiza gewußt haben, daß das Genie aller Zeiten und eines Volkes bei der Entwicklung nuklearer Projekte nicht die geringste Rolle spielte, und seine „Beschäftigung“ mit Einstein hatte für diesen keinerlei unangenehmen Auswirkungen. ---

Wie Einsteins Ruhm begründet wurde
“Während seiner Ehe mit Mileva war Einstein nur unter Physikern bekannt. Doch schon wenige Monate nach seiner Heirat mit Elsa wurde er weltweit berühmt. Menschen, die nur ganz verschwommene Vorstellungen vom Wesen seiner Entdeckungen hatten, bewunderten ihn ehrfürchtig. Im Bewußtsein der Massen wurde er als erster zum Inbegriff des großen Wissenschaftlers, zum Superstar) (Carter und Highfield).
Seinen jähen Ruhm verdankte Einstein den Massenmedien, die bekanntlich in ihrer übergroßen Mehrheit dem jüdischen Kapitel gehören. Die Schlagzeilen engl. u. amerik. Zeitungen lauteten etwa wie folgt: „Revolution in der Wissenschaft“; „Eine neue Theorie über den Aufbau des Weltalls“; „Die Strahlen verkrümmt, die Wissenschaftler sprachlos. Einsteins Theorie triumphiert.“
“Zwei wissenschaftliche Expeditionen, von denen die eine im nordbrasilianischen Dorf Sobrala und die andere auf der Insel Principe im Golf von Guinea stationiert war, fixierten die Krümmung der Sternbögen in der Nähe der Sonne – eine Tatsache, die von der allgemeinen Relativitätstheorie vorausgesagt worden war. Als man dies der Königl. Gesellschaft in London meldete, rief die Nachricht Furore hervor. Der Vorsitzende der Königl. Gesellschaft erklärte die Relativitätstheorie zur größten Errungenschaft des menschlichen Geistes. Abraham Pais nannte diese Ereignisse „den Beginn der Einstein-Legende“. (Carter und Highfield). Die Massenmedien verklärten Einstein zum Weisen und Orakel, und nun warb die ganze Welt um seine Aufmerksamkeit.

Als 1949, in Einsteins 70. Geburtsjahr, sein Buch Das Wesen der Relativitätstheorie erschien, schrieb die New York Times: „Die neue Theorie Einsteins vermittelt den Schlüssel zu den Geheimnissen des Alls.“ Der hervorragende englische Physiker D. D. Thomson, der das Elektron entdeckt und eines der ersten Modelle des Baus des Atoms geschaffen hatte, hielt in seinen Erinnerungen fest, die Relativitätstheorie habe sowohl die Gelehrten als auch die breite Öffentlichkeit in ihren Bann gezogen. Vorlesungen zu diesem Thema lockten eine große Zuhörerschaft an, und Bücher darüber gingen weg wie warme Semmeln. Unter Aristokraten und Kirchenmännern wurde es modisch, von der Relativitätstheorie zu sprechen. Man nahm an, daß diese einen direkten Bezug zur Religion aufwies, da sie so viel Geheimnisvolles in sich barg. Thomson selbst meinte allerdings, sie habe „mit der Religion nichts gemein“ und sei durchaus nicht von so fundamentaler Bedeutung wie die Gleichungen Maxwells, mittels welcher man sämtliche Ergebnisse der Einsteinschen Theorie erlangen könne. Thomson war der 6. Nobelpreisträger für Physik; ihm war diese Ehrung anno 1906 für die Erforschung des Durchgangs der Elektrizität in Gasen zuteil geworden.

Es lohnt sich nicht, allzu viele Worte über die Rolle der Massenmedien bei der Erschaffung des Bildes vom Genie aller Zeiten und eines Volkes zu verlieren. Nach welchen Strickmustern so etwas verläuft, ist schließlich aus der Welt des Show-Business bekannt, wo die Spatzen von den Dächern pfeifen, daß man einen hinkenden und krummen Menschen mit 150.000 Dollar zum „Star“ machen kann. ---

Theorie und Experiment
Ein jüd. (und ehem. sowj.) Gelehrter, der heutzutage in irgendeiner mexikanischen Stadt Mathematik unterrichtet, sagte: „Wozu das Experiment, wo es doch die Theorie gibt?“ Einstein selbst meinte: „Die Theorie, und nur sie, entscheidet, was wir beobachten“ u. beharrte darauf, daß man mit dem Experiment „nicht alles überprüfen“ könne (D. Brian, Albert Einstein).

Ein anderer Wissenschaftler, Henry Poincaré, beantwortet die Frage nach der Beziehung zwischen Theorie und Experiment wie folgt: „Die wissenschaftliche Methode besteht im Beobachten und Experimentieren... Bei sämtlichen experimentellen Wissenschaften muß man unvermeidlicherweise mit Fehlern rechnen, die durch die Unvollkommenheit unserer Sinne sowie unserer Instrumente bedingt sind“ (Wissenschaft und Methode).

Vor diesem Hintergrund wollen wir (gestützt auf W.I. Sekerins Broschüre Die Relativitätstheorie – der Betrug des Jahrhunderts, Nowosibirsk 1991) die Abweichung des Lichtstrahls im Schwerkraftfeld der Sonne untersuchen. Dank einer Initiative des engl. Astronomen Eddington konnten Einsteins Behauptungen im Jahre 1919 überprüft werden. Damals wurden 2 britische Expeditionen ausgesandt – die eine an die Westküste Afrikas, die andere nach Nordbrasilien -, um die vollständige Sonnenfinsternis vom 29. Mai jenes Jahres zu beobachten. Beide kehrten mit einer Reihe von Fotografien der Sterne zurück, welche um die Sonne kreisen. Am 6.11.1919 wurden die Auswertungen dieser Aufnahmen veröffentlicht, u. es wurde behauptet, sie erhärteten die Richtigkeit der Theorie Einsteins. Die von ihm vorausgesagte Verschiebung, die 1,75 Bogensekunden betragen sollte, wurde voll u. ganz bestätigt.“

Dieses Zitat hat V. I. Sekerin bei Max Born gefunden (Einsteins Relativitätstheorie); des weiteren berichtet er unter Berufung auf L. Brullin, bei diesen Messungen sei tatsächlich eine Abweichung der Lichtbögen beobachtet worden, die durch die heiße Sonnenatmosphäre erfolgt sei – die Krone, „die während der Finsternis gut zu sehen war. Die Zuverlässigkeit der von den Eddington-Expeditionen erzielten Ergebnisse ist fraglich.“

Doch gerade diese fraglichen experimentellen Daten wurden damals als Bestätigung der großen Einsteinschein Theorie feilgeboten. Hierzu hat sich Prof. S.A. Wasilewski in der Zeitung Duel Nr. 21 vom Mai 2000 folgendermaßen geäußert:
„Die Notwendigkeit der Krümmung der Lichtstrahlen im Schwerkraftfeld der Sonne wurde nicht von Einstein, sondern von Eddington entdeckt, wenn auch auf der Grundlage von Einsteins Theorie. Doch diese Krümmung ergibt sich auch aus den klassischen Vorstellungen von Licht u. Schwerkraft... Auf die Größe der Krümmung der Strahlen, die nach irgendeiner Theorie berechnet werden, legt sich eine Reihe anderer gegenseitiger Abhängigkeiten, von denen die wichtigste, die Brechung der Strahlen, eine so große statistische Fehlerquote aufweist, daß sie keine Grundlage dafür bietet, der einen oder anderen Theorie den Vorzug zu geben.“

Gestützt auf P. Rösch, „Was gegen Einstein spricht“ (Raum und Zeit, Nr. 93, 1998), wollen wir wiedergeben, wie Wilhelm Wien, der 1911 für seine Entdeckung des Gesetzes der Verschiebung bei Wärmeausstrahlung („Wiens Gesetz“) mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, in seinem Jubiläumsvortrag „Ziele und Methoden der  theoretischen Physik“ am 11.5.1914 auf Einsteins Prognose zur Krümmung der Lichtstrahlen reagierte. Bezüglich der Frage, ob die energietragende Masse wie ein gewöhnlicher, über eine Masse verfügender Körper dem Wirken der Schwerkraft unterliege, führte Wien folgendes aus:
„Ein nahe bei einem massiven kosmischen Körper vorbeigehender Lichtstrahl müßte eine Krümmung erfahren, da er Energie überträgt. Wenn dies tatsächlich so ist, ist die Lichtgeschwindigkeit keine unveränderliche Größe, sondern hängt vom Gravitationsfeld ab, u. dann verliert die neue Relativitätstheorie [gemeint ist: die allgemeine Relativitätstheorie] den Boden unter den Füssen, da letztere auf der Voraussetzung beruht, daß die Lichtgeschwindigkeit konstant ist.“

„Dieses Argument fand bei Arthur Eddington jedoch keine Gnade: 5 Jahre später behauptete dieser, er habe die Richtigkeit der ART mittels rund 100 präziser Messungen nachgewiesen; de facto hatte er die RT allerdings mittels der Aussagen Wiens widerlegt! Dies war jedoch noch nicht alles; sein Betrug war doppelter Art: Nachprüfungen ergaben nämlich, daß die noch heute in der Fachliteratur zitierten Ergebnisse der Messungen Eddingtons ganz erheblicher Korrekturen bedürfen.

Die Affäre nahm ihren Fortgang, als bekannt wurde, daß die Messungen in der Nähe der Quasare bestätigt wurden. Dabei ist nicht genau bekannt, was ein Quasar bedeutet, in welchen Feldern des Raums er existiert u. welche Gesetze dort gelten.“
Es gilt ferner darauf hinzuweisen, daß die Astrophysiker Leo Courvoisier u. Paul Harzer die Abweichungen des Lichtstrahls bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf der Grundlage ihrer Theorie von der kosmischen Reflexion hatten erklären können.

Der Grund für die Verschiebung der Perihels der Bahnen sämtlicher Planeten im Schwerkraftfeld der Sonne – eine Entdeckung, die Einstein selbst anno 1915 als überzeugendsten Beweis für die Richtigkeit seiner Theorie bezeichnete – war unabhängig von ihm bereits 3 Jahre zuvor vom russ. Akademiker A.N. Krylow gemacht worden (Vorlesungen über annähernde Berechnungen, Gostechisdat, 1954, S. 273), u. zwar selbstverständlich ohne Zuhilfenahme der RT.“

Betrachten wir in diesem Zusammenhang die Verschiebung des Perihels des Merkur (Quelle: P. Rösch, siehe oben).

Es wird üblicherweise angenommen, die Verschiebung des Perihels des Planeten Merkur betrage 43 Bogensekunden pro 100 Jahre, was sehr genau mit den Voraussagen der ART zusammenfällt. Doch bereits zu Beginn der 20iger Jahre des 20. Jahrhunderts schrieben die Astronomen Grossmann u. Doolittle, die Ergebnisse Tausender von Beobachtungen des Merkurs führten zum Ergebnis, daß die Abweichung 0,29-0,38 Sekunden pro Jahr betrage.
Auch die für den Mars und die Venus ermittelten Abweichungen entsprechen nicht den anhand der ART Einsteins vorgenommenen Berechnungen, was Carl Brans u. Robert Dicke in den 60iger Jahren dazu zwang, eine alternative Relativitätstheorie zu begründen.

Bekanntlich ist eine der Grundlagen sowohl der SRT als auch der ART das Prinzip der konstanten Lichtgeschwindigkeit – eine Verallgemeinerung der 1881 von Michelson vorgenommenen Versuche, aus denen hervorging, daß die Lichtgeschwindigkeit in versch. Richtungen gleich ist u. nicht von der Erdbewegung abhängt.

W.I. Sekerin bemerkt: “Bei der Analyse des Postulats von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit stellen wir fest, daß es 2 grundsätzliche Behauptungen enthält: Erstens: Die Lichtgeschwindigkeit besitzt eine bestimmte Größe, die stets ein und dieselbe bleibt. Zweitens: Die Lichtgeschwindigkeit unterliegt nicht dem klassischen Gesetz von der Summierung der Geschwindigkeiten.“

„Und weiter: „A. Michelson führte seine Experimente durch, um die Geschwindigkeit der Erdbewegung im Verhältnis zum Weltenäther zu bestimmen, wobei er annahm, daß das Meßsystem auf der Erde – ein Interferometer mit Quelle und Empfänger, nicht von der Umwelt, dem Äther, isoliert ist – und da er wußte, daß das Relativitätsprinzip Galileis, das der klassischen Mechanik zugrunde liegt, aber nur für isolierte Systeme gilt, in diesem Fall keine Anwendung finden kann.... Die Experimente Michelsons sowie andere Versuche und Beobachtungen zu diesem Thema haben gezeigt, daß der Weltenäther als, und daß die elektromagnetischen Medium und Träger der elektromagnetischen Schwingungen nicht vorhanden ist und optische Erscheinungen dem Relativitätsprinzip Galileis unterliegen. Deshalb ist die Lichtgeschwindigkeit in inerten Systemen nach dem klassischen Gesetz der Summierung von Geschwindigkeiten zu berechnen.“

Sind psychische Krankheiten ansteckend?
In Genialität und Geisteskrankheit, einem Buch des jüdischstämmigen italienischen Psychiaters und Kriminalisten C. Lombroso (St. Petersburg 1892, Neuauflage aus dem Jahre 1990), liest man: „Genialität äußert sich im allgemeinen weit früher als Irrsinn, der in den meisten Fällen erst nach Erreichung des 35. Altersjahres in aller Schärfe zutage tritt. Während Genialität sich bereits in der Kindheit zu erkennen gibt, ist Irrsinn häufiger als andere Krankheiten erblich bedingt und verschärft sich dabei mit jeder neuen Generation.“ Geisteskranke bleiben „meist ihr ganzes Leben lang alleine, ungesellig, gleichgültig oder gefühllos gegenüber dem, was das Menschengeschlecht bewegt, als umgebe sie eine besondere, ihnen allein gehörende Atmosphäre... Manchmal äußert sich Geisteskrankheit bei Menschen, die anscheinend über einen gesunden Verstand verfügen, in vereinzelten ungeheuerlichen, sinnlosen Taten... Unter Juden finden sich 4x oder sogar 5x mehr Geistesgestörte als unter ihren Mitbürgern, die anderen Nationalitäten angehören.“

Wenden wir uns nun wieder gewissen Episoden aus dem Leben Albert Einsteins zu. P. Carter und R. Highfield berichten:
„Bei Albert traten wie bei seinem Onkel Julius Koch bisweilen solche Wutanfälle auf, daß sein Gesicht völlig gelb wurde u. sich seine Nasenspitze weiß verfärbte. [Einsteins jüngere Schwester] Maja diente ihm als Blitzableiter. Einmal warf er eine Kegelkugel auf sie, ein anderes Mal hätte wenig gefehlt, u. er hätte ihr mit einer Kinderschaufel den Schädel gespalten... Einmal schlug er eine vorbeigehende Lehrerin mit seinem Kinderstuhl; die Frau erschrak so, daß sie aus dem Zimmer rannte u. nie wieder dorthin zurückkehrte.“

Pauline ließ sich hierdurch jedoch nicht entmutigen und fand einen Nachfolger. Albert neigte auch weiterhin dazu, seine Unzufriedenheit zu bekunden, indem er mit dem erstbesten Gegenstand, der ihm in die Hände geriet, zuschlug, doch der neue Hauslehrer war aus härterem Holz geschnitzt als die frühere Lehrerin, und die Lektionen nahmen ihren Fortgang (D. Brian, Albert Einstein).

Die Entwicklung Einsteins zum Denker schildert Brian wie folgt: Als Albert im Alter von 5 Jahren krank zu Bett lag, gab ihm sein Vater einen Kompaß. Statt diesen seiner Schwester an den Kopf zu werfen, begann sich der Junge damit zu beschäftigen...

Elsa Einstein machte Einstein ein höchst fragwürdiges Kompliment, indem sie sagte, seine Individualität habe sich nicht verändert, seit sie das erste Mal mit ihm gespielt habe – er war damals ganze 5 Jahre alt! (D. Brian, Albert Einstein).

In den unteren Schulklassen traten bei Einstein ähnliche Wutanfälle auf; in solchen Fällen verlor er jegliche Selbstbeherrschung. Seinen Klassenkameraden galt Albert als Schwächling, und die Lehrer hielten ihn für stumpfsinnig, erstens wegen seiner Unfähigkeit, Texte auswendig zu lernen, und zweitens wegen seines merkwürdigen Benehmens.
“Im Normalzustand war er unnatürlich ruhig, fast gehemmt… Noch im Alter von 9 Jahren konnte er nicht fließend sprechen. Der Grund lag anscheinend nicht nur in seinem Unvermögen, sondern auch in seiner mangelnden Bereitschaft, sich zu unterhalten.“

D. Brian schreibt, Einstein habe weder Unbehagen noch Einsamkeit empfunden, weil er in einer fast durchwegs katholischen Klasse der einzige Jude war. Doch die damaligen staatlichen Bestimmungen verlangten, Albert Unterricht in seiner Religion zu erteilen. Deshalb beauftragten seine Eltern einen entfernten Verwandten damit, ihn im jüdischen Glauben zu unterweisen.

Die Biographen weisen darauf hin, daß Einstein – von seinen Wutanfällen abgesehen – seine Gefühle noch stärker zu zügeln vermochte als seine Mutter. Das einzige Ventil für seine Emotionen war das Musizieren. In seiner Jugend war er nervös und gehemmt. Der junge Einstein gab selbst zu, daß er „leicht übergeschnappt“ war und einem ständigen Wechselbad der Gefühle – von Überschwenglicher Freude bis hin zu tiefster Niedergeschlagenheit – unterlag.

Max Brod, der dadurch zu Ruhm gelangt ist, daß er Franz Kafkas Testament nicht erfüllt u. dessen Manuskripte nicht verbrannt hat, traf Einstein in Prag bei Berta Fanta, die sich für Wissenschaft interessierte u. die Tore ihres Hauses jeden Donnerstag „vorwiegend jüdischen Prager Intellektuellen“ öffnete. In einer seiner Novellen zeichnete Brod die Hauptfigur so, daß jedermann in ihr sogleich Einstein erkannte. Er schilderte darin einen Gelehrten, dem die Hingabe an die Wissenschaft lediglich als Schutz gegen „eine durch Gefühle hervorgerufene Verdunkelung des Verstandes“ diente; er erinnerte an den Helden einer Ballade, der sein Herz dem Teufel für ein undurchdringliches Panzerhemd verkauft.

Der Einstein-Biograph Philipp Frank schreibt unter Bezugnahme auf Max Brod, Einstein habe Angst vor der Nähe mit einem anderen Menschen empfunden, und „wegen dieses Charakterzugs war er stets allein, selbst wenn er sich unter Studenten, Kollegen, Freunden oder im Kreis seiner Familie befand“.

Am Ende der 40iger sowie zu Beginn der 50iger Jahre litt Einstein schwer unter dem Verlust mehrerer ihm nahestehender Personen. Noch ein interessantes Detail: Wie kam es, daß Einstein zeit seines Lebens von psychisch unausgeglichenen Menschen umgeben war? Ob seelische Unausgeglichenheit bei längerem Umgang mit anderen Menschen auf diese womöglich ansteckend wirkt?

Hierzu einige Beispiele. Wir beginnen bei der Familie von Einsteins erster Liebe Marie Winteler. Ihre Emotionalität und Exzentrizität grenzte an psychische Instabilität, an der mehrere Mitglieder ihrer Familie in der Tat litten. Der Sohn der Wintelers, Julius, wurde nach seiner Rückkehr aus Amerika von akutem Wahnsinn befallen; im Jahre 1906 erschoß er seine Mutter sowie den Mann seiner Schwester Rosa und richtete sich dann selbst. Marie verbrachte ihre letzten Lebensjahre unter der Aufsicht von Psychiatern. Die Biographen sind der Meinung, ihre Romanze mit Albert Einstein habe bei ihr ein heftiges Trauma bewirkt, und die Tragödie, die ihre Familie 1906 befiel, führte natürlich zu einer Verschlechterung ihres Nervenzustandes. Professor Winteler soll seiner Frau vorgeworfen haben, den Irrsinn in seine Familie eingeschleppt zu haben.

Einstein verfuhr später nach demselben Muster, indem er Mileva Maric für die seelische Krankheit ihres gemeinsamen jüngeren Sohnes Eduard verantwortlich machte.

Einstein wies in seinen Briefen auf das seltsame Benehmen seines besten Freundes M. Besso hin und führte als Beispiel seine extreme Zerstreutheit an. „Ich denke oft, daß dieser kleine Kerl nicht ganz bei Trost ist“, meinte er, wobei er freilich übersah, daß ihm selbst ein nicht geringeres Maß an Zerstreutheit eigen war, worauf seine Biographen gebührend hinweisen. Und weiter: „Haarspalterei ist ein nicht wegzudenkender Bestandteil seines Charakters; sie ist der Grund dafür, daß er sich oft wegen irgendwelcher Kleinigkeiten unheimlich aufregt.“ Michele Besso ließ sich in den 20iger Jahren psychiatrisch behandeln, „als er den Glauben an seine beruflichen Fähigkeiten verlor...“

Während langer Jahre stand Einstein in engstem Kontakt mit P. Ehrenfest, dessen Leben tragisch endete: In einem Anfall von Verzweiflung erschoß er seinen geistig zurückgebliebenen jüngsten Sohn und starb dann durch eigene Hand. Obwohl der unmittelbare Grund seines Selbstmordes rein persönlicher Art war, schrieb Einstein: „Der auf unerträgliche innere Konflikte zurückgehende Verzicht darauf, sein Leben bis zu dessen natürlichem Ende weiterzuführen, ist heute unter psychisch gesunden Menschen eine Seltenheit; anders verhält es sich bei hochstehenden und in höchstem Grade seelisch erregbaren Persönlichkeiten. Ein solcher innerer Konflikt führte zum Tod unseres Freundes Paul Ehrenfest.“ Paul Ehrenfeld war der Lieblingsschüler und Assistent Ludwig Boltzmanns gewesen, der 1906 selbst durch Selbstmord vom Lichte geschieden war.

Zu den Personen, die am Verfahren zur Auflösung der Ehe zwischen Einstein und Mileva beteiligt waren, gehörte sein Berliner Kollege Fritz Haber, dessen Frau Klara (die an der Universität Breslau als erste Frau den Doktorgrad erworben hatte) ihrem Leben selbst ein Ende bereitete.

Einsteins älterer Sohn Hans Albert war 12 Jahre alt, als seine Mutter Mileva einen ersten Nervenzusammenbruch erlitt, nachdem ihr Gatte 1916 die Scheidung verlangt hatte. Der Antagonismus zwischen Vater und Sohn war dauerhafter Natur. Milevas Schwester Zorka Maric litt an einer schweren seelischen Krankheit.

Einsteins jüngerer Sohn Eduard konnte sich nicht von einem während seiner Zeit als Universitätsstudent erlittenen psychologischen Trauma erholen. „Unmittelbarer Anlass seines Nervenzusammenbruchs war eine unglückliche Liebe: In Übereinstimmung mit der Familientradition hatte er sich in ein Mädchen verliebt, das älter war als er“ (P. Carter, R. Highfield).

Eduard unterzog sich einer intensiven Behandlung, verfiel dem Wahnsinn jedoch immer mehr. 1965 starb er von aller Welt vergessen in Zürich. In einem lichten Augenblick schrieb er seinem Vater, dieser habe ihn verraten u. ihm das Leben verdorben, u. erklärte, daß er ihn hasse.

Der Mann der jüngsten Tochter Elsas schrieb über ihre Schwiegermutter, ihr Mutterinstinkt grenze ans Abnormale und zwinge sie dazu, sich in alles einzumischen, was ihre Töchter betreffe.


Einstein und die modernen Demokraten
In der Zeitung Megalopolis-Express (Nr. 34 vom 23.8.2000) erschien ein Artikel unter dem Titel „War der große Gelehrte ein Schwindler?“ Auch der Untertitel hatte es in sich: „Die Physiker verbergen den Hauptfehler Einsteins vor der Menschheit.“ Nun aber zum Text selbst: „Die Zeiten, wo Wissenschaftler wie Giordano Bruno den Scheiterhaufen in Kauf nahmen, um die Richtigkeit ihrer Thesen zu beweisen, sind anscheinend noch nicht vorbei. Kürzlich drohte der bulgarische Physiker Stefan Marinow der Redaktion einer angesehenen engl. wissenschaftlichen Zeitschrift, er werde sich vor der brit. Botschaft in Wien selbst verbrennen, wenn die Zeitschrift einen aus seiner Feder stammenden Artikel, in dem er die Theorie Einsteins kritisiert, nicht veröffentliche. Herr Marinow mag sehr wohl ein Wirrkopf sein. Doch seine Kritik an der Lehre Einsteins wird heute von zahlreichen Wissenschaftlern geteilt, nur hat nicht jeder von ihnen den Schneid, seine Ansichten öffentlich bekanntzugeben.“

Unter Hinweis auf einen ungenannten Doktor der Wissenschaften schreibt der Autor des Artikels, Einsteins Theorie sei zu einer Art “heiligen Kuh” geworden, die man mit Zähnen und Klauen verteidigen müsse. ---
“Angesichts jener, welche Dissidenten mit dem Revolver bedrohen und zu Hackfleisch verarbeiten wollen, wurde das Internet für letztere zum Ventil. Es existiert eine Website mit dem merkwürdigen Titel ‚Etikettenschwindel in der modernen Physik’. Zielscheibe Nummer 1 ist Einstein, der nicht selten unverblümt als ‚Schwindler’ etikettiert wird. Wissenschaftler veröffentlichen immer kühnere u. immer inhaltsreichere Monographien, mit äußerst skandalträchtigen Enthüllungen. Der ital. Physiker Ruggero Santilli klagte in seinem Buch Was amerikanische Einstein-Anhänger unter Ethik verstehen zwei Nobelpreisträger – Sheldon Lee Glashow und Steven Weinberg -, eine regelrechte Verschwörung angezettelt zu haben, um eine von ihm an der Harvard-Universität durchgeführte Forschungsarbeit zu unterdrücken, weil deren Ergebnisse nicht mit der Relativitätstheorie in Übereinstimmung zu bringen sind. Wir weisen darauf hin, daß die beiden erwähnten Nobelpreisträger Juden sind (vgl. S.A. Friedman, Jüdische Nobelpreisträger, Moskau 2000) und ihnen diese Auszeichnung 1979 für ihren Beitrag zur vereinigten Theorie der schwachen und elektromagnetischen neutralen Ströme zuteil wurde.“

Auch hier stellt man sich die Frage: Wenn Wissenschafter der demokratischen Nationalität dermaßen mit ihren Opponenten umspringen dürfen, warum rufen dann entsprechende Aktionen gegen sie ein solches – oft weltweites – Protestgeheul in der Presse hervor?

Um das Genie aller Zeiten und eines Volkes vor aller Welt in den Himmel zu heben, ist ihnen jedes Mittel recht. Beispielsweise lief am russischen Fernsehen ein Film mit dem Titel Der Windbeutel, dessen Protagonisten Einstein, Senator McCarthy (der „Kommunistenjäger“) und Marilyn Monroe (mitsamt ihrem Mann, einem berühmten Baseball-Spieler) sind und in dem Marilyn Einstein und den Zuschauern die Relativitätstheorie auf einfache und verständliche Weise erklärt.

Man lasse Logunow zu Wort kommen!

So lautet der Titel eines Artikels von J. Pissarew, der in der Zeitung Duell (Nr. 8, April 1998) erschien und den wir im folgenden mit geringfügigen Kürzungen wiedergeben.

„Nachdem ich ‚Das Genie der jüdischen Hundertschaft’ (Duell 10/1997) und ‚Der Fall Einstein’ (Duell 21/1997) gelesen hatte, empfand ich Verwunderung darüber, daß bei der – gerechtfertigten – Kritik an der Relativitätstheorie lediglich Einzelargumente angeführt wurden, nicht jedoch die hauptsächlichen und entscheidenden Argumente, die beispielsweise der Akademiker A. A. Logunow (gemeinsam mit seinen Mitarbeitern) bereits in den Jahren 1982-1986 ins Feld geführt hatte und die de facto das Todesurteil für die ‚Relativitätstheorie’ bedeuten. Beispielsweise schreibt Logunow in seiner Studie "Vermag die Relativitätstheorie die Gravitationseffekte zu erklären?" (Moskau 1986): „... Bei näherer Betrachtung erweist sich die ART als unvereinbar mit fundamentalen Naturgesetzen – den Gesetzen der Energiebewahrung, des Impulses sowie des Moments der Quantität der Bewegung... Weder im Makro- noch im Mikrokosmos gibt es auch nur einen einzigen experimentellen Hinweis, der die Gültigkeit dieser Gesetze direkt oder indirekt in Frage stellen würde. Deshalb kann die ART, welche diese Gesetze nicht berücksichtigt, vom physikalischen Standpunkt aus nicht als befriedigend gelten... Kraft des oben Gesagten kann dies nur eines bedeuten: Den Verzicht auf die ART als physikalische Theorie.“

Fairerweise sei erwähnt, daß Gilbert bereits anno 1917 auf diesen Umstand aufmerksam gemacht hat, doch Einstein ignorierte seine Einwände, u. seine folgenden Werke zu diesem Thema waren zutiefst fehlerhaft. Logunow wies nach, daß Einsteins Fehler in den mathematischen Umwandlungen (Operationen mit der Größe Null) liegen, was in Anbetracht der Tatsache, daß Einstein in seinen Jugendjahren kein großes Interesse für Mathematik aufbrachte.

Logunow unterzog nicht nur die Relativitätstheorie einer vernichtenden Kritik, sondern entwickelte auch eine neue Theorie, welche die Gesamtheit der Gravitationseffekte zu erklären vermochte. Ohne jeden Zweifel handelt es sich bei Logunow um einen der hervorragendsten Physiker des 20. Jahrhunderts, doch wird sein Name in den Medien kaum erwähnt, und der breiten Öffentlichkeit unbekannt ist er unbekannt.

Noch ein Zitat aus der Zeitschrift Molodaja Gwardija (Nr. 8, 1995): „1964 erließ das Präsidium der Akademie der Wissenschaften der UdSSR eine geheime Verordnung, die es sämtlichen wissenschaftlichen Organisationen, Zeitschriften u. Universitäten untersagte, Studien, in welchen die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert wurde, anzunehmen, zu rezensieren, zu erörtern oder zu veröffentlichen.“

Die Bedeutung der Theorie Einsteins
Bei der Lektüre der wichtigsten Einstein-Biographien gewinnt man den Eindruck, daß es ohne sein Wirken keine Physik u. keine Technik gäbe, welche diesen Namen verdient. Laut dem Nobelpreiskomitee leistete Einstein seinen wichtigsten Beitrag zur Wissenschaft auf einem Spezialgebiet der Physik, der Optik. In einem 1952 in Moskau erschienenen Buch des sowj. Akademikers G.S. Landsberg,  das den Titel Optik trägt u. den Gesetzen des Fotoeffektes gewidmet ist, liest man jedoch: „Wir haben kein Recht, das Licht als Substanz zu bezeichnen: Es sind dies 2 versch. Arten, 2 versch. Formen der Materie. Die Teilcheneigenschaften des Photons dürfen uns nicht vergessen machen, daß zur Erklärung einer außerordentlich großen Zahl von Erscheinungen... wellenförmige Vorstellungen vom Licht fruchtbarer waren... Wir weisen darauf hin, daß es bei den Erscheinungen des Fotoeffekts Züge gibt, die zugunsten der klassischen Wellenvorstellungen vom Licht sprechen.“

W.F. Schurawlew, Mitglied der Russ. Akademie der Wissenschaften, beantwortet die Frage nach der Bedeutung der Werke Einsteins folgendermaßen: „Es sind 3 Methoden der Entwicklung einer Theorie bekannt: 1) Die theoretisch-gruppenhafte (Poincaré); 2) Die metrologische (Einstein); 3) Die geometrische (Minkowski). Die metrologische erwies sich als die unzureichendste und ist heutzutage vergessen“ .

„Was die ART anbelangt, so fußt diese auf einer fragwürdigen weltanschaulichen Grundlage, da hier eine rein philosophische Komponente mitspielt: Wenn man die Positionen eines vulgären Materialismus einnimmt, kann man behaupten, die Welt sei gekrümmt. Akzeptiert man den Positivismus Poincarés, wird man anerkennen müssen, daß all dies nichts als leere Worthülsen sind. Dann haben L. Brilloen und die modernen Kosmologen recht, und das Ganze gehört ins Reich der Mythologie. In jedem Fall ist der Wirbel um die Relativitätstheorie ein politisches, keine wissenschaftliches Phänomen.“

Es ist nun an der Zeit, einer bereits zu Beginn unserer Betrachtungen aufgeworfenen Frage nachzugehen:
Worin besteht der Unterschied zwischen Einstein, dem „Genie des 20. Jahrhunderts“, und dem Gelehrten D. Mendelejew?

D.I. Mendelejew (1834-1907) entdeckte nicht nur das Periodensystem, was in der Chemie und der Physik ein revolutionäres Ereignis war, sondern entwickelte auch die Theorie der Flüssigkeiten und Lösungen, begründete die allgemeine Gleichung des Gaszustands, wies die Existenz einer kritischen Temperatur nach, war ein Pionier bei der Entwicklung des Systems der Metrologie, schlug eine Methode zur Herstellung staublosen Pulvers vor, vertiefte sich in die Probleme der Bewässerung von Feldern, befaßte sich mit der Verbesserung der Flußschiffahrt, widmete sein Augenmerk der Erschließung der arktischen Gebiete und war der Begründer der chemischen Gesellschaft. Außerdem war er es, der die Herstellung jenes Getränks, das heutzutage weltweit als “russischer Wodka” bekannt ist, entwickelte und wissenschaftlich begründete. Seine bedeutendste technische Erfindung ist jedoch das Krackverfahren des Erdöls.

Mendelejews Universitätsvorlesungen waren ungewöhnlich populär und seine hohen wissenschaftlichen Ansprüche legendär. 1880 fiel er bei der Wahl in die Russ. Akademie der Wissenschaften durch, da es unter deren Mitgliedern schon damals viele mit ausgeprägt liberaldemokratischen Ansichten gab. So lohnte man seine Dienste einem Mann, der sein ganzes Leben angestrengt und fruchtbar gearbeitet hatte!

Obgleich die UNESCO das Jahr 1984 zum Jahr Mendelejews erklärte und er damals von der Zeitschrift Recherche als „größter Wissenschaftler aller Zeiten“ (W.F. Schurawlew) bezeichnet wurde, sieht man sein Konterfei heutzutage ungleich seltener als die Fratze des Genies aller Zeiten .. Albert Einstein.

Das Wunderkind (anstelle eines Schlußwortes) (Anmerkung Dissident: ich halte das eher für eine zynische Biographie, die allerdings mehr als einen wahren Kern hat)
In einer jüdischen Familie in Deutschland wurde ein Knabe geboren. Er war kränklich u. schwach und entwickelte sich nur sehr langsam; erst mit 7 Jahren begann er ganze Sätze zu wiederholen. Doch das Kind mußte etwas lernen; man heuerte Geigenlehrer an, die es freilich nicht vermochten, den Jungen zu begeistern. Immerhin: Als er größer wurde, geigte er in einem Quintett ...
Nach der Grundschule besuchte der Knabe das Gymnasium, wo er erstmals mit dem Antisemitismus konfrontiert wurde. Nicht, daß er persönlich unter diesen zu leiden gehabt hätte, doch schon damals war empfand er tiefen Hass auf den Nationalismus und wurde zum überzeugten Internationalisten.
Das Gymnasium abzuschließen gelang ihm nicht – die Lehrer vermochten die Tiefsinnigkeit seiner Antworten aufgrund seiner Sprechhemmungen nicht zu verstehen. Sie stellten ihm ein Attest aus, in dem es hieß, er sei wegen schwacher Nerven vom Unterricht dispensiert.
Der Junge war allerdings sehr hartnäckig; er holte den erforderlichen Abschluß an einem anderen Gymnasium nach und schaffte beim 2. Anlauf die Aufnahme an ein angesehenes Institut....
An dem Institut, wo Einstein studierte, wurde Mathematik von weltweit anerkannten Spezialisten unterrichtet. Doch für Mathematik vermochte sich der Jüngling nicht zu erwärmen; die Dozenten spähten im Unterricht vergebens nach ihm aus, u. die Prüfungen bestand er mit Hilfe seines Freundes Grossman. Immerhin entwickelte er dank seiner Studien einen lebendigen Geist, Behendigkeit u. die Fähigkeit, sich fremde Erkenntnisse mühelos zu eigen zu machen, besonders wenn andere für ihn die harte Knochenarbeit erledigten.
Nach dem Erwerb des Diploms fand er im Gegensatz zu all seinen Freunden keine Anstellung am Institut, da er seine Abschlußprüfungen lediglich mit 3+ bestanden hatte. Er hätte Physiklehrer werden können, doch aus irgendwelchen Gründen wollte kein Mensch seinen Unterricht besuchen, u. er mußte sich volle 2 Jahre lang mit Gelegenheitsarbeiten durchschlagen.
Damals waren seit dem 1. zionistischen Kongreß 13 Jahre vergangen, und die neue Bewegung brauchte ein Zugroß in Gestalt eines Genies aller Zeiten u. eines Volkes, eine Persönlichkeit, die sich furchtlos mit Moses u. Abraham messen konnte. Deshalb verhalfen seine Stammesgenossen dem Jüngling zu einer Stelle im Zürcher Patentamt, wo man,  wenn man den Wunsch verspürte u. über die notwendigen Fertigkeiten verfügte, reichlich Gelegenheit besaß, sich ein angemessenes Feld für wissenschaftliche Forschungsarbeit auszusuchen.
Die Arbeit im Patentamt ermöglichte es ihm, sich sowohl damals als auch später über die neusten Entwicklungen in Wissenschaft u. Technik auf dem laufenden zu halten u. folglich im Bedarfsfall zu erkunden, was man stibitzen konnte.
Laut B. Didenko (Räuberisches Schaffen, Moskau 2000) gab es am Allsowj. Institut für staatl. Expertisen „keinen einzigen Mitarbeiter, der auch nur äußerlich einem Russen ähnlich gesehen hätte“ Dies hat zur Folge, daß die vielversprechendsten Projekte alsbald in den USA u. Israel bekannt wurden u. man den Erfindern schon nach einem halben oder einem ganzen Jahr mitteilte, ihre Projekte besäßen keine Perspektiven.“
Den jungen Mitarbeiter des Zürcher Patentamtes interessierte eine von 2 berühmten Wissenschaftlern aufgestellte Hypothese, mit der man gewisse in der Physik aufgetauchte Widersprüche erklären konnte. Diese neue Hypothese publizierte er ohne die geringsten Hinweise auf ihre ursprünglichen Urheber, u. bei der Überwindung der mathematischen Schwierigkeiten half ihm seine Frau .. welche dasselbe Institut abgeschlossen hatte.

In seiner Dankbarkeit versprach das künftige Genie seiner Gattin, die mit der sicheren Verleihung des Nobelpreises einhergehende Geldprämie ihr zu überlassen. In der Tat hielt er Wort, u. als er den Preis tatsächlich in Empfang nehmen durfte, trat er die Geldprämie seiner Frau – Pardon, Ex-Frau! – ab, .. der er als Andenken an ihn 2 Söhne hinterlassen hatte (das Schicksal seiner noch vor der Eheschließung gezeugten Tochter ist unklar). Mittels dieses Geldsegens vermochte er seine Gattin dazu bewegen, in die von ihm gewünschte Scheidung einzuwilligen.
Sein Artikel rief bei den franz. Wissenschaftlern keine Proteste hervor, da sie die Behauptungen des jungen Verfassers schlicht u. einfach nicht ernst nahmen. Dies war ein verhängnisvoller Fehler, denn nun begannen die Drahtzieher in aller Welt, den Autor zum Genie zu verklären. Wie so etwas praktisch abläuft, kann jedermann ohne weiteres anhand der Stars des Show-Business beobachten. „Gebt mir 150.000 Dollar, und aus einem krummen u. lahmen Menschen mache ich einen Fernsehstar!“ hat ein einschlägiger Spezialist geprahlt. Während man fleißig daran arbeitete, ihm zum Genie von Weltformat hochzujubeln, hockte der junge Wissenschaftler noch ein paar Jahre lang im Patentamt. Ein interessantes Detail besteht darin, daß man keine Entwürfe und Skizzen seiner ersten Arbeiten gefunden hat!

Endlich kam der Augenblick, wo es seinen Helfern gelang, ihn auf einen Professorensitz zu hieven. Seine Ernennung zum Professor an 2 versch. Universitäten erfolgte nach ein u. demselben Muster: Die favorisierten Konkurrenten zogen ihre Bewerbung zurück u. räumten dem aufstrebenden Wissenschaftler kampflos das Feld.
Die Zeit verging; es erschienen neue Artikel, verfaßt in Zusammenarbeit mit div. Koautoren. Hier funktionierte das System tadellos: Sobald sich das junge Genie mathematischen Schwierigkeiten gegenübersah, eilten ihm jüdische Fachleute zur Hilfe, deren Namen in späteren Auflagen aus den Publikationen verschwanden.

Als ihm die Zeit hierzu reif erschien, schlug das internat. zionistische Komitee das Wunderkind für den Nobelpreis vor. Das Nobelpreiskomitee mochte sich freilich nicht dazu durchringen, ihm den Preis für die Weiterentwicklung von Hypothese, die von anderen Forschern stammten, zu verleihen, und als Einstein wiederum auf der Liste der Anwärter figurierte, anerkannte es ihm die Prämie für die Entdeckung eines neuen physikalischen Gesetzes im besonderen sowie für seine Errungenschaften auf dem Felde der theoretischen Physik im besonderen zu.
Selbstverständlich meldeten sich auch Kritiker u. Gegner zu Wort, die an den Theorien des Genies kein gutes Haar ließen. Einer dieser Widersacher  erkühnte sich zu behaupten, der Gefeierte sei ein Paradebeispiel für den gefährlichen Einfluß jüdischer Kreise auf die Naturwissenschaft; diese Kreise  produzierten mathematische Leerformeln, die eine Mischung aus Altbekanntem u. willkürlichen Hinzufügungen seien. Doch die Parteigänger des Genies hämmerten aller Welt ein, sämtliche Attacken auf dessen Theorien seien Bestandteil einer großen Verschwörung gegen Demokratie u. Fortschritt.
Mit den Kritikern selbst machte man nicht viel Federlesen: Einen davon untersuchte man zwangspsychiatrisch, einen anderen versuchte man in Mißkredit zu bringen, indem man der Gestapo getürktes Material über seine angebliche jüdische Abstammung zuspielte.

Daß Genie selbst jedoch blieb sein ganzes Leben ein Gegner des Nationalismus u. ein Internationalist von echtem Schrot und Korn. Als ein polnischer Jude mit der Bitte an ihn herantrat, ihm einen Posten als Physiklehrer an einer Universität zu besorgen, antwortete das Genie, dies sei keine leichte Sache, da die Professoren lauter Antisemiten seien, empfahl den polnischen Juden aber einem anderen Wissenschaftler weiter, ohne auch nur zu fragen, ob er überhaupt etwas von Physik verstand. Ist das nicht ein Musterbeispiel für Internationalismus? Allerdings machte das Genie selbst kein Hehl daraus, daß es nach dem 1. Weltkrieg aktiv in der internat. zionistischen Bewegung mitarbeitete.
In den zwanziger Jahren wurde das Bild vom Genie aller Zeiten .. endgültig abgerundet. Mit seiner neuen, diesmal jüdischen Frau (seiner Cousine 2. Grades väterlicherseits u. 1. Grades väterlicherseits) siedelte er zu Beginn der 30iger Jahre in die USA über, wo mit dem Geld eines milliardenschweren jüdischen Geschwisterpaar eigens für ihn ein Institut aus dem Boden gestampft wurde, wo er bis zum Ende seines Erdendaseins nach dem Stein der Weisen suchen durfte – der Schaffung einer einheitlichen Theorie, mit der sich sämtliche physikalischen Prozesse beschreiben ließen.
Die Fotografie des Genies aller Zeiten u. eines Volkes mit herausgestreckter Zunge machte in sämtlichen Verlagen des Erdkreises die Runde. Das Genie hatte ganz recht, als es der gesamten gelehrten u. ungelehrten Welt auf diese Weise die Feige zeigte. Das Genie aller Zeiten und eines Volkes mag sehr wohl an sich selbst gedacht haben, als es schrieb: „Es gibt keine einzige Idee, von der ich überzeugt wäre, daß sie der Prüfung der Zeit standhalten wird“ (Die Welt, wie ich sie sehe). Das Zitat findet sich in dem Buch Jüdische Aphorismen.
- - -

P.S. Der Verfasser spricht dem korrespondierenden Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaftler W. F. Schurawlew sowie dem Doktor der Physik u. Mathematik S.W. Nesterow seine Dank dafür aus, daß sie sein Manuskript aufmerksam gelesen, ihm zusätzliches Material zur Verfügung gestellt u. ihn auf Irrtümer aufmerksam gemacht haben.

Der Übersetzer ist kein Physiker. Es können Ungenauigkeiten in der Übersetzung mathematischer u. physischer Begriffe vorkommen. Einige Personennamen mußten aus dem Russischen rücktranskribiert werden. Trotz sorgfältiger Überprüfung unsererseits können Abweichungen in der Namensschreibung vorkommen. Wir bitten um Ihr Verständnis!
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Einsteinismus, oder: "Rund ums Thema Relativitätstheorie" Empty Re: Einsteinismus, oder: "Rund ums Thema Relativitätstheorie"

Beitrag von Dissident Mi Dez 07, 2016 5:11 pm

Auf dieser website sind gute Erklärungen für eine logische Physik und gegen den Einsteinismus zu finden:

http://www.alternativphysik.de/Home.html  --- Unterstellen Sie mir bitte nicht, ich hätte die SRT und die ART “nicht verstanden”. An sich haben die Theorien nichts Kompliziertes. Es sind nur logische Folgerungen einiger falschen Annahmen und Denkfehler. Kompliziert machen es meistens die Verfechter der Theorie, die sich hinter einem Wirrwarr von Inertialsystemen, hier und dort, jetzt und später, vor der eigentlichen Frage “Woher weiß das Licht, wie es sich bewegen soll?” verstecken und jeden Gegner als "der nicht verstanden hat" bezeichnen. Das Märchen " Des Kaisers neue Kleider" kennen Sie bestimmt!

---

Wir brauchen weder Zeitdilatation noch Längenkontraktion, um die Wechselwirkungen zwischen zueinander bewegten Inertialsystemen, bzw. die Abhängigkeiten in der Elektrodynamik, erklären zu können.
Dass die Materie aus Masse und Energie besteht und dass ihr Erscheinungsbild von der relativen Geschwindigkeit abhängt, ist einleuchtend. Aber mit Sicherheit nicht so, wie Einstein sich das vorgestellt hat. Hier ist nun der Moment, in welchem einige Bemerkungen zur Mathematik angebracht wären. Die Aufgabe und der Sinn der Mathematik sind, gesicherte Ergebnisse rechnerisch nachzuvollziehen und für praktische Anwendungen zu vereinfachen. Mit Formeln aber zu jonglieren, um neue Ergebnisse zu schaffen, ist irrelevant. Es werden leichtsinnig Annahmen in die Formeln eingeschoben. Oft wird angenommen, dass eine Größe 1 oder 0 oder unendlich klein / groß wäre. Die Mathematik geht aber ganz anders mit diesen Zahlen, als mit den anderen realen Zahlen um. Auch in der Physik schleichen sich oft Annahmen ein, die sehr hilfreich sein können, aber auch katastrophale Folgen haben könnten. Eine nach meiner Meinung grobe Fehlannahme in der Physik ist, dass das Photon keine Ruhmasse hätte (nur um die SRT nicht zum Einsturz zu bringen). Das widerspricht allen Naturgesetzen. (Mittlerweile ist dieses Postulat ins Schwanken geraten, es wird vermutet, dass die Ruhmasse des Photons bei ca. 10 -54kg liegt.)

---

Zu den angeblichen Bestätigungen mit den bewegten Uhren: Es sind die Uhren, die langsamer oder schneller gehen, nicht aber die Zeit - s. „Zeit und Uhr“. Zeit ist keinen physikalischen Vorgang und dem zufolge nicht messbar. Nur die Uhren können unter direktem physikalischen Einfluss anders gehen. Jeder Physiker kann sich das leicht erklären - egal um was für eine Uhr es sich handelt - bei Beschleunigung ändern sich viele Vorgänge, auch auf atomarem Niveau und sogar bei einem Vergleich ohne künstliche Beschleunigung - es sind immer noch zwei unterschiedliche Gravitationspotentiale im Spiel, was auch unterschiedliche Beschleunigungskräfte beinhaltet. Auf Uhren und egal auch welche Maschinen wirken durch Beschleunigung oder Graviation einseitig Kräfte, die durchaus die Ganggeschwindigkeit beeinflussen können.

---

Es ist leicht, eine von der herrschenden Theorie abweichende Meinung zu verwerfen, besonders wenn keine Autorität dahinter steht.

----

die Allgemeine Relativitätstheorie behandelt nicht die Ursachen der Gravitation, sondern stellt nur eine abgewandelte mathematische Handhabung des vorhandenen Gravitationsfeldes dar. Die wichtigsten Fragen, nämlich, wie, warum und womit eine Masse die „Raumzeit krümmen“ soll .., bleibt gänzlich unbeantwortet.

---

Das größte Manko der Mainstreamtheorien ist die Ursache der Beschleunigung aller postulierten Teilchen. Es ist ziemlich leichtsinnig diverse Z-Bosonen, Gluonen, Leptonen, Photonen usw. einfach verstrahlen zu lassen, ohne eine Ursache, bewegenden Mechanismus zu bestimmen. Statt das Realität anzugeben und sich klar zu „wir wissen es nicht“ zu bekennen, praktizieren einige Physiker Teilchen als „relativistisch“ zu bezeichnen, was eine angeblich bekannte Beschleunigungsursache suggeriert; Verletzungen der Energieerhalt zuzulassen; Zeitumkehr und virtuelle Teilchen zu erfinden, usw. Das ist keine Physik mehr, sondern Märchenstunde für Vorschulkinder.

---

Lieber Leser,

wie Sie aus diesem Niederschrift entnehmen können, ist leicht ersichtlich, dass ich kein Physiker und noch weniger Kernphysiker bin. Auch gelegentliche grammatikalische Fehler mögen mir verziehen werden, Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Die ursprüngliche Idee über die gravitativen Dipole entwickelte sich aber immer weiter und weiter in Richtung Kernphysik. Ich hatte auch nicht die geringste Absicht so weit in eine fremde Materie einzudringen. Ich habe mich bemüht, zumindest die oberflächlichsten Betrachtungen darüber in einem, den experimentalen Daten grob entsprechenden Licht darzustellen. Es kann durchaus sein, dass einiges falsch interpretiert wurde. Jedoch, je tiefer ich mich mit der Materie zu beschäftigen versuche, desto mehr und mehr hoben sich die Vorteile der Dipolvorstellung hervor.
Betrachtet man die etablierte Grundlagenphysik, die mit einem Unzahl von komplizierten mathematischen Ausdrücken, Rumfliegen von fabelhaften und oft imaginären Teilchen, die irgendwelchen Energien ständig austauschen, die mächtigen Teilchenbeschleuniger und dahinter stehenden Honoratioren, erstarrt man von Ehrfurcht und überlegt sich, ob sein Verstand und Intelligenz jemals reichen würde, um das alles zu verstehen. Liest man in der Presse, findet man nur Aussagen über in letzter Einzelheit geklärte Naturphänomene. Sucht man aber nach den fundamentalen erkenntnistheoretischen Grundlagen - d.h. warum das oder jenes sich so verhält, umwandelt oder ausgestrahlt und auch noch mit einer bestimmten Geschwindigkeit, findet man nur eine gähnende Leere. Es stellt sich heraus, dass man nur so mit Formelchen und Modellen rumfuchtelt, ohne zu wissen warum und woher. Hier müssen wir dem lieben Herrn R. Feynman beipflichten, wenn er sagt: „Stimmen unsere Berechnungen mit m und e nicht überein (Experimente sind gemeint), würden wir mit den ursprünglichen n und j so lange herumjonglieren, bis sie es täten“ und „ Zwar benützen wir diese Zahlen in allen unseren Theorien, aber wir verstehen sie nicht - wir begreifen nicht, was sie sind oder woher sie kommen“
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Hinweis an alle theoretischen Physiker:
Bevor Sie die vorliegende Theorie voreilig und unüberlegt verwerfen, bedenken Sie bitte die Folgen für Ihre Reputation, sollte sich die Theorie doch als richtig erweisen! Sie finden vielleicht etwas, was mit bestimmten Experimenten oder Theorien nicht übereinstimmt? Fragen Sie nur nach und vergessen Sie nicht, dass viele Deutungen der Experimenten, wie auch bisherige Theorien, nicht unbedingt den Tatsachen entsprechen.

© L. Daskalow 7.11.2005 --- Letzte Aktualisierung: 17.09.2007 --- Kontakt:
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Beitrag von Dissident Mi Dez 07, 2016 5:49 pm

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