Bedauerliche stündliche Einzelfälle aus dem deutschsprachigen Raum
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Re: Bedauerliche stündliche Einzelfälle aus dem deutschsprachigen Raum
http://salzburg.orf.at/news/stories/2820582/ ---
Fahrraddieb verkaufte Räder online
21-jähriger Ungar
Fahrraddieb verkaufte Räder online
21-jähriger Ungar
Re: Bedauerliche stündliche Einzelfälle aus dem deutschsprachigen Raum
Ein 14jähriges Mädchen mit Kopftuch ... kann ja wohl nur irgendwie muslimisch und/oder afrikanisch sein.
Jedenfalls haben Spaziergänger mit Mihigru in DöDR beste Chancen mit verlogenen Anschuldigungen auf die Tränendrüse zu drücken und ganz nebenbei andere Leute als bösartige Rassisten hinzustellen. Und wenn die Lügen nicht auffliegen, auch noch die volle Härte des Gesetzes, Unschuldigen aufzudrücken...
gestörte Gemeinschafts-Unfähige ...
http://wien.orf.at/news/stories/2820865/ --- Kein Stoß auf Gleis: Anzeige nach Lüge
Jenes Mädchen, das am Montag behauptet hatte, von einer Frau in Döbling auf die Gleise einer S-Bahn-Station gestoßen worden zu sein, hat nun in einer weiteren Einvernahme ihre Lüge gestanden --- Die 14-Jährige wurde nun wegen Verleumdung, Vortäuschung einer strafbaren Handlung u. falscher Beweisaussage vor der Polizei angezeigt ---
Kein rassistischer Übergriff ---
Die Jugendliche hatte angegeben, dass sie bei der angeblichen Tat am Montag am Knöchel verletzt worden war --- Diese Verletzungen hatte sie sich jedoch bereits vor 2 Wochen bei einem selbst verschuldetem Sturz zugezogen, gestand sie --- Der vermeintliche Übergriff hatte auf Facebook tagelang für Aufsehen gesorgt. Denn das Mädchen hatte angegeben, dass sie eine obdachlose Frau wegen ihres Kopftusches zunächst beschimpft und dann auf die Gleise gestoßen hätte ---
Anmerkung Dissident:
Soeben den Beweis für meine obige Vermutung gefunden: http://www.krone.at/oesterreich/muslima-14-erfindet-attacke-in-s-bahn-station-auf-gleis-gestossen-story-549416
Muslima (14) erfindet Attacke in S- Bahn- Station --- Nur knapp sei das Mädchen dem Tod entkommen, hieß es auf der Seite für Rassistische Übergriffe in Österreich ---
Leserkommentare: "Denn Sinn hat die Geschichte schon erfüllt. Wer liest schon Dementis"
"Seite für Rassistische Übergriffe in Österreich. Können sich dort Österreicher auch melden. Tägliche Einzelfälle. Verleumdungen, Gewalt und Vergewaltigungen gegen unsere Frauen und Ablehnung unserer Kultur. Anzeigen gibt es nur auf freien Fuß. Ich fühle mich als Österreicher hier nicht mehr Willkommen."
"Die Taqiyya gestattet das Täuschen oder Belügen der Ungläubigen..."
"In dieser völlig verrückten "Political Correctness" Zeit, kann so eine Anschuldigung fast schon eine Zerstörung der Lebensumstände bedeuten. Arbeitsplatz und Freundschaften verlieren, Anfeindungen in diversen Netzwerken und sonstige Folgen wären nicht verwunderlich. Schlimmer als so manche Fake-News im Internet, da es sich gegen eine Person direkt handelt. Sollte man ernst nehmen und nicht verharmlosen."
"Was wäre gewesen wenn kein Video vorhanden wäre???"
"Wahrscheinlich durch NGOS und Linke bestens geschult. Das ist für mich Rassismus gegen die Österreicherin."
"Ach ... die Gründe sind unbekannt. Für nicht wenige Menschen ist es auch unbekannt, ob die Erde ein Ellipsoid oder eine Scheibe ist. Wer mitdenkt, könnte aber auf den Gedanken kommen, dass der Hass, oder sagen wir vorsichtig, die Abneigung der asiatischen Parallelgesellschaft auf die einheimischen Europäer eine Rolle spielt."
"Was war unser Staat einmal für ein schönes und friedliches Land ohne diesem Islam und "Refugees willkommen"
"Das können sie gut, hier Probleme machen...."
"Wirklich blöd, wenn es einfach keine Übergriffe von Österreichern auf Muslime gibt sondern nur umgekehrt! Da kann die muslimische Jugend schon ein bisschen selber schubsen, um als Muslim auch "bedauernswert" dazustehen im "fremdenfeindlichen" Österreich!"
"Ja, so sind sie...."
"Die neue Art von Terrorismus! Falsche Beschuldigungen um Unruhen zu erzeugen...."
"Mein Vorurteil hat sich soeben bestätigt"
Jedenfalls haben Spaziergänger mit Mihigru in DöDR beste Chancen mit verlogenen Anschuldigungen auf die Tränendrüse zu drücken und ganz nebenbei andere Leute als bösartige Rassisten hinzustellen. Und wenn die Lügen nicht auffliegen, auch noch die volle Härte des Gesetzes, Unschuldigen aufzudrücken...
gestörte Gemeinschafts-Unfähige ...
http://wien.orf.at/news/stories/2820865/ --- Kein Stoß auf Gleis: Anzeige nach Lüge
Jenes Mädchen, das am Montag behauptet hatte, von einer Frau in Döbling auf die Gleise einer S-Bahn-Station gestoßen worden zu sein, hat nun in einer weiteren Einvernahme ihre Lüge gestanden --- Die 14-Jährige wurde nun wegen Verleumdung, Vortäuschung einer strafbaren Handlung u. falscher Beweisaussage vor der Polizei angezeigt ---
Kein rassistischer Übergriff ---
Die Jugendliche hatte angegeben, dass sie bei der angeblichen Tat am Montag am Knöchel verletzt worden war --- Diese Verletzungen hatte sie sich jedoch bereits vor 2 Wochen bei einem selbst verschuldetem Sturz zugezogen, gestand sie --- Der vermeintliche Übergriff hatte auf Facebook tagelang für Aufsehen gesorgt. Denn das Mädchen hatte angegeben, dass sie eine obdachlose Frau wegen ihres Kopftusches zunächst beschimpft und dann auf die Gleise gestoßen hätte ---
Anmerkung Dissident:
Soeben den Beweis für meine obige Vermutung gefunden: http://www.krone.at/oesterreich/muslima-14-erfindet-attacke-in-s-bahn-station-auf-gleis-gestossen-story-549416
Muslima (14) erfindet Attacke in S- Bahn- Station --- Nur knapp sei das Mädchen dem Tod entkommen, hieß es auf der Seite für Rassistische Übergriffe in Österreich ---
Leserkommentare: "Denn Sinn hat die Geschichte schon erfüllt. Wer liest schon Dementis"
"Seite für Rassistische Übergriffe in Österreich. Können sich dort Österreicher auch melden. Tägliche Einzelfälle. Verleumdungen, Gewalt und Vergewaltigungen gegen unsere Frauen und Ablehnung unserer Kultur. Anzeigen gibt es nur auf freien Fuß. Ich fühle mich als Österreicher hier nicht mehr Willkommen."
"Die Taqiyya gestattet das Täuschen oder Belügen der Ungläubigen..."
"In dieser völlig verrückten "Political Correctness" Zeit, kann so eine Anschuldigung fast schon eine Zerstörung der Lebensumstände bedeuten. Arbeitsplatz und Freundschaften verlieren, Anfeindungen in diversen Netzwerken und sonstige Folgen wären nicht verwunderlich. Schlimmer als so manche Fake-News im Internet, da es sich gegen eine Person direkt handelt. Sollte man ernst nehmen und nicht verharmlosen."
"Was wäre gewesen wenn kein Video vorhanden wäre???"
"Wahrscheinlich durch NGOS und Linke bestens geschult. Das ist für mich Rassismus gegen die Österreicherin."
"Ach ... die Gründe sind unbekannt. Für nicht wenige Menschen ist es auch unbekannt, ob die Erde ein Ellipsoid oder eine Scheibe ist. Wer mitdenkt, könnte aber auf den Gedanken kommen, dass der Hass, oder sagen wir vorsichtig, die Abneigung der asiatischen Parallelgesellschaft auf die einheimischen Europäer eine Rolle spielt."
"Was war unser Staat einmal für ein schönes und friedliches Land ohne diesem Islam und "Refugees willkommen"
"Das können sie gut, hier Probleme machen...."
"Wirklich blöd, wenn es einfach keine Übergriffe von Österreichern auf Muslime gibt sondern nur umgekehrt! Da kann die muslimische Jugend schon ein bisschen selber schubsen, um als Muslim auch "bedauernswert" dazustehen im "fremdenfeindlichen" Österreich!"
"Ja, so sind sie...."
"Die neue Art von Terrorismus! Falsche Beschuldigungen um Unruhen zu erzeugen...."
"Mein Vorurteil hat sich soeben bestätigt"
Eritreer
http://zuerst.de/2017/02/07/bayern-18-sexuelle-belaestigungen-in-zwei-stunden-eritreischer-triebtaeter-sorgt-fuer-entsetzen/
Ein Eritreer sorgte im bayerischen Herrsching für den wohl inzwischen krassesten Fall von sexueller Belästigung in einer Münchner S-Bahn.
Erst durch die Anzeigen zweier 18- und 20jähriger Frauen kamen die Ausmaße ans Licht. Der 23jährige Ausländer hatte insgesamt innerhalb von 2 Stunden am 29.1. - 18 junge Frauen belästigt. Immer wieder hielt er die Frauen fest und begrapschte sie. Trotz mehrfachen Umsetzens folgte der Mann immer wieder seinen Opfern, scheinbar ohne, daß ein Fahrgast zur Hilfe kam. Dank der Videoaufnahmen konnten die Ermittler den Triebtäter als wohnhaft in einer Asylunterkunft im Landkreis Starnberg identifizieren.
Die Beamten fanden bei der Durchsuchung prompt die Kleidung, die der 23Jährige in der S-Bahn bei den Taten trug. Der Eritreer sitzt jetzt in Untersuchungshaft. Auch ein bis zur Durchsuchung unbekannt gebliebener zweiter Mann, der den Eritreer begleitet hatte, konnte in der Asylunterkunft gefunden werden. Der zweite Eritreer wird beschuldigt, bereits eine Woche vorher im Stadtbereich München eine Frau sexuell belästigt zu haben
Leserkommentar:
".. Keine Fahrgäste hatten eingegriffen…? Schwach. Möglicherweise aber auch, um nicht selbst als „böse Rassisten“ ins Visier der politisch korrekten Gesinnungspolizei zu geraten. .."
Ein Eritreer sorgte im bayerischen Herrsching für den wohl inzwischen krassesten Fall von sexueller Belästigung in einer Münchner S-Bahn.
Erst durch die Anzeigen zweier 18- und 20jähriger Frauen kamen die Ausmaße ans Licht. Der 23jährige Ausländer hatte insgesamt innerhalb von 2 Stunden am 29.1. - 18 junge Frauen belästigt. Immer wieder hielt er die Frauen fest und begrapschte sie. Trotz mehrfachen Umsetzens folgte der Mann immer wieder seinen Opfern, scheinbar ohne, daß ein Fahrgast zur Hilfe kam. Dank der Videoaufnahmen konnten die Ermittler den Triebtäter als wohnhaft in einer Asylunterkunft im Landkreis Starnberg identifizieren.
Die Beamten fanden bei der Durchsuchung prompt die Kleidung, die der 23Jährige in der S-Bahn bei den Taten trug. Der Eritreer sitzt jetzt in Untersuchungshaft. Auch ein bis zur Durchsuchung unbekannt gebliebener zweiter Mann, der den Eritreer begleitet hatte, konnte in der Asylunterkunft gefunden werden. Der zweite Eritreer wird beschuldigt, bereits eine Woche vorher im Stadtbereich München eine Frau sexuell belästigt zu haben
Leserkommentar:
".. Keine Fahrgäste hatten eingegriffen…? Schwach. Möglicherweise aber auch, um nicht selbst als „böse Rassisten“ ins Visier der politisch korrekten Gesinnungspolizei zu geraten. .."
17-Jähriger Afghane
http://salzburg.orf.at/news/stories/2825274/ 17-Jähriger nach Gewalttaten festgenommen
--- Somalier attackiert
Am Samstagabend war sich der 17-Jährige vor dem Hauptbahnhof zunächst mit einem 26-jährigen Somalier in die Haare geraten. Der Afghane soll diesem mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Der Ostafrikaner erlitt leichte Verletzungen. Passanten hielten den Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei fest. Die Beamten befragten den Verdächtigen, nahmen die Daten auf, behandelten ihn erkennungsdienstlich und ließen ihn frei.
Portier bekam Faustschläge
Kurz nach 3.00 Uhr soll der Afghane wieder auffällig geworden sein. Er verletzte laut Polizei vor einem Hotel einen 51-jährigen Nachtportier durch Faustschläge ins Gesicht. Der Verdächtige flüchtete, konnte jedoch nach kurzer Fahndung angehalten werden. Die Polizei nahm erneut die Daten für eine Anzeige auf. Dann durfte der Asylwerber wieder gehen.
Vor dem Haus einer Familie onaniert
In den frühen Morgenstunden soll er schließlich eine 18-jährige Schülerin vom Bahnhof in Salzburg-Süd bis zu ihrem Elternhaus verfolgt haben. Die junge Frau weckte ihren Vater, dieser verwies den ungebetenen Gast von dem Grundstück. Daraufhin soll der 17-Jährige vor der Haustür der Familie onaniert haben und vor dem Eintreffen der Polizei geflüchtet sein.
Angriffe auf Polizisten und Dolmetscher
Als er kurz darauf beim Bahnhof angetroffen wurde, soll .. er einen Beamten mit einem Kopfstoß an der Nase verletzt haben. Außerdem habe er versucht, bei der Einvernahme einen Dolmetscher der Exekutive anzugreifen, so die Polizei. Wegen des unkooperativen Verhaltens des Asylwerbers sei keine Einvernahme möglich gewesen. Ein Alkotest sei negativ verlaufen.
Letztlich doch in Haft genommen Die Staatsanwaltschaft Salzburg ordnete eine Überstellung in die Justizanstalt Salzburg nach Puch-Urstein an. Der Afghane wird unter anderem wegen Körperverletzung und des Verdachts der sexuellen Belästigung angezeigt.
--- Somalier attackiert
Am Samstagabend war sich der 17-Jährige vor dem Hauptbahnhof zunächst mit einem 26-jährigen Somalier in die Haare geraten. Der Afghane soll diesem mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Der Ostafrikaner erlitt leichte Verletzungen. Passanten hielten den Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei fest. Die Beamten befragten den Verdächtigen, nahmen die Daten auf, behandelten ihn erkennungsdienstlich und ließen ihn frei.
Portier bekam Faustschläge
Kurz nach 3.00 Uhr soll der Afghane wieder auffällig geworden sein. Er verletzte laut Polizei vor einem Hotel einen 51-jährigen Nachtportier durch Faustschläge ins Gesicht. Der Verdächtige flüchtete, konnte jedoch nach kurzer Fahndung angehalten werden. Die Polizei nahm erneut die Daten für eine Anzeige auf. Dann durfte der Asylwerber wieder gehen.
Vor dem Haus einer Familie onaniert
In den frühen Morgenstunden soll er schließlich eine 18-jährige Schülerin vom Bahnhof in Salzburg-Süd bis zu ihrem Elternhaus verfolgt haben. Die junge Frau weckte ihren Vater, dieser verwies den ungebetenen Gast von dem Grundstück. Daraufhin soll der 17-Jährige vor der Haustür der Familie onaniert haben und vor dem Eintreffen der Polizei geflüchtet sein.
Angriffe auf Polizisten und Dolmetscher
Als er kurz darauf beim Bahnhof angetroffen wurde, soll .. er einen Beamten mit einem Kopfstoß an der Nase verletzt haben. Außerdem habe er versucht, bei der Einvernahme einen Dolmetscher der Exekutive anzugreifen, so die Polizei. Wegen des unkooperativen Verhaltens des Asylwerbers sei keine Einvernahme möglich gewesen. Ein Alkotest sei negativ verlaufen.
Letztlich doch in Haft genommen Die Staatsanwaltschaft Salzburg ordnete eine Überstellung in die Justizanstalt Salzburg nach Puch-Urstein an. Der Afghane wird unter anderem wegen Körperverletzung und des Verdachts der sexuellen Belästigung angezeigt.
Tunesier als Risiko im Hotel
http://wien.orf.at/news/stories/2825925/ --- Eine 25-jährige Frau ist am Montag in einem Hotelzimmer in Wien-Leopoldstadt vergewaltigt worden
--- Die Tat ereignete sich laut Polizei am Montag gegen 6.00 Uhr. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 35-jährigen Angestellten des Hotels. Nach dem derzeitigen Erkenntnisstand soll er ein Duplikat der Schlüsselkarte angefertigt haben. Mit diesem verschaffte er sich dann offenbar Zugang zum Zimmer der Frau und vergewaltigte sie.
Nach Schmerzen in Spital untersucht
Die beiden hätten einander an der Hotelbar kennengelernt, so Polizeisprecher Thomas Keiblinger gegenüber Radio Wien. Die Frau habe angegeben, dass dabei auch geflirtet worden sei. Danach habe sie jedoch einen Schlussstrich gezogen und sei allein auf ihr Zimmer gegangen und habe sich zu Bett gelegt, so Keiblinger. Vom Übergriff habe die 25-Jährige zunächst nichts mitbekommen. Aufgrund von Schmerzen im Unterleib habe sich die Frau jedoch am nächsten Tag im Spital untersuchen lassen und Anzeige erstattet.
Der Tatverdächtige, ein tunesischer Staatsbürger, der laut Polizei seit 2013 mit einer Österreicherin verheiratet ist, konnte laut Polizei rasch ausgeforscht werden. ---
--- Die Tat ereignete sich laut Polizei am Montag gegen 6.00 Uhr. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 35-jährigen Angestellten des Hotels. Nach dem derzeitigen Erkenntnisstand soll er ein Duplikat der Schlüsselkarte angefertigt haben. Mit diesem verschaffte er sich dann offenbar Zugang zum Zimmer der Frau und vergewaltigte sie.
Nach Schmerzen in Spital untersucht
Die beiden hätten einander an der Hotelbar kennengelernt, so Polizeisprecher Thomas Keiblinger gegenüber Radio Wien. Die Frau habe angegeben, dass dabei auch geflirtet worden sei. Danach habe sie jedoch einen Schlussstrich gezogen und sei allein auf ihr Zimmer gegangen und habe sich zu Bett gelegt, so Keiblinger. Vom Übergriff habe die 25-Jährige zunächst nichts mitbekommen. Aufgrund von Schmerzen im Unterleib habe sich die Frau jedoch am nächsten Tag im Spital untersuchen lassen und Anzeige erstattet.
Der Tatverdächtige, ein tunesischer Staatsbürger, der laut Polizei seit 2013 mit einer Österreicherin verheiratet ist, konnte laut Polizei rasch ausgeforscht werden. ---
11-jähriger Tschetschene
http://www.krone.at/wien/wien-tschetschene-11-pruegelt-schueler-ins-spital-in-der-seestadt-story-554904 Wien: Tschetschene (11) prügelt Schüler ins Spital
"Der Wahnsinn muss endlich ein Ende haben!", fordert Natalia K. Ihr Sohn William (11) wurde von einer Jugendbande rund um den erst 11-jährigen Tschetschenen "Kjanosch" in der Wiener Seestadt brutal verprügelt. ---
--- hatte er mit einem 18- jährigen Landsmann und einem Afghanen (13) den Buben vom Rad gestoßen, mit Schlägen ins Gesicht u. Bauchtritten krankenhausreif geprügelt. William musste das Wochenende im Spital verbringen.
--- "Da die Täter nicht strafmündig sind, ist der Fall für uns erledigt", erklärt Polizeisprecher Paul Eidenberger. "Das Jugendamt erhielt eine Meldung." ---
Leserkommentare:
"Müssen wir Österreicher uns strafbar machen, um solche Personen zur Räson zu bringen...denn so wir es aussieht kann und will uns der Staat vor solchen Personen nicht schützen"
".. Rot-grün-ÖVP, die Einheitspartei für Minderleister, Gewalttätige und Banden-Folklore."
"Ihr kriegt wie gewählt! Kein Mitleid mit den Wienern" --- "Österreich hat Multikulti gewählt. Zuletzt am 4.12.2016"
"der Polizei ist es ein Ding der Unmöglichkeit, den 18jährigen auszuforschen. Wäre ja auch unbequem, denn wenn man ihn hätte, wäre die Sache nicht mit einer Meldung ans Jugendamt erledigt."
"Wenn die Verbrecher immer jünger werden, muss man die Gesetze entsprechend ändern. Die verüben erwachsene Verbrechen, also gehören sie dem Erwachsenenstrafrecht unterworfen. Passieren wird ihnen dann ja auch nichts, dank unserer seltsamen Justiz.--"
"Der Wahnsinn muss endlich ein Ende haben!", fordert Natalia K. Ihr Sohn William (11) wurde von einer Jugendbande rund um den erst 11-jährigen Tschetschenen "Kjanosch" in der Wiener Seestadt brutal verprügelt. ---
--- hatte er mit einem 18- jährigen Landsmann und einem Afghanen (13) den Buben vom Rad gestoßen, mit Schlägen ins Gesicht u. Bauchtritten krankenhausreif geprügelt. William musste das Wochenende im Spital verbringen.
--- "Da die Täter nicht strafmündig sind, ist der Fall für uns erledigt", erklärt Polizeisprecher Paul Eidenberger. "Das Jugendamt erhielt eine Meldung." ---
Leserkommentare:
"Müssen wir Österreicher uns strafbar machen, um solche Personen zur Räson zu bringen...denn so wir es aussieht kann und will uns der Staat vor solchen Personen nicht schützen"
".. Rot-grün-ÖVP, die Einheitspartei für Minderleister, Gewalttätige und Banden-Folklore."
"Ihr kriegt wie gewählt! Kein Mitleid mit den Wienern" --- "Österreich hat Multikulti gewählt. Zuletzt am 4.12.2016"
"der Polizei ist es ein Ding der Unmöglichkeit, den 18jährigen auszuforschen. Wäre ja auch unbequem, denn wenn man ihn hätte, wäre die Sache nicht mit einer Meldung ans Jugendamt erledigt."
"Wenn die Verbrecher immer jünger werden, muss man die Gesetze entsprechend ändern. Die verüben erwachsene Verbrechen, also gehören sie dem Erwachsenenstrafrecht unterworfen. Passieren wird ihnen dann ja auch nichts, dank unserer seltsamen Justiz.--"
Re: Bedauerliche stündliche Einzelfälle aus dem deutschsprachigen Raum
http://noe.orf.at/news/stories/2826927/ Supermarkt in 23 Sekunden ausgeraubt
--- Er ging geradewegs auf die beiden Kassiererinnen an den Kassen zu und forderte Bargeld. Dabei bedrohte er sie mit einem Messer. Die beiden Frauen gaben das Geld heraus.---
Täter sprach mit ausländischem Akzent. ---
--- Er ging geradewegs auf die beiden Kassiererinnen an den Kassen zu und forderte Bargeld. Dabei bedrohte er sie mit einem Messer. Die beiden Frauen gaben das Geld heraus.---
Täter sprach mit ausländischem Akzent. ---
Asylwerber aus Kasachstan
http://salzburg.orf.at/news/stories/2828371/ Freundin schwer misshandelt: -- 23-jähriger Asylwerber aus Kasachstan
--- Zu den ersten Vorfällen soll es im Juni des vergangenen Jahres gekommen sein. Der Mann soll seine Freundin in seiner Wohnung eingesperrt haben, so der Vorwurf. 20 Stunden lang durfte sie nicht heraus. Weil sie sich gewehrt haben soll, goss ihr der Kasache laut Anklage kochend heißes Wasser über den Kopf. Mit Brandblasen auf der Stirn brachte die Frau den Fall bei der Polizei zur Anzeige.
4 Wochen später folgte die Anzeige ihres Arbeitgebers. Der Verdächtige soll diesen Betreiber eines Restaurants schwer bedroht haben. Der eifersüchtige Freund der Frau habe ihn genötigt, sie zu entlassen, teilte der Gastronom den Ermittlern mit. Andernfalls würde er das Lokal abbrennen u. in die Luft sprengen, soll der Verdächtite laut Staatsanwaltschaft zum Lokalbesitzer gesagt haben. Überdies soll er dem Unternehmer heftige Stöße gegen den Oberkörper versetzt haben ---
--- Zu den ersten Vorfällen soll es im Juni des vergangenen Jahres gekommen sein. Der Mann soll seine Freundin in seiner Wohnung eingesperrt haben, so der Vorwurf. 20 Stunden lang durfte sie nicht heraus. Weil sie sich gewehrt haben soll, goss ihr der Kasache laut Anklage kochend heißes Wasser über den Kopf. Mit Brandblasen auf der Stirn brachte die Frau den Fall bei der Polizei zur Anzeige.
4 Wochen später folgte die Anzeige ihres Arbeitgebers. Der Verdächtige soll diesen Betreiber eines Restaurants schwer bedroht haben. Der eifersüchtige Freund der Frau habe ihn genötigt, sie zu entlassen, teilte der Gastronom den Ermittlern mit. Andernfalls würde er das Lokal abbrennen u. in die Luft sprengen, soll der Verdächtite laut Staatsanwaltschaft zum Lokalbesitzer gesagt haben. Überdies soll er dem Unternehmer heftige Stöße gegen den Oberkörper versetzt haben ---
mit Eisenstangen: Asylsuchende bedrohen Heim-Personal, verletzen Polizisten
http://www.derwesten.de/region/aufstand-mit-eisenstangen-asylsuchende-bedrohen-heim-personal-und-verletzten-bundespolizisten-schwer-id209831893.html
Aufstand mit Eisenstangen: Asylsuchende bedrohen Heim-Personal und verletzen Bundespolizisten schwer
Sie bewaffneten sich teils mit Eisenstangen, bedrohten Sicherheitspersonal, schlugen Fenster ein u. zertrümmerten Möbel: In der Zentralen Unterbringungseinrichtung an der Depotstraße in Rees-Haldern randalierten 8 Bewohner. Die Männer (18-28 Jahre) waren lt. Polizei vorher im Ort einkaufen gewesen. Als sie gegen 13.30 Uhr zurück kamen, griffen sie an ---
Das Personal konnte sich in den gesicherten Wachraum zurückziehen u. die Polizei rufen. Die Beamten rückten mit Unterstützungskräften der Bundespolizei u. aus dem Kreis Wesel an. Es gelang den Polizisten, alle 8 Männer zu überwältigen. Ein Bundespolizist erlitt dabei einen komplizierten Fußbruch, ---
Die Angreifer wurden in Polizeigewahrsam genommen. Es erwartet sie ein Strafverfahren wegen Schweren Landfriedenbruchs, Widerstandes, Bedrohung, Körperverletzung und Sachbeschädigung.
Näheres dazu, wie es zu dem Aufstand kommen konnte, kann die Polizei am Sonntag noch nicht sagen. Die NRZ berichtet, die erst am Freitag angekommenen Flüchtlinge hätten sich darüber aufgeregt, in der völligen Abgeschiedenheit gelandet zu sein - im laufenden Asylverfahren kaum auffindbar u. zudem noch ohne Handyempfang.
Aufstand mit Eisenstangen: Asylsuchende bedrohen Heim-Personal und verletzen Bundespolizisten schwer
Sie bewaffneten sich teils mit Eisenstangen, bedrohten Sicherheitspersonal, schlugen Fenster ein u. zertrümmerten Möbel: In der Zentralen Unterbringungseinrichtung an der Depotstraße in Rees-Haldern randalierten 8 Bewohner. Die Männer (18-28 Jahre) waren lt. Polizei vorher im Ort einkaufen gewesen. Als sie gegen 13.30 Uhr zurück kamen, griffen sie an ---
Das Personal konnte sich in den gesicherten Wachraum zurückziehen u. die Polizei rufen. Die Beamten rückten mit Unterstützungskräften der Bundespolizei u. aus dem Kreis Wesel an. Es gelang den Polizisten, alle 8 Männer zu überwältigen. Ein Bundespolizist erlitt dabei einen komplizierten Fußbruch, ---
Die Angreifer wurden in Polizeigewahrsam genommen. Es erwartet sie ein Strafverfahren wegen Schweren Landfriedenbruchs, Widerstandes, Bedrohung, Körperverletzung und Sachbeschädigung.
Näheres dazu, wie es zu dem Aufstand kommen konnte, kann die Polizei am Sonntag noch nicht sagen. Die NRZ berichtet, die erst am Freitag angekommenen Flüchtlinge hätten sich darüber aufgeregt, in der völligen Abgeschiedenheit gelandet zu sein - im laufenden Asylverfahren kaum auffindbar u. zudem noch ohne Handyempfang.
Zehnjähriger bedrängt mehrere Frauen
http://tirol.orf.at/news/stories/2831731/ Zehnjähriger bedrängt mehrere Frauen
Ein nach eigenen Angaben 10 Jahre altes Flüchtlingskind aus Afghanistan soll am Donnerstag in Schwaz eine Frau unsittlich berührt haben. Er raubte 5 € aus ihrer Handtasche. Der junge Asylwerber aus Afghanistan folgte einer 68-jährigen Einheimischen in ein Wohnhaus in Schwaz. Bei der Wohnungstür versuchte er die Frau hineinzudrängen. Als er den Ehemann der Frau entdeckte, flüchtete er.
Kurze Zeit später folgte der Asylwerber dann einer 75-jährigen Frau, drängte sie in ihre Wohnung u. berührte sie unsittlich. Dann fordert er von der verletzten Frau Geld.
Junge Nachbarin verfolgte Afghanen
Eine 14-jährige Nachbarin hörte die Hilferufe der 75-Jährigen u. verfolgte daraufhin den Bub. Sie konnte der Polizei eine „äußerst genaue“ Täterbeschreibung geben, woraufhin der Bub kurze Zeit später in Schwaz ausgeforscht werden konnte. Ihm konnten mittlerweile 3 weitere, ähnliche Delikte nachgewiesen werden. Ob es stimmt, dass der junge Asylweber tatsächlich erst 10 Jahre alt ist, lässt sich laut Polizei noch nicht überprüfen. Der strafunmündige Afghane wurde einer Kinderbetreuungseinrichtung übergeben.
Ein nach eigenen Angaben 10 Jahre altes Flüchtlingskind aus Afghanistan soll am Donnerstag in Schwaz eine Frau unsittlich berührt haben. Er raubte 5 € aus ihrer Handtasche. Der junge Asylwerber aus Afghanistan folgte einer 68-jährigen Einheimischen in ein Wohnhaus in Schwaz. Bei der Wohnungstür versuchte er die Frau hineinzudrängen. Als er den Ehemann der Frau entdeckte, flüchtete er.
Kurze Zeit später folgte der Asylwerber dann einer 75-jährigen Frau, drängte sie in ihre Wohnung u. berührte sie unsittlich. Dann fordert er von der verletzten Frau Geld.
Junge Nachbarin verfolgte Afghanen
Eine 14-jährige Nachbarin hörte die Hilferufe der 75-Jährigen u. verfolgte daraufhin den Bub. Sie konnte der Polizei eine „äußerst genaue“ Täterbeschreibung geben, woraufhin der Bub kurze Zeit später in Schwaz ausgeforscht werden konnte. Ihm konnten mittlerweile 3 weitere, ähnliche Delikte nachgewiesen werden. Ob es stimmt, dass der junge Asylweber tatsächlich erst 10 Jahre alt ist, lässt sich laut Polizei noch nicht überprüfen. Der strafunmündige Afghane wurde einer Kinderbetreuungseinrichtung übergeben.
Vergewaltigung: Verdächtiger Marokkaner verhaftet
http://salzburg.orf.at/news/stories/2834009/ Vergewaltigung: Verdächtiger verhaftet
Die Polizei hat in Tirol einen Verdächtigen verhaftet, der eine 21-jährige Flachgauerin in der Salzburger Linzergasse vergewaltigt haben soll. Der Asylwerber aus Marokko wird in die Justizanstalt Salzburg gebracht. 2 Hinweise auf den 32-jährigen Verdächtigen seien in Innsbruck nach Veröffentlichung des Phantombildes bei der Polizei eingegangen, teilt dazu die Staatsanwaltschaft mit. Die Vergewaltigung geschah am frühen Morgen des 19.3. in Salzburg-Schallmoos.
Vorbestraft wegen Diebstählen
Der mutmaßliche Täter sei vergangene Woche ausgeforscht worden und am Freitag zur Fahndung ausgeschrieben worden, sagte Robert Holzleitner von der Staatsanwaltschaft Salzburg dem ORF. Der Mann sei wegen Eigentumsdelikten vorbestraft und habe zuletzt in einem Flüchtlingsquartier in der Stadt Salzburg gewohnt. Sein Asylantrag sei abgelehnt worden. Er bestreite den Vorwurf der Vergewaltigung.
Noch weitere Ermittlungen
Die Staatsanwaltschaft verhängte die Untersuchungshaft. Der Verdächtige werde nun von Innsbruck in die Justizanstalt Salzburg nach Puch (Tennengau) gebracht. Die Ermittlungen gehen weiter. Es gibt laut dem Sprecher der Staatsanwaltschaft auch DNA-Spuren, die nun ausgewertet bzw. verglichen würden. Eine Gegenüberstellung mit dem Opfer werde von der Justiz überlegt. Bei einer gerichtlichen Verurteilung beträgt der Strafrahmen bis zu zehn Jahre Haft.
Die Polizei hat in Tirol einen Verdächtigen verhaftet, der eine 21-jährige Flachgauerin in der Salzburger Linzergasse vergewaltigt haben soll. Der Asylwerber aus Marokko wird in die Justizanstalt Salzburg gebracht. 2 Hinweise auf den 32-jährigen Verdächtigen seien in Innsbruck nach Veröffentlichung des Phantombildes bei der Polizei eingegangen, teilt dazu die Staatsanwaltschaft mit. Die Vergewaltigung geschah am frühen Morgen des 19.3. in Salzburg-Schallmoos.
Vorbestraft wegen Diebstählen
Der mutmaßliche Täter sei vergangene Woche ausgeforscht worden und am Freitag zur Fahndung ausgeschrieben worden, sagte Robert Holzleitner von der Staatsanwaltschaft Salzburg dem ORF. Der Mann sei wegen Eigentumsdelikten vorbestraft und habe zuletzt in einem Flüchtlingsquartier in der Stadt Salzburg gewohnt. Sein Asylantrag sei abgelehnt worden. Er bestreite den Vorwurf der Vergewaltigung.
Noch weitere Ermittlungen
Die Staatsanwaltschaft verhängte die Untersuchungshaft. Der Verdächtige werde nun von Innsbruck in die Justizanstalt Salzburg nach Puch (Tennengau) gebracht. Die Ermittlungen gehen weiter. Es gibt laut dem Sprecher der Staatsanwaltschaft auch DNA-Spuren, die nun ausgewertet bzw. verglichen würden. Eine Gegenüberstellung mit dem Opfer werde von der Justiz überlegt. Bei einer gerichtlichen Verurteilung beträgt der Strafrahmen bis zu zehn Jahre Haft.
bald: Politiker haften für Ausländer
Dort werden auch "Einzelfälle" gesammelt. Hier die Februarliste: https://www.unzensuriert.at/content/0023063-Schlaegerei-unter-Asylanten-Nachschub-fuer-die-Statistik-ueber-Gewalt-gegen
Der „Einzelfall“, oft auch als „bedauerlicher Einzelfall“ im gutmenschlichen Sprachgebrauch,
ist zum zynisch-ironischen Codewort für das Versagen der Einwanderungs- und Asylpolitik geworden ---
Dortmund (NRW): Mordkommission ermittelt - Schlägerei mit Messern und Golfschläger --- ermittelt gegen Marokkaner…
Magdeburg (Sachsen-Anhalt): Araber schlagen mehrmals zu – 3 Raubüberfälle innerhalb weniger Stunden
Villach (Kärnten): Schlägerei unter Asylwerbern: ein Mann verletzt
Ibbenbüren (NRW): Multikulturelle Schlägerei unter Asylwerbern verschiedenster Nationalitäten
Hennen (NRW): 4 Südländer schlagen Passanten nieder – erhebliche Verletzungen durch Tritte
Freiburg (Baden-Württemberg): Syrer schneidet Pakistani bei Massenschlägerei Teil des Ohres ab
Pforzheim (Baden-Württemberg): 19-jähriger Türke auf Crashtour mit geklautem Betonmischer
Friedrichshafen (Baden-Württemberg): Junges Pärchen von vier Südländern zusammengeschlagen
Flensburg (Schleswig-Holstein): Bei Kontrolle 22 Personen überprüft - gefälschte Dokumente aus Bulgarien, Griechenland und Italien gefunden
Linz: Afghane verschleppt und vergewaltigt geistig beeinträchtigte Frau in seiner Wohnung
Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz): Drei 17-Jährige von 15 Südländern überfallen, Körperverletzung durch Fußtritte und Faustschläge
Krefeld (NRW): Schülerin von Ausländergruppe bedrängt und sexuell genötigt
Übach-Palenberg (NRW): Südländer überfällt 86-Jährige, verletzt sie, raubt Handtasche
Worblingen (Baden-Württemberg): Südländer küsst und schlägt zwei junge Frauen
Dortmund (NRW): Im Zug Reisenden bestohlen - Im Bahnhof gestohlene Jacke getragen - Polizei nimmt Marokkaner fest
Hamburg: Syrischer Flüchtling bestiehlt schlafende Fahrgäste
Wien: Alarm nach TNT-Fund in Wien-Floridsdorf – 11 Gefährder verhaftet --- Elf Islamisten
Liederbach (Hessen): Asylheim durch Brandstiftung zerstört – Flüchtling festgenommen
Berlstedt (Thüringen): Flüchtling radelt auf Gleisbett, ICE rammt Fahrrad
Schweinfurt (Bayern): Festnahme von georgischen Serien-Ladendieben
Maulburg (Baden-Württemberg): Polizeieinsatz bei Fastnachtsumzug mit zahlreichen Einsätzen
Eine 17-jährige wurde unsittlich berührt. ---- von einem Afrikaner grundlos attackiert: Nasenbeinbruch
Hückelhoven-Doveren (NRW): Südländer fasste Jugendliche unsittlich an
Zwickau (Sachsen): Afrikaner schlägt einem Libanesen eine Flasche ins Gesicht - Opfer schwer verletzt
Berlin: Flüchtlingskind missbraucht - Fünf Jahre Haft für 45-Jährigen Iraker
Leipzig (Sachsen): Gehbehinderte 79-jährige Seniorin in Tiefgarage von Araber überfallen
Frankfurt (Hessen): Südländer überfällt Passanten und beraubt ihn
Schönhausen (Sachsen-Anhalt): Kind im Kirchen-Asyl von Iraner missbraucht
Bochum (NRW): Mann zu Boden getreten und beraubt - Zeugen gesucht! Ungefähr fünf osteuropäische Kriminelle
Tübingen (Baden-Württemberg): hilfsbereiter Passant bestohlen - in gebrochenem Deutsch angesprochen
Unterföhring (Bayern): Polizei nimmt afghanischen Exhibitionisten fest
Gablitz (Niederösterreich): Asylantenmob bedrängt junge Frauen
Grevenbroich (NRW): 66-Jähriger von Ausländer zu Boden gestoßen
Dortmund (NRW): Südländischer Jugendlicher schlug Frau brutal zusammen
Hamburg: Bewohnerin soll Asylheim abgefackelt haben - 31-jährige Bewohnerin festgenommen, die schon öfter "gezündelt" haben soll. Über die Nationalität der Asylwerberin geben Medien derzeit keine Informationen. Das zweistöckige Gebäude brannte völlig aus... mehr
Tirol: Jugendliche von Iraner sexuell belästigt
Kärnten: Vierjährige von Asylwerber missbraucht? - Prozess vertagt
Salzburg: Nigerianische Asylwerber als Drohendealer auf frischer Tat ertappt
Niederösterreich: Afghane verletzte sechs Personen - keine unbedingte Haft
Afghanen tauchten vor Abschiebung unter - darunter auch Kriminelle
Hamburg: Iraker vergewaltigt im Bahnhof ein 13-jähriges Mädchen
Innsbruck (Tirol): Nordafrikaner attackieren eine Kellnerin
Schwerte (NRW): Raubversuch in Regionalbahn - Nafri verletzt Opfer
Winterthur: Gefährder aus dem Umfeld der An'Nur-Moschee verhaftet
Dresden: Polizeieinsatz gegen überwiegend ausländische Dealer
Schlägerei unter Asylanten am Bahnhof in Trier (Rheinland-Pfalz) - Zwei Algerier, ein Syrer und ein Ägypter
Streit um Frau: Syrer lockte Afghanen in Hinterhalt
Burgenland: 15-Jährige in Zug von Iraker sexuell belästigt
Konstanz: Nigerianischer Drogenring vor Gericht
Salafist wegen dringenden Terrorverdachts festgenommen - Die Polizei im niedersächsischen Northeim
17-jähriger Asylwerber soll fünf afghanische Buben missbraucht haben
Wien: 14-Jähriger wegen versuchten Mordes in Haft - Serbe verletzte laut Polizei mehrere Personen mit einem Messer
Multikrimineller Somalier von Jugendgericht milde bestraft
Türke beschimpft Polizei mit "Scheiß Bullen und Hitlermänner"
Köln (NRW): 77-jährige Dame in Wohnung überfallen – Phantombild
Freiburg (Baden-Württemberg): Mordverdächtiger doch kein „Jugendlicher“ - Hussein K. soll im Oktober 2016 die 19 Jahre alte Studentin Maria L. vergewaltigt und ermordet haben.
Tirol: Asylwerber wegen 20-fachen Mordes vor Gericht
Berlin: Prozess gegen Iraker wegen Kriegsverbrechen
Winterthur: Zehn Salafisten verhaftet, darunter ein Imam
Zwickau (Sachsen): Zwei Mädchen an Bushaltestelle sexuell berdängt
Lehnitz (Brandenburg): Schlacht mit Hackbeil zwischen Pakistani und Afghane
Paris und London: Terrorverdächtige festgenommen - Anschläge verhindert
Neapel: Flüchtlinge verwüsten Fähre, stehlen, begrapschen Frauen
Donaueschingen: Exhibitionist in Park – Afrikaner präsentiert Penis
Dortmund (NRW): Gesuchte Frau bei Einreiseversuch aus Serbien verhaftet
Seelze (Niedersachsen): Pensionist von "Südländer" beim Geldwechseln bestohlen
Wien: Prozess gegen neun Iraker wegen Gruppenvergewaltigung
Köln: 16-Jähriger wegen Terrorverdachts vor Gericht - syrischen Flüchtling,
Schweden: Jugendliche Migranten attackierten Polizei
Frankfurt/Main: 15-jähriger wohnsitzloser Marokkaner festgenommen
Bad Oldesloe: Tödlicher Streit im Flüchtlingsheim
Gießen (Hessen): Sexueller Missbrauch einer 34-jährigen Frau
Hamburg: Schwarzafrikaner, 165-170 cm, schlanke Statur, überfällt Spielhalle
Mettmann (NRW): In der S-Bahn mit Waffengewalt von Südländer beraubt
Leverkusen (NRW): Räuber bedrohen Supermarkt-Angestellte mit Messer
Herten (NRW): Polizei erschießt Einbrecher
Chemnitz (Sachsen): Kopf-Treter durch Facebook-Video gefasst - Zwei afghanische Asylbewerber
Dresden (Sachsen): Südländer beißt 21-Jährigen in die Hand
Rheine (NRW): Mann von jugendlichen Ausländern zusammengeschlagen
Chemnitz (Sachsen): Vier Syrer (15, 17, 17, 21) wollen Opfer Ohr abschneiden
Berlin: Obdachlosen-Zündler - Anklage wegen versuchten Mordes! - junge Flüchtlinge
Hamm-Heessen (NRW): Südländer überfällt Spielhalle
Bochum (NRW): Bewaffnet und maskiert! - Kleiner, junger Mann überfällt Tankstelle - sprach Deutsch mit Akzent…
Salzburg: DNA-Spur führte Polizei zu 16-jährigem Einbrecher - Ein junger Marokkaner
Moers (NRW): Junger arabisch sprechender Messerstecher auf der Flucht
Burgenland: Schlepper gefasst
Dürrenberg (sachsen-Anhalt): 38 zugezogene „Rumänen“ terrorisieren Bewohner
Wuppertal (NRW): Südländischer Handtaschen-Räuber verletzt 78-jährige Seniorin
Mannheim (Baden-Württemberg) : 21-Jährige von südländischen Exhibitionisten in Straßenbahn belästigt
Bozen (Südtirol): Polizeibekannter tunesischer Gewalttäter nach Raubüberfall verhaftet
Wiesbaden (Hessen): Wirt überfallen, mit Messer bedroht und beraubt
Bielefeld (NRW): Afrikaner attackieren Begleiter von jungen Damen
Braunschweig (Niedersachsen): Ein Sudanese, den es zwölfmal gab - Sozialbetrug.
Salzburg: Afghane randaliert, schlägt zu und onaniert vor 18-Jähriger
Köln (NRW): Bewaffnete südländisch aussehende Männer rauben Kiosk aus
Dortmund (NRW): Polizeibekannter Syrer und Türke schlagen Zivilpolizisten zusammen
Linz: Massenschlägerei zwischen Afghanen und Irakern
Stuttgart: Araber berauben Jugendlichen nach Faustschlag ins Gesicht
Pirna: Drei Mädchen im Geibeltbad sexuell belästigt - Afghane drei Mädchen beim Schwimmen zwischen die Beine und ans Gesäß
Weyer (Oberösterreich): Bosnier randaliert im Pub, schlägt Gast einen Zahn aus.
Brandstiftung: Polizei nimmt Bewohner von Asylantenrunterkunft fest
Ahaus (NRW): Mord - Ermittler fahnden nach nigerianischem Tatverdächtigen
Innsbruck (Tirol): Raub - Nordafrikaner bedrohen Mann mit Messer
Bochum (NRW): Südländische, mit Hammer bewaffnete Räuber erbeuten Bargeld bei Überfall
Mannheim (Baden-Württemberg): 16-Jähriger nach versuchtem Handtaschendiebstahl festgenommen - der Marokkaner kein Unbekannter,
Innsbruck (Tirol): Verfolgungsjagd - Zwei Marokkaner gefasst
Wismar: 20-jähriger Migrant greift Passanten an – mehrere Schwerverletzte
Lippstadt (NRW): Raub in Spielhalle, Täter vermutlich Afrikaner
Wien: Tschetschenen-Kids bedrohen Familienvater mit Messer
Düsseldorf (NRW): Medizinische Geräte von Arzt gestohlen - Dieb mit nordafrikanischem Aussehen
Melle (Niedersachsen): Raubüberfall - Zeugen gesucht! - Deutsch mit leichtem Akzent sprach.
Asyl-Brutalo prügelt junges Paar in die Bewusstlosigkeit - Anzeige auf freiem Fuß!
Essen (NRW): Polizei sucht Südländer, der Passanten zu Boden reisst, tritt und beraubt
Ditzingen: Südländischer Exhibitionist spricht 15-Jährige an und präsentiert seinen Penis
Königswinter (NRW): Maskierter Messermann mit Akzent überfällt Tankstelle
Osnabrück (Niedersachsen): Passant mit Tritten und Schlägen von Südländern attakiert und beraubt.
Dresden (Sachsen): Nordafrikaner schlagen mit einer Flasche auf einen Mann ein und berauben ihn
Hagen (NRW): Zwei Südländer schlagen Mann nieder und berauben ihn
Aarau (Kanton Argau): Zwei Somalier schmeißen mit Schottersteinen nach dem Bahnsicherheitspersonal
Chemnitz (Sachsen): 15-Jährige von perversem tunesischem Asylbewerber belästigt
Deggendorf: Mutter mit Kleinkind von stark stinkendem Ausländer abgeschleckt
Ebersbach: 14-jährige irakische Schüler terrorisieren deutsche Mitschüler
Düsseldorf (NRW): Raub in einem Campingfachhandel – südländischer Einzeltäter flüchtete
Nandlstadt (Bayern): Terrassentür geöffnet. Südländer schlug auf Bewohner ein
Linz (Oberösterreich): Ausländer schlägt Juwelier bei Überfall zusammen
München (Bayern): Verdächtiger nach Vergewaltigung an Uni festgenommen - türkischer Herkunft
Recklinghausen (NRW): 49-Jähriger in Park verletzt - als drei dunkelhäutige Männer ihn von hinten angriffen…
Köln (NRW): Tankstellen-Räuber droht mit Pistole, vermutlich „Südländer“, hat in der Nacht auf Montag eine Tankstelle in der Kölner Neustadt-Nord beraubt…
Bad Säckingen: Sexuelle Belästigung im Zug - Gambier
Rotenburg: Brutaler Überfall auf Senioren - ein Täter festgenommen - gebürtigen Türken, unmittelbar nach der Tat festnehmen können…
Wien: Junge Migranten sorgen für Panik in Wiener U- Bahn
Aarau: Alkohol in rauen Mengen – Party endet in Blutbad - Bei einem Eritreer-Fest
Linz (Oberösterreich): 19-Jähriger bei Schlägerei in Altstadt verletzt - Gruppe „ausländischer Burschen“
Linz (Oberösterreich): Afghanenbande verprügelt Buben
Bozen (Südtirol): Marokkaner schlägt auf Polizisten ein
Kassel: Südländer überfällt Rewe-Getränkemark
Salzburg: Körperverletzung und gefährliche Drohung - Bosnier bedroht Lokalgäste…
Trier (Rheinland-Pfalz): Zwei Männer nach räuberischer Erpressung in Untersuchungshaft - Asylwerber
Forchheim (Bayern): Zwei 15-Jährige krankenhausreif geprügelt - Männer aus dem Iran…
Wels: 70-Jährige zuhause überfallen, gefesselt - Täter mit ausländischem Akzent
Göttingen: Mann von südländischem Trio überfallen
Zürich: Pöbelnde Männergruppe verprügelt Pendler - von sechs Eritreern angegriffen und verletzt
Schweden: Gruppenvergewaltigung stundenlang im Facebook-Livestream - drei bewaffnete Migranten eine offensichtlich bewusstlose Frau vergewaltigten…
Linz (Oberösterreich): Raub am Hauptbahnhof - Ein Araber und ein Afghane
Hagen (NRW): Nach missglücktem Diebstahl Opfer geschlagen und gebissen - Algerien schlug und biss einen und schloss sich auf der Zugtoilette ein.
Frankfurt (Hessen): 21-Jähriger zusammengeschlagen und beraubt - Tätern „mit südländischem Erscheinungsbild“
Wien: "Eisdisco"-Besucher in Angst vor brutaler Jugendbande - Tschetschenen
Wien: Quartett von Jugendlichen brutal überfallen - Türke
Grub: Massenschlägerei in Asylheim
Hannover (Niedersachsen): Trio raubt 35-Jährigen aus - (einer „Südländer“, einer mit osteuropäischem Akzent)
München (Bayern): Brutaler Raubüberfall an der Isar - „arabischen Aussehens“ angegriffen und mit einer Kette bzw. mit einem Messer attackiert…
Kerpen (NRW): 75-Jährige überfallen - von einem dunkelhäutigen Mann ihr Stoffbeutel samt Geldbörse geraubt, nachdem sie bei der Sparkasse Geld abgehoben hatte…
Der „Einzelfall“, oft auch als „bedauerlicher Einzelfall“ im gutmenschlichen Sprachgebrauch,
ist zum zynisch-ironischen Codewort für das Versagen der Einwanderungs- und Asylpolitik geworden ---
Dortmund (NRW): Mordkommission ermittelt - Schlägerei mit Messern und Golfschläger --- ermittelt gegen Marokkaner…
Magdeburg (Sachsen-Anhalt): Araber schlagen mehrmals zu – 3 Raubüberfälle innerhalb weniger Stunden
Villach (Kärnten): Schlägerei unter Asylwerbern: ein Mann verletzt
Ibbenbüren (NRW): Multikulturelle Schlägerei unter Asylwerbern verschiedenster Nationalitäten
Hennen (NRW): 4 Südländer schlagen Passanten nieder – erhebliche Verletzungen durch Tritte
Freiburg (Baden-Württemberg): Syrer schneidet Pakistani bei Massenschlägerei Teil des Ohres ab
Pforzheim (Baden-Württemberg): 19-jähriger Türke auf Crashtour mit geklautem Betonmischer
Friedrichshafen (Baden-Württemberg): Junges Pärchen von vier Südländern zusammengeschlagen
Flensburg (Schleswig-Holstein): Bei Kontrolle 22 Personen überprüft - gefälschte Dokumente aus Bulgarien, Griechenland und Italien gefunden
Linz: Afghane verschleppt und vergewaltigt geistig beeinträchtigte Frau in seiner Wohnung
Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz): Drei 17-Jährige von 15 Südländern überfallen, Körperverletzung durch Fußtritte und Faustschläge
Krefeld (NRW): Schülerin von Ausländergruppe bedrängt und sexuell genötigt
Übach-Palenberg (NRW): Südländer überfällt 86-Jährige, verletzt sie, raubt Handtasche
Worblingen (Baden-Württemberg): Südländer küsst und schlägt zwei junge Frauen
Dortmund (NRW): Im Zug Reisenden bestohlen - Im Bahnhof gestohlene Jacke getragen - Polizei nimmt Marokkaner fest
Hamburg: Syrischer Flüchtling bestiehlt schlafende Fahrgäste
Wien: Alarm nach TNT-Fund in Wien-Floridsdorf – 11 Gefährder verhaftet --- Elf Islamisten
Liederbach (Hessen): Asylheim durch Brandstiftung zerstört – Flüchtling festgenommen
Berlstedt (Thüringen): Flüchtling radelt auf Gleisbett, ICE rammt Fahrrad
Schweinfurt (Bayern): Festnahme von georgischen Serien-Ladendieben
Maulburg (Baden-Württemberg): Polizeieinsatz bei Fastnachtsumzug mit zahlreichen Einsätzen
Eine 17-jährige wurde unsittlich berührt. ---- von einem Afrikaner grundlos attackiert: Nasenbeinbruch
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Kärnten: Vierjährige von Asylwerber missbraucht? - Prozess vertagt
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Schweden: Jugendliche Migranten attackierten Polizei
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Gießen (Hessen): Sexueller Missbrauch einer 34-jährigen Frau
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Berlin: Obdachlosen-Zündler - Anklage wegen versuchten Mordes! - junge Flüchtlinge
Hamm-Heessen (NRW): Südländer überfällt Spielhalle
Bochum (NRW): Bewaffnet und maskiert! - Kleiner, junger Mann überfällt Tankstelle - sprach Deutsch mit Akzent…
Salzburg: DNA-Spur führte Polizei zu 16-jährigem Einbrecher - Ein junger Marokkaner
Moers (NRW): Junger arabisch sprechender Messerstecher auf der Flucht
Burgenland: Schlepper gefasst
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Ditzingen: Südländischer Exhibitionist spricht 15-Jährige an und präsentiert seinen Penis
Königswinter (NRW): Maskierter Messermann mit Akzent überfällt Tankstelle
Osnabrück (Niedersachsen): Passant mit Tritten und Schlägen von Südländern attakiert und beraubt.
Dresden (Sachsen): Nordafrikaner schlagen mit einer Flasche auf einen Mann ein und berauben ihn
Hagen (NRW): Zwei Südländer schlagen Mann nieder und berauben ihn
Aarau (Kanton Argau): Zwei Somalier schmeißen mit Schottersteinen nach dem Bahnsicherheitspersonal
Chemnitz (Sachsen): 15-Jährige von perversem tunesischem Asylbewerber belästigt
Deggendorf: Mutter mit Kleinkind von stark stinkendem Ausländer abgeschleckt
Ebersbach: 14-jährige irakische Schüler terrorisieren deutsche Mitschüler
Düsseldorf (NRW): Raub in einem Campingfachhandel – südländischer Einzeltäter flüchtete
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Linz (Oberösterreich): Ausländer schlägt Juwelier bei Überfall zusammen
München (Bayern): Verdächtiger nach Vergewaltigung an Uni festgenommen - türkischer Herkunft
Recklinghausen (NRW): 49-Jähriger in Park verletzt - als drei dunkelhäutige Männer ihn von hinten angriffen…
Köln (NRW): Tankstellen-Räuber droht mit Pistole, vermutlich „Südländer“, hat in der Nacht auf Montag eine Tankstelle in der Kölner Neustadt-Nord beraubt…
Bad Säckingen: Sexuelle Belästigung im Zug - Gambier
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Wien: Junge Migranten sorgen für Panik in Wiener U- Bahn
Aarau: Alkohol in rauen Mengen – Party endet in Blutbad - Bei einem Eritreer-Fest
Linz (Oberösterreich): 19-Jähriger bei Schlägerei in Altstadt verletzt - Gruppe „ausländischer Burschen“
Linz (Oberösterreich): Afghanenbande verprügelt Buben
Bozen (Südtirol): Marokkaner schlägt auf Polizisten ein
Kassel: Südländer überfällt Rewe-Getränkemark
Salzburg: Körperverletzung und gefährliche Drohung - Bosnier bedroht Lokalgäste…
Trier (Rheinland-Pfalz): Zwei Männer nach räuberischer Erpressung in Untersuchungshaft - Asylwerber
Forchheim (Bayern): Zwei 15-Jährige krankenhausreif geprügelt - Männer aus dem Iran…
Wels: 70-Jährige zuhause überfallen, gefesselt - Täter mit ausländischem Akzent
Göttingen: Mann von südländischem Trio überfallen
Zürich: Pöbelnde Männergruppe verprügelt Pendler - von sechs Eritreern angegriffen und verletzt
Schweden: Gruppenvergewaltigung stundenlang im Facebook-Livestream - drei bewaffnete Migranten eine offensichtlich bewusstlose Frau vergewaltigten…
Linz (Oberösterreich): Raub am Hauptbahnhof - Ein Araber und ein Afghane
Hagen (NRW): Nach missglücktem Diebstahl Opfer geschlagen und gebissen - Algerien schlug und biss einen und schloss sich auf der Zugtoilette ein.
Frankfurt (Hessen): 21-Jähriger zusammengeschlagen und beraubt - Tätern „mit südländischem Erscheinungsbild“
Wien: "Eisdisco"-Besucher in Angst vor brutaler Jugendbande - Tschetschenen
Wien: Quartett von Jugendlichen brutal überfallen - Türke
Grub: Massenschlägerei in Asylheim
Hannover (Niedersachsen): Trio raubt 35-Jährigen aus - (einer „Südländer“, einer mit osteuropäischem Akzent)
München (Bayern): Brutaler Raubüberfall an der Isar - „arabischen Aussehens“ angegriffen und mit einer Kette bzw. mit einem Messer attackiert…
Kerpen (NRW): 75-Jährige überfallen - von einem dunkelhäutigen Mann ihr Stoffbeutel samt Geldbörse geraubt, nachdem sie bei der Sparkasse Geld abgehoben hatte…
20-jähriger Afghane
http://salzburg.orf.at/news/stories/2835204/ --- 20-jähriger Afghane in Salzburg vor Gericht
--- Wegen der tödlichen Schlägerei im Lehener Park wurde der Afghane neben dem Haupttäter - der sieben Jahre erhielt - zu vier Jahren Haft verurteilt.
Nach Schuldspruch wieder auf freiem Fuß
Weil er während des Verfahrens aus der Untersuchungshaft entlassen wurde, und der Schuldspruch nicht rechtskräftig ist, blieb der Mann auf freiem Fuß.
Zusammen mit einem zweiten Afghanen soll er kurz vor Weihnachten mit Marokkanern in Streit geraten sein. Dem Opfer habe er zuerst eine Schnapsflasche über den Kopf geschlagen, sagen die Ermittler. Dann soll der 20-Jährige den abgebrochenen Flaschenhals genommen und dem Kontrahenten in den Hals gestochen haben
--- Wegen der tödlichen Schlägerei im Lehener Park wurde der Afghane neben dem Haupttäter - der sieben Jahre erhielt - zu vier Jahren Haft verurteilt.
Nach Schuldspruch wieder auf freiem Fuß
Weil er während des Verfahrens aus der Untersuchungshaft entlassen wurde, und der Schuldspruch nicht rechtskräftig ist, blieb der Mann auf freiem Fuß.
Zusammen mit einem zweiten Afghanen soll er kurz vor Weihnachten mit Marokkanern in Streit geraten sein. Dem Opfer habe er zuerst eine Schnapsflasche über den Kopf geschlagen, sagen die Ermittler. Dann soll der 20-Jährige den abgebrochenen Flaschenhals genommen und dem Kontrahenten in den Hals gestochen haben
Somalier gefasst
http://www.krone.at/oesterreich/zeugen-verhindern-vergewaltigung-in-innsbruck-somalier-gefasst-story-563771
Somalier gefasst 09.04.2017, 12:16
Im letzten Moment haben Zeugen in der Nacht auf Sonntag in Innsbruck eine Vergewaltigung verhindert.
Vom Auto aus hatten sie den brutalen Übergriff auf eine junge Frau beobachtet und umgehend die Polizei alarmiert.
Die Beamten trafen nur rund eine Minute später vor Ort ein und konnten den mutmaßlichen Täter, einen 19- jährigen Somalier, festnehmen.
Somalier gefasst 09.04.2017, 12:16
Im letzten Moment haben Zeugen in der Nacht auf Sonntag in Innsbruck eine Vergewaltigung verhindert.
Vom Auto aus hatten sie den brutalen Übergriff auf eine junge Frau beobachtet und umgehend die Polizei alarmiert.
Die Beamten trafen nur rund eine Minute später vor Ort ein und konnten den mutmaßlichen Täter, einen 19- jährigen Somalier, festnehmen.
Vergewaltiger
http://www.focus.de/panorama/welt/muenchner-park-joggerin-im-englischen-garten-vergewaltigt-polizei-fasst-verdaechtigen_id_6936762.html
Joggerin im Englischen Garten vergewaltigt
Die Polizei hat einen Tatverdächtigen gefasst, der eine Joggerin in Rosenheim und ein Jahr später im Englischen Garten in München vergewaltigt haben soll. Bei ihm handelt es sich nach Ermittlerangaben um einen 27-jährigen Türken, der seit 2015 als Asylbewerber in München lebt.
Im Zuge der Ermittlungen sei der Mann zunächst als Zeuge in Betracht gekommen. Die Polizei habe den Verdächtigen am 31. März in München festgenommen.
Auf seine Spur kamen die Ermittler, nachdem der Mann eine freiwillige Speichelprobe für seinen Asylantrag abgegeben hatte. Ein DNA-Abgleich ergab eine Übereinstimmung mit Erbgut, das die Ermittler in den zwei Vergewaltigungsfällen in Rosenheim und München sichergestellt hatten sowie bei einem Eigentumsdelikt in Feldmoching.
Beweislast ist erdrückend
Wie die Münchner Polizei FOCUS Online mitteilte, schweige der Mann zur Sache und leugnet die Tat. Die Beweislast gegen ihn sei jedoch erdrückend. Es sei davon auszugehen, dass schon bald ein Verfahren gegen ihn eröffnet wird.
Die brutalen Übergriffe auf die Frauen sorgten nach Bekanntwerden für Unsicherheit: Demnach soll der Festgenommene im November 2016 im Englischen Garten eine 45 Jahre alte Joggerin überwältigt und vergewaltigt haben. Das Opfer wurde bei der Attacke so schwer verletzt, dass eine stationäre Behandlung im Krankenhaus nötig war. Zudem soll er für die Vergewaltigung einer 29 Jahre alten Spaziergängerin am Rosenheimer Inndamm im November 2015 verantwortlich sein.
Leserkommentar:
"...in Ungarn passiert sowas weit weniger, oder? Auch aus Polen hört man wenige solche Klagen. Was machen diese Länder nur anders als wir?"
Joggerin im Englischen Garten vergewaltigt
Die Polizei hat einen Tatverdächtigen gefasst, der eine Joggerin in Rosenheim und ein Jahr später im Englischen Garten in München vergewaltigt haben soll. Bei ihm handelt es sich nach Ermittlerangaben um einen 27-jährigen Türken, der seit 2015 als Asylbewerber in München lebt.
Im Zuge der Ermittlungen sei der Mann zunächst als Zeuge in Betracht gekommen. Die Polizei habe den Verdächtigen am 31. März in München festgenommen.
Auf seine Spur kamen die Ermittler, nachdem der Mann eine freiwillige Speichelprobe für seinen Asylantrag abgegeben hatte. Ein DNA-Abgleich ergab eine Übereinstimmung mit Erbgut, das die Ermittler in den zwei Vergewaltigungsfällen in Rosenheim und München sichergestellt hatten sowie bei einem Eigentumsdelikt in Feldmoching.
Beweislast ist erdrückend
Wie die Münchner Polizei FOCUS Online mitteilte, schweige der Mann zur Sache und leugnet die Tat. Die Beweislast gegen ihn sei jedoch erdrückend. Es sei davon auszugehen, dass schon bald ein Verfahren gegen ihn eröffnet wird.
Die brutalen Übergriffe auf die Frauen sorgten nach Bekanntwerden für Unsicherheit: Demnach soll der Festgenommene im November 2016 im Englischen Garten eine 45 Jahre alte Joggerin überwältigt und vergewaltigt haben. Das Opfer wurde bei der Attacke so schwer verletzt, dass eine stationäre Behandlung im Krankenhaus nötig war. Zudem soll er für die Vergewaltigung einer 29 Jahre alten Spaziergängerin am Rosenheimer Inndamm im November 2015 verantwortlich sein.
Leserkommentar:
"...in Ungarn passiert sowas weit weniger, oder? Auch aus Polen hört man wenige solche Klagen. Was machen diese Länder nur anders als wir?"
16-Jährige Tschetschenin stach Frau nieder
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/16-Jaehrige-stach-Frau-in-Park-nieder/278249258
16-Jährige stach Frau in Park nieder
--- spazierte eine Wienerin (23) am 5. April gegen 14 Uhr durch den Josef-Strauß-Park, als sie auf eine Tschetschenin (16) traf. Provokant soll die Muslima gefragt haben: "Was schaust du so?" Die 23-Jährige soll flapsig "Ich kann schauen, wie ich will" geantwortet u. "Scheiß-Muslima" gezischt haben.
Lungenstich
Das dürfte für den verschleierten Teenager ausgereicht haben, um auf die Frau loszugehen. Bewaffnet mit einem kleinen Küchenmesser fügte sie ihrem Opfer drei Stiche in den Oberkörper zu. Einer ging in die Lunge und verletzte die 23-Jährige lebensgefährlich.
Im Schock lief die Verletzte aus dem Park und auf eine Passantin zu, die den Notruf wählte. Beim Eintreffen der Rettung war die Wienerin ansprechbar. Sie kam umgehend ins Spital. Mehr ist über den Gesundheitszustand nicht bekannt. Nach der Attacke lief die Messerstecherin – für sie gilt die Unschuldsvermutung – in ihre Schule, wo sie nach einem Anruf der Direktorin bei der Polizei verhaftete wurde.
Haft
Sie wurde wegen absichtlich schwerer Körperverletzung angezeigt. Die Tschetschenin befindet sich in U-Haft. Wie gut sich beide Frauen kennen, ist unklar, Vernehmungen stehen noch aus. Nicht auszuschließen ist, dass die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen versuchten Mordes einleitet.
16-Jährige stach Frau in Park nieder
--- spazierte eine Wienerin (23) am 5. April gegen 14 Uhr durch den Josef-Strauß-Park, als sie auf eine Tschetschenin (16) traf. Provokant soll die Muslima gefragt haben: "Was schaust du so?" Die 23-Jährige soll flapsig "Ich kann schauen, wie ich will" geantwortet u. "Scheiß-Muslima" gezischt haben.
Lungenstich
Das dürfte für den verschleierten Teenager ausgereicht haben, um auf die Frau loszugehen. Bewaffnet mit einem kleinen Küchenmesser fügte sie ihrem Opfer drei Stiche in den Oberkörper zu. Einer ging in die Lunge und verletzte die 23-Jährige lebensgefährlich.
Im Schock lief die Verletzte aus dem Park und auf eine Passantin zu, die den Notruf wählte. Beim Eintreffen der Rettung war die Wienerin ansprechbar. Sie kam umgehend ins Spital. Mehr ist über den Gesundheitszustand nicht bekannt. Nach der Attacke lief die Messerstecherin – für sie gilt die Unschuldsvermutung – in ihre Schule, wo sie nach einem Anruf der Direktorin bei der Polizei verhaftete wurde.
Haft
Sie wurde wegen absichtlich schwerer Körperverletzung angezeigt. Die Tschetschenin befindet sich in U-Haft. Wie gut sich beide Frauen kennen, ist unklar, Vernehmungen stehen noch aus. Nicht auszuschließen ist, dass die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen versuchten Mordes einleitet.
Asylbewerberheim – Angriff auf Polizei und Rettungsdienst
http://www.new-facts.eu/memmingerberg-randale-in-asylbewerberheim-angriff-auf-polizei-und-rettungsdienst-217456.html
.. Randale in Asylbewerberheim – Angriff auf Polizei und Rettungsdienst
Unter den Bewohnern der Asylbewerberunterkunft in Memmingerberg .. kam es zu einer Streiterei wegen des Ausfalls von warmen Wasser in den Sanitärbereichen. Dabei wurden mehrere Fensterscheiben in den Duschräumen u. in der Eingangsschleuse eingeschlagen. Zudem bedrohte ein Teil der Bewohner die 2 Security Mitarbeiter.
Beim Eintreffen der Polizeistreifen bildete sich eine Gruppe von etwa 20 Schwarzafrikanern, die ihren Unmut preisgaben. Mit Eintreffen weiterer Streifen konnte die Lage zunächst beruhigt werden. Bei der zwangsweise Verbringung eines Verletzten, der sich an einer Glasscherbe geschnitten hatte, zum Rettungswagen, wurden die Einsatzkräfte aus der Menge der Asylbewerber mit 2 Fahrrädern beworfen. Hierbei wurden 2 Polizeibeamte getroffen u. leicht verletzt. Ein weiteres Fahrrad traf den Rettungswagen, dieser wurde leicht beschädigt. Dabei traten 4 Nigerianer als Rädelsführer auf u. leisteten bei der Gewahrsamnahme tätlichen Widerstand. Gegen die Aggressoren musste Pfefferspray eingesetzt werden.
Insgesamt wurden 2 Beschuldigte, davon einer mit Selbstverletzung an der Glasscherbe, u. 4 Polizeibeamte leicht verletzt. Die verletzten Beamten sind weiter dienstfähig ..
.. Randale in Asylbewerberheim – Angriff auf Polizei und Rettungsdienst
Unter den Bewohnern der Asylbewerberunterkunft in Memmingerberg .. kam es zu einer Streiterei wegen des Ausfalls von warmen Wasser in den Sanitärbereichen. Dabei wurden mehrere Fensterscheiben in den Duschräumen u. in der Eingangsschleuse eingeschlagen. Zudem bedrohte ein Teil der Bewohner die 2 Security Mitarbeiter.
Beim Eintreffen der Polizeistreifen bildete sich eine Gruppe von etwa 20 Schwarzafrikanern, die ihren Unmut preisgaben. Mit Eintreffen weiterer Streifen konnte die Lage zunächst beruhigt werden. Bei der zwangsweise Verbringung eines Verletzten, der sich an einer Glasscherbe geschnitten hatte, zum Rettungswagen, wurden die Einsatzkräfte aus der Menge der Asylbewerber mit 2 Fahrrädern beworfen. Hierbei wurden 2 Polizeibeamte getroffen u. leicht verletzt. Ein weiteres Fahrrad traf den Rettungswagen, dieser wurde leicht beschädigt. Dabei traten 4 Nigerianer als Rädelsführer auf u. leisteten bei der Gewahrsamnahme tätlichen Widerstand. Gegen die Aggressoren musste Pfefferspray eingesetzt werden.
Insgesamt wurden 2 Beschuldigte, davon einer mit Selbstverletzung an der Glasscherbe, u. 4 Polizeibeamte leicht verletzt. Die verletzten Beamten sind weiter dienstfähig ..
Familienclans
Eine Nachlese: https://www.welt.de/vermischtes/article163972075/Hameln-soll-brennen.html
.. Nach den Krawallen in Hameln vor 2 Jahren stehen 6 Angehörige eines Familienclans vor Gericht. Es geht um schweren Landfriedensbruch, Körperverletzung u. Morddrohungen --- Der Fall liegt mehr als 2 Jahre zurück u. hatte die niedersächs. Stadt Hameln buchstäblich in den Ausnahmezustand versetzt. Stein des Anstoßes war die Verhaftung des mutmaßlichen Tankstellenräubers Mohamed S. am 14.1.2015 durch die Polizei. Sein Bruder Ibrahim, nun einer der Hauptangeklagten, hatte vergeblich versucht, ihn aus dem Streifenwagen zu befreien. Später versuchte Mohamed S. kurz entschlossen, aus dem Fenster des Amtsgerichtes Hameln zu flüchten – im 7. Stock. Er stürzte ab.
--- Unterdessen hatten sich bereits zahlreiche Angehörige vor dem Gericht versammelt, unter ihnen die Mutter des Mannes, Khadra S. Nachdem ihr Sohn in die Tiefe gestürzt war, kam es zu ersten Ausschreitungen. Als der Schwerverletzte anschl. in ein Krankenhaus transportiert wurde, rotteten sich vor dem Klinikum noch weitere Mitglieder der Großfamilie zusammen. Als Mohamed S. dort seinen Verletzungen erlag, arteten die Krawalle in Gewalt vor allem gegen die Sicherheitskräfte aus. 24 Polizisten u. 6 Unbeteiligte wurden durch Schläge, Tritte, Pfefferspray u. Steinwürfe unterschiedlich schwer verletzt.
12 Straftaten werden allein der Mutter des Toten vorgeworfen. Nun saß sie gebeugt und ganz in Schwarz vor dem Richter, den Kopf in ein schwarzes Tuch gehüllt, mit dem sie sich immer wieder über die Augen wischte. Ein Gutachter hat die 50-jährige 8-fache Mutter „angesichts des tragischen Ablebens ihres Sohnes“ bereits für nur begrenzt verhandlungstauglich erklärt. Doch an jenem Januartag in Hameln hatte sie, außer sich vor Schmerz und Wut, alle anderen angestachelt. „Ich schlachte dich!“, soll sie gebrüllt haben, „Du bist tot!“ und „Hameln soll brennen!“.
Ihr Sohn Ibrahim hat bereits wegen anderer Vergehen ein Strafverfahren am Hals, dessen Urteil noch aussteht. Doch auch bei ihm nennt der Gutachter eine Ausnahme-
situation, verminderte Schuldfähigkeit durch extreme emotionale Belastung. Die Anklageschrift spricht hingegen von „aggressiven u. aufpeitschenden Handlungen“ der Angeklagten, sodass die Menge „wie auf Kommando zu einem Sturmangriff auf die Polizei losging“. All dies, heißt es wieder und wieder in der trockenen Sprache der Justiz, war „Ausdruck der tief verwurzelten Abneigung der Angeklagten gegen die Polizeikräfte“.
Der Clan ist polizeibekannt
Im großen Sitzungssaal des Landgerichts Hannover sitzen am Montagmorgen mehr schwer bewaffnete Polizisten als Angeklagte. Es sind ausgesuchte Einsatzkräfte, heißt es aus Gerichtskreisen, alle ausgesprochen durchtrainiert und von einschüchternder Größe, ein deutliches Zeichen der Staatsgewalt ---
Wenn die Angeklagten geständig sind, müssen sie mit Haftstrafen von sechs bis zwölf Monaten rechnen – auf Bewährung.
Die Großfamilie, um die sich dieser Prozess rankt, ist allerdings bei Polizei und Justiz einschlägig bekannt. Sie gehört einem Clan der sogenannten Mhallamiye-Kurden an, die seit den 80er-Jahren als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon unter anderem in die Bundesrepublik gekommen sind und von denen einige seitdem immer wieder mit kriminellen Delikten, Einschüchterungsversuchen und Randale für Schlagzeilen gesorgt haben.
„Seit cirka 30 Jahren leben die Mhallamiye in überwiegend großen Familienverbänden an verschiedenen Orten über ganz Niedersachsen verteilt. Eine wahrnehmbare Integration des überwiegenden Teils dieser Menschen ist bis heute kaum erfolgt.“ Polizei und Justiz würden als Träger des hiesigen Rechtssystems abgelehnt.
---
Leserkommentar:
"Dieser Fall zeigt wieder einmal, dass unser Rechtssytem, das ja gemacht ist für einen modernen heutigen Staat im aufgeklärten Europa, nichts taugt für die Bewältigung von Problemen von Familienclans, die in archaischem Stammesdenken befangen sind und tausende Jahre gesellschaftlicher Entwicklung verschlafen haben."
.. Nach den Krawallen in Hameln vor 2 Jahren stehen 6 Angehörige eines Familienclans vor Gericht. Es geht um schweren Landfriedensbruch, Körperverletzung u. Morddrohungen --- Der Fall liegt mehr als 2 Jahre zurück u. hatte die niedersächs. Stadt Hameln buchstäblich in den Ausnahmezustand versetzt. Stein des Anstoßes war die Verhaftung des mutmaßlichen Tankstellenräubers Mohamed S. am 14.1.2015 durch die Polizei. Sein Bruder Ibrahim, nun einer der Hauptangeklagten, hatte vergeblich versucht, ihn aus dem Streifenwagen zu befreien. Später versuchte Mohamed S. kurz entschlossen, aus dem Fenster des Amtsgerichtes Hameln zu flüchten – im 7. Stock. Er stürzte ab.
--- Unterdessen hatten sich bereits zahlreiche Angehörige vor dem Gericht versammelt, unter ihnen die Mutter des Mannes, Khadra S. Nachdem ihr Sohn in die Tiefe gestürzt war, kam es zu ersten Ausschreitungen. Als der Schwerverletzte anschl. in ein Krankenhaus transportiert wurde, rotteten sich vor dem Klinikum noch weitere Mitglieder der Großfamilie zusammen. Als Mohamed S. dort seinen Verletzungen erlag, arteten die Krawalle in Gewalt vor allem gegen die Sicherheitskräfte aus. 24 Polizisten u. 6 Unbeteiligte wurden durch Schläge, Tritte, Pfefferspray u. Steinwürfe unterschiedlich schwer verletzt.
12 Straftaten werden allein der Mutter des Toten vorgeworfen. Nun saß sie gebeugt und ganz in Schwarz vor dem Richter, den Kopf in ein schwarzes Tuch gehüllt, mit dem sie sich immer wieder über die Augen wischte. Ein Gutachter hat die 50-jährige 8-fache Mutter „angesichts des tragischen Ablebens ihres Sohnes“ bereits für nur begrenzt verhandlungstauglich erklärt. Doch an jenem Januartag in Hameln hatte sie, außer sich vor Schmerz und Wut, alle anderen angestachelt. „Ich schlachte dich!“, soll sie gebrüllt haben, „Du bist tot!“ und „Hameln soll brennen!“.
Ihr Sohn Ibrahim hat bereits wegen anderer Vergehen ein Strafverfahren am Hals, dessen Urteil noch aussteht. Doch auch bei ihm nennt der Gutachter eine Ausnahme-
situation, verminderte Schuldfähigkeit durch extreme emotionale Belastung. Die Anklageschrift spricht hingegen von „aggressiven u. aufpeitschenden Handlungen“ der Angeklagten, sodass die Menge „wie auf Kommando zu einem Sturmangriff auf die Polizei losging“. All dies, heißt es wieder und wieder in der trockenen Sprache der Justiz, war „Ausdruck der tief verwurzelten Abneigung der Angeklagten gegen die Polizeikräfte“.
Der Clan ist polizeibekannt
Im großen Sitzungssaal des Landgerichts Hannover sitzen am Montagmorgen mehr schwer bewaffnete Polizisten als Angeklagte. Es sind ausgesuchte Einsatzkräfte, heißt es aus Gerichtskreisen, alle ausgesprochen durchtrainiert und von einschüchternder Größe, ein deutliches Zeichen der Staatsgewalt ---
Wenn die Angeklagten geständig sind, müssen sie mit Haftstrafen von sechs bis zwölf Monaten rechnen – auf Bewährung.
Die Großfamilie, um die sich dieser Prozess rankt, ist allerdings bei Polizei und Justiz einschlägig bekannt. Sie gehört einem Clan der sogenannten Mhallamiye-Kurden an, die seit den 80er-Jahren als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon unter anderem in die Bundesrepublik gekommen sind und von denen einige seitdem immer wieder mit kriminellen Delikten, Einschüchterungsversuchen und Randale für Schlagzeilen gesorgt haben.
„Seit cirka 30 Jahren leben die Mhallamiye in überwiegend großen Familienverbänden an verschiedenen Orten über ganz Niedersachsen verteilt. Eine wahrnehmbare Integration des überwiegenden Teils dieser Menschen ist bis heute kaum erfolgt.“ Polizei und Justiz würden als Träger des hiesigen Rechtssystems abgelehnt.
---
Leserkommentar:
"Dieser Fall zeigt wieder einmal, dass unser Rechtssytem, das ja gemacht ist für einen modernen heutigen Staat im aufgeklärten Europa, nichts taugt für die Bewältigung von Problemen von Familienclans, die in archaischem Stammesdenken befangen sind und tausende Jahre gesellschaftlicher Entwicklung verschlafen haben."
Re: Bedauerliche stündliche Einzelfälle aus dem deutschsprachigen Raum
Hier gibt's die Einzelfälle aus Deutschland: https://www.unzensuriert.at/einzelfall
Die Liste wird täglich aktualisiert.
Die Liste wird täglich aktualisiert.
Re: Bedauerliche stündliche Einzelfälle aus dem deutschsprachigen Raum
https://www.unzensuriert.at/content/0024095-Innsbruck-Aggressive-Auslaender-veranstalteten-Schlaegerei-im-Krankenhaus
Innsbruck: Aggressive Ausländer veranstalteten Schlägerei im Krankenhaus
Bei einem Krankenhausbesuch trafen Türken auf Syrer u. prügelten aufeinander ein. Die gewaltbereiten Ausländer setzten dabei Fäuste, Gürtel u. sogar medizinische Gerätschaft ein. Schauplatz der Ausländer-Fehde war der Eingangsbereich der Chirurgie u. der Notaufnahme an der Universitätsklinik der Tiroler Landeshauptstadt.
Anwesende Patienten u. das mediz. Personal verließen unter Schock fluchtartig den betroffenen Klinikbereich, da von den gewaltbereiten Ausländern eine unmittelbare Bedrohung ausging. Erst das alarmierte Sicherheitspersonal u. die Polizei konnten die verfeindete Ausländerhorden auseinandertreiben.
Ausländer-Fehde nahm Ausgang in Türkenwohnung
Der Schlägerei in den Räumlichkeiten des Krankenhauses war bereits zuvor eine blutige Auseinandersetzung in einer Innsbrucker Privatwohnung vorausgegangen.
2 Syrer waren in die Wohnung eines Türken im Stadtteil Pradl eingedrungen u. hatten dort Morddrohungen gegenüber den dort anwesenden Familienangehörigen ausgesprochen. Daraufhin kam der Sohn der Familie mit einem 2. Mann in die Wohnung u. verprügelte die Syrer. Einer von ihnen musste daraufhin mit schweren Kopfverletzungen in die Klinik gebracht werden. Dort sah man einander wieder...
Innsbruck: Aggressive Ausländer veranstalteten Schlägerei im Krankenhaus
Bei einem Krankenhausbesuch trafen Türken auf Syrer u. prügelten aufeinander ein. Die gewaltbereiten Ausländer setzten dabei Fäuste, Gürtel u. sogar medizinische Gerätschaft ein. Schauplatz der Ausländer-Fehde war der Eingangsbereich der Chirurgie u. der Notaufnahme an der Universitätsklinik der Tiroler Landeshauptstadt.
Anwesende Patienten u. das mediz. Personal verließen unter Schock fluchtartig den betroffenen Klinikbereich, da von den gewaltbereiten Ausländern eine unmittelbare Bedrohung ausging. Erst das alarmierte Sicherheitspersonal u. die Polizei konnten die verfeindete Ausländerhorden auseinandertreiben.
Ausländer-Fehde nahm Ausgang in Türkenwohnung
Der Schlägerei in den Räumlichkeiten des Krankenhauses war bereits zuvor eine blutige Auseinandersetzung in einer Innsbrucker Privatwohnung vorausgegangen.
2 Syrer waren in die Wohnung eines Türken im Stadtteil Pradl eingedrungen u. hatten dort Morddrohungen gegenüber den dort anwesenden Familienangehörigen ausgesprochen. Daraufhin kam der Sohn der Familie mit einem 2. Mann in die Wohnung u. verprügelte die Syrer. Einer von ihnen musste daraufhin mit schweren Kopfverletzungen in die Klinik gebracht werden. Dort sah man einander wieder...
5-Jähriger von Flüchtling aus Afghanistan niedergestochen
http://unser-mitteleuropa.com/2017/06/05/16909/ --- 5-Jähriger Bub wurde von einem Flüchtling aus Afghanistan niedergestochen, die Polizei erschoss den Täter.
Der Bub verstarb noch am Tatort.
---
verletzte auch die Mutter schwer, während der 6-Jährige Bruder die ganze Szene mitansehen musste ---
https://bachheimer.com/einwanderungspolitik --- war ein verurteilter Straftäter und trug eine elektronische Fußfessel ---
http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html --- Der "Flüchtling" in Anderschwang, der einen Fünfjährigen abgestochen hat, fühlte sich durch Kinderlärm gestört.
So wie viele Deutsche, doch die greifen deswegen nicht zum Messer. Oft genügt es, ein paar Meter wegzugehen. Das Umbringen störender Kinder gehört vermutlich zur kulturellen Bereicherung, die uns so vollmundig versprochen wird. Merkels geschätzter Gast hat übrigens Geschichte: Er hat uns vorgeführt, was Taqiyya ist, die "muslimische Täuschung der Ungläubigen". Der Messerstecher ist formal zum Christentum übergetreten, weshalb er ab sofort in seinem Heimatland mit dem Tod bedroht sei. Folglich hatte der Neu-Katholik das Recht zugesprochen bekommen, im Schlaraffenland zu bleiben. Die christlichen Gebote wie "Du sollst nicht töten" muß er bei seiner Bekehrung zum Katholizismus wohl übersehen haben ---
Der Bub verstarb noch am Tatort.
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verletzte auch die Mutter schwer, während der 6-Jährige Bruder die ganze Szene mitansehen musste ---
https://bachheimer.com/einwanderungspolitik --- war ein verurteilter Straftäter und trug eine elektronische Fußfessel ---
http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html --- Der "Flüchtling" in Anderschwang, der einen Fünfjährigen abgestochen hat, fühlte sich durch Kinderlärm gestört.
So wie viele Deutsche, doch die greifen deswegen nicht zum Messer. Oft genügt es, ein paar Meter wegzugehen. Das Umbringen störender Kinder gehört vermutlich zur kulturellen Bereicherung, die uns so vollmundig versprochen wird. Merkels geschätzter Gast hat übrigens Geschichte: Er hat uns vorgeführt, was Taqiyya ist, die "muslimische Täuschung der Ungläubigen". Der Messerstecher ist formal zum Christentum übergetreten, weshalb er ab sofort in seinem Heimatland mit dem Tod bedroht sei. Folglich hatte der Neu-Katholik das Recht zugesprochen bekommen, im Schlaraffenland zu bleiben. Die christlichen Gebote wie "Du sollst nicht töten" muß er bei seiner Bekehrung zum Katholizismus wohl übersehen haben ---
Re: Bedauerliche stündliche Einzelfälle aus dem deutschsprachigen Raum
http://www.anonymousnews.ru/2017/06/09/liste-des-schreckens-kein-tag-mehr-in-deutschland-an-dem-merkels-migranten-keinen-mord-verueben/
.. Mehr als 1.600 mit Messern verübte Straftaten wurden allein in den ersten 5 Monaten von 2017 angezeigt – ein Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem Monat oder 10 pro Tag. Die Täter? Merkels Migranten! ..
.. Mehr als 1.600 mit Messern verübte Straftaten wurden allein in den ersten 5 Monaten von 2017 angezeigt – ein Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem Monat oder 10 pro Tag. Die Täter? Merkels Migranten! ..
Re: Bedauerliche stündliche Einzelfälle aus dem deutschsprachigen Raum
https://www.wochenblick.at/linz-auslaender-zerren-18-jaehrige-in-keller-und-vergewaltigen-sie/
Linz: Ausländer zerren 18-Jährige in Keller und vergewaltigen sie
Am 9. Juni wurde eine 18-jährige Maturantin in der Linzer Dinghoferstraße von 2 ausländischen Tätern im Keller eines Wohnhauses brutal vergewaltigt. Die Täter bedrohten zuvor das Opfer, raubten sie außerdem aus. Die junge Frau wurde von den Ausländern auf eine Zigarette angesprochen, darauf spürte sie einen Druck von einem Gegenstand in ihrem Rücken. Sie ging von einer Waffe aus und fühlte sich massiv bedroht. Das Mädchen folgte den Männern in ein nahegelegenes Kellerabteil eines Wohnhauses in der Dinghoferstraße und wurde dort von beiden vergewaltigt. Anschließend wurden dem Mädchen Handy und Geldbörse geraubt, die Täter ließen ihr Opfer zurück. Das Opfer sprach bei der Täterbeschreibung jeweils von einem „südländischen oder arabischen Typ“.
Laut einem Polizei-Insider soll das Mädchen von den Vergewaltigern besonders übel zugerichtet worden sein.
Vergewaltigung am helllichten Nachmittag
Auch ein weiterer Fall in Linz schockiert: Ein 38-jähriger Slowake soll vergangenen Freitag eine 35-jährige Frau in der Tiefgarage an der Mozartstraße am hellichten Nachmittag vergewaltigt haben.
Linz: Ausländer zerren 18-Jährige in Keller und vergewaltigen sie
Am 9. Juni wurde eine 18-jährige Maturantin in der Linzer Dinghoferstraße von 2 ausländischen Tätern im Keller eines Wohnhauses brutal vergewaltigt. Die Täter bedrohten zuvor das Opfer, raubten sie außerdem aus. Die junge Frau wurde von den Ausländern auf eine Zigarette angesprochen, darauf spürte sie einen Druck von einem Gegenstand in ihrem Rücken. Sie ging von einer Waffe aus und fühlte sich massiv bedroht. Das Mädchen folgte den Männern in ein nahegelegenes Kellerabteil eines Wohnhauses in der Dinghoferstraße und wurde dort von beiden vergewaltigt. Anschließend wurden dem Mädchen Handy und Geldbörse geraubt, die Täter ließen ihr Opfer zurück. Das Opfer sprach bei der Täterbeschreibung jeweils von einem „südländischen oder arabischen Typ“.
Laut einem Polizei-Insider soll das Mädchen von den Vergewaltigern besonders übel zugerichtet worden sein.
Vergewaltigung am helllichten Nachmittag
Auch ein weiterer Fall in Linz schockiert: Ein 38-jähriger Slowake soll vergangenen Freitag eine 35-jährige Frau in der Tiefgarage an der Mozartstraße am hellichten Nachmittag vergewaltigt haben.
Re: Bedauerliche stündliche Einzelfälle aus dem deutschsprachigen Raum
https://www.unzensuriert.at/content/0024312-Wieder-Afghane-als-versuchter-Vergewaltiger-den-die-Gruenen-nicht-abschieben-wollen?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief
Passiert irgendwo eine Vergewaltigung in Österreich, ist die Chance hoch, dass ein Afghane darin verwickelt ist. Am Freitag war es wieder einmal soweit: Im Donaupark machte sich ein 23-Jähriger über eine 24-Jährige her, konnte jedoch von Passanten gestoppt werden. Er ist einer jener afghanischen Asylwerber, deren Abschiebung die Grünen unbedingt verhindern wollen ---
Passiert irgendwo eine Vergewaltigung in Österreich, ist die Chance hoch, dass ein Afghane darin verwickelt ist. Am Freitag war es wieder einmal soweit: Im Donaupark machte sich ein 23-Jähriger über eine 24-Jährige her, konnte jedoch von Passanten gestoppt werden. Er ist einer jener afghanischen Asylwerber, deren Abschiebung die Grünen unbedingt verhindern wollen ---
Re: Bedauerliche stündliche Einzelfälle aus dem deutschsprachigen Raum
http://www.krone.at/oesterreich/afghane-stoesst-schwangere-aus-fenster-im-2-stock-mann-gefluechtet-story-575841
Afghane stößt Schwangere aus Fenster im 2. Stock ...
Afghane stößt Schwangere aus Fenster im 2. Stock ...
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