Persönliche Ansichten
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Persönliche Ansichten
Zu Menschen anderer Herkunft
Ich halte es für eine Tatsache, daß die Menschen nicht gleich sind.
Gleich ist aber auf jeden Fall das Recht jeder Völkerschaft auf ein eigenes Land, in dem sie ihrer Art nach friedlich leben können.
Ich habe keinen Haß gegen irgendeine Völkerschaft, aber durchaus je nach Fall - Antipathie oder Sympathie,
wobei natürlich jeder einzelne Mensch von mir einzeln und unabhängig seiner Herkunft beurteilt wird.
Ich halte es für eine Tatsache, daß die Menschen nicht gleich sind.
Gleich ist aber auf jeden Fall das Recht jeder Völkerschaft auf ein eigenes Land, in dem sie ihrer Art nach friedlich leben können.
Ich habe keinen Haß gegen irgendeine Völkerschaft, aber durchaus je nach Fall - Antipathie oder Sympathie,
wobei natürlich jeder einzelne Mensch von mir einzeln und unabhängig seiner Herkunft beurteilt wird.
Zuletzt von Dissident am Mo Sep 12, 2016 10:20 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Zur Religion
Zur Religion
Jeder Mensch soll frei sein, in seiner Angehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft.
Einschränkung: keine Religionsgemeinschaft darf Bestand und Kultur der Einheimischen, sowie dessen Wohlergehen im jeweiligen Land bedrohen, beleidigen oder beeinträchtigen.
Jeder Mensch soll frei sein, in seiner Angehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft.
Einschränkung: keine Religionsgemeinschaft darf Bestand und Kultur der Einheimischen, sowie dessen Wohlergehen im jeweiligen Land bedrohen, beleidigen oder beeinträchtigen.
Zuletzt von Dissident am Mo Sep 12, 2016 10:16 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Meinungsfreiheit
Meinungsfreiheit
Jeder Mensch soll seine Meinung zu gesellschaftlichen Fragen, Politik, Religion, Wissenschaft und Geschichte frei und ohne Verfolgung vertreten dürfen.
Gegner sollen in geordneter Diskussion mit gleichen Rechten einen geistigen Wettstreit austragen dürfen.
Jeder Mensch soll seine Meinung zu gesellschaftlichen Fragen, Politik, Religion, Wissenschaft und Geschichte frei und ohne Verfolgung vertreten dürfen.
Gegner sollen in geordneter Diskussion mit gleichen Rechten einen geistigen Wettstreit austragen dürfen.
Zuletzt von Dissident am Mo Sep 12, 2016 10:17 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Verbotsgesetz (NSDAP-Parteiverbot)
Verbotsgesetz (NSDAP-Parteiverbot)
Mein jetziger Standpunkt zum Verbotsgesetz ist, daß wenn man schon weiterhin die NSDAP als Partei verboten halten will,
sollte auch der Extremismus der Gegenseite, der Kommunismus auch verboten sein.
Es ist doch eine offenkundig einseitige Beeinflussung der politischen Landschaft, wenn eine Richtung verboten und die andere geduldet bis hofiert wird.
Das Zweite ist: daß man auseinanderhalten sollte, ob es um die politische Einstellung geht oder um Zweifel an der offiziellen Geschichtsschreibung, unbehinderter historischer Forschung bzw. die Vertretung eines unorthodoxen Geschichtsbildes.
Das Dritte ist: daß die völlig überzogenen Strafrahmen mindestens auf ein Zehntel der bisherigen Strafausmaße reduziert werden. Schliesslich leben wir nicht mehr im Zeitalter Stalins, wo der Ostteil unserer Heimat kommunistisch geprägt wurde und wir ein besetztes rechtloses Land waren!
Mein jetziger Standpunkt zum Verbotsgesetz ist, daß wenn man schon weiterhin die NSDAP als Partei verboten halten will,
sollte auch der Extremismus der Gegenseite, der Kommunismus auch verboten sein.
Es ist doch eine offenkundig einseitige Beeinflussung der politischen Landschaft, wenn eine Richtung verboten und die andere geduldet bis hofiert wird.
Das Zweite ist: daß man auseinanderhalten sollte, ob es um die politische Einstellung geht oder um Zweifel an der offiziellen Geschichtsschreibung, unbehinderter historischer Forschung bzw. die Vertretung eines unorthodoxen Geschichtsbildes.
Das Dritte ist: daß die völlig überzogenen Strafrahmen mindestens auf ein Zehntel der bisherigen Strafausmaße reduziert werden. Schliesslich leben wir nicht mehr im Zeitalter Stalins, wo der Ostteil unserer Heimat kommunistisch geprägt wurde und wir ein besetztes rechtloses Land waren!
Infragestellung der Briefwahl
Angesichts der aktuellen Bundespräsidentenwahrl samt Bananenrepublik-Chaos: Infragestellung der Briefwahl
Es stellt sich die Frage, welche Wähler sind es eigentlich, die nur mittels Brief wählen können?
Und was wäre die Alternative zur Briefwahl?
Ich bin dafür, Auslandsösterreichern und Personen, die sich zum Wahlzeitpunkt nachweislich im Ausland aufhalten, sollen weiterhin per Brief wählen dürfen.
Bürger, die am Wahltag arbeiten müssen, könnten ihre Stimme bei vorgezogenen Wahltagen abgeben, wie dies auf Landesebene bereits erfolgreich erprobt wurde.
Wer sich am Wahltag nicht am Hauptwohnsitz, aber in Österreich befindet, soll in jedem Wahllokal mittels Wahlkarte seine Stimme abgeben können.
Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt, krank oder pflegebedürftig sind, können von mobilen Wahlkommissionen aufgesucht werden und dort ihre Stimme abgeben. Ansonsten muss die Wahl jedem weniger mobilen Bürger soviel wert sein, daß er mit dem Taxi oder Nachbarn und Verwandten zum Wahllokal fährt.
Mit der bisherigen Praxis der Briefwahl hat man großteils diese Klientel bedient (die vermutlich überwiegend SPÖ-Grün wählt):
Menschen in Alten- und Pflegeheimen, die nicht mehr in der Lage oder willens sind, sich an Wahlen zu beteiligen, für die aber bisher durchaus Briefwahlkarten bestellt und vielleicht sogar von anderen Personen ausgefüllt worden sein sollen.
Wahlberechtigte in Zuwanderer-Parallelgesellschaften, die zwar österreichische Staatsbürger sind, aber kein Interesse an politischer Teilhabe zeigen – ganz im Gegensatz zu den Vorsitzenden ihrer Religions- und Kulturvereine, die sich vielleicht mit hoher (Brief-)Wahlbeteiligung für üppige Subventionen bedanken.
Wer auch diesen Personen unter allen Umständen ein Briefwahlrecht einräumen will, der nimmt bewusst in Kauf, dass das freie und geheime Wahlrecht in großem Stil verletzt wird.
Aktuell dazu: http://salzburg.orf.at/news/stories/2796925/
- - - Senioren-Wahlkarten - - - liegen bei vielen die Nerven blank. Das zeigt sich auch daran, dass in Salzburg bei der Stimmabgabe von Senioren in Heimen genauer hingesehen werden soll als bisher. - - -
Es ist laut Höchstgericht rechtswidrig, wenn die Leitung eines Seniorenheimes Wahlkarten für Bewohner gemeinsam bestellt. - - - „Das müssen Senioren selbst machen“ - - - In den Heimen in Oberndorf und Bürmoos (beide Flachgau) beispielsweise leben insgesamt rund 180. Nur 6 davon haben bei der vergangenen Wahl ihre Wahlkarten beantragt.
Es stellt sich die Frage, welche Wähler sind es eigentlich, die nur mittels Brief wählen können?
Und was wäre die Alternative zur Briefwahl?
Ich bin dafür, Auslandsösterreichern und Personen, die sich zum Wahlzeitpunkt nachweislich im Ausland aufhalten, sollen weiterhin per Brief wählen dürfen.
Bürger, die am Wahltag arbeiten müssen, könnten ihre Stimme bei vorgezogenen Wahltagen abgeben, wie dies auf Landesebene bereits erfolgreich erprobt wurde.
Wer sich am Wahltag nicht am Hauptwohnsitz, aber in Österreich befindet, soll in jedem Wahllokal mittels Wahlkarte seine Stimme abgeben können.
Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt, krank oder pflegebedürftig sind, können von mobilen Wahlkommissionen aufgesucht werden und dort ihre Stimme abgeben. Ansonsten muss die Wahl jedem weniger mobilen Bürger soviel wert sein, daß er mit dem Taxi oder Nachbarn und Verwandten zum Wahllokal fährt.
Mit der bisherigen Praxis der Briefwahl hat man großteils diese Klientel bedient (die vermutlich überwiegend SPÖ-Grün wählt):
Menschen in Alten- und Pflegeheimen, die nicht mehr in der Lage oder willens sind, sich an Wahlen zu beteiligen, für die aber bisher durchaus Briefwahlkarten bestellt und vielleicht sogar von anderen Personen ausgefüllt worden sein sollen.
Wahlberechtigte in Zuwanderer-Parallelgesellschaften, die zwar österreichische Staatsbürger sind, aber kein Interesse an politischer Teilhabe zeigen – ganz im Gegensatz zu den Vorsitzenden ihrer Religions- und Kulturvereine, die sich vielleicht mit hoher (Brief-)Wahlbeteiligung für üppige Subventionen bedanken.
Wer auch diesen Personen unter allen Umständen ein Briefwahlrecht einräumen will, der nimmt bewusst in Kauf, dass das freie und geheime Wahlrecht in großem Stil verletzt wird.
Aktuell dazu: http://salzburg.orf.at/news/stories/2796925/
- - - Senioren-Wahlkarten - - - liegen bei vielen die Nerven blank. Das zeigt sich auch daran, dass in Salzburg bei der Stimmabgabe von Senioren in Heimen genauer hingesehen werden soll als bisher. - - -
Es ist laut Höchstgericht rechtswidrig, wenn die Leitung eines Seniorenheimes Wahlkarten für Bewohner gemeinsam bestellt. - - - „Das müssen Senioren selbst machen“ - - - In den Heimen in Oberndorf und Bürmoos (beide Flachgau) beispielsweise leben insgesamt rund 180. Nur 6 davon haben bei der vergangenen Wahl ihre Wahlkarten beantragt.
Zuletzt von Dissident am Fr Sep 16, 2016 3:32 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Zur oft gehörten Äußerung, daß wir in Europa seit 1945 in Frieden leben:
Zur oft gehörten Äußerung, daß wir in Europa seit 1945 in Frieden leben:
und was ist damit?:
Ungarn 1956,
Tschechoslowakei 1968,
Jugoslawienkrieg der 90er Jahre,
kriegerischer Zerfall der Sowjetunion
europäische Einmischungen im Irakkrieg und Afghanistankrieg
gar nicht zu reden vom Propagandakrieg gegen unser Volk betreffend Kriegsschuldlüge u.a.
und was ist damit?:
Ungarn 1956,
Tschechoslowakei 1968,
Jugoslawienkrieg der 90er Jahre,
kriegerischer Zerfall der Sowjetunion
europäische Einmischungen im Irakkrieg und Afghanistankrieg
gar nicht zu reden vom Propagandakrieg gegen unser Volk betreffend Kriegsschuldlüge u.a.
Zur Bürokratie: So viel wie nötig - so wenig wie möglich!
Zur Bürokratie: So viel wie nötig - so wenig wie möglich!
Leider ist die DöDR zu einem Bürokraten-Monster verkommen und feigelt uns arbeitende Bürger und Selbständige wo sie nur kann...
Es soll hier kein Beamter angegriffen werden, der seine Arbeit mit Bürger-freundlicher Eisntellung macht und nicht auf i-Tüpferl herumreitet. Ohne Beamten geht es auch nicht, also diese Gedanken betreffen diejenigen Subjekte, welche das Krebsgeschwür Über-Bürokratisierung fördern und ausleben.
Was in Vergessenheit geraten sein dürfte, ist die Tatsache, dass der Bürokrat grundsätzlich als Diener seines steuerzahlenden Souveräns zu betrachten ist. Die Dinge haben sich aber derart verkehrt, dass mittlerweile Bürger wie Unternehmen vom Bürokraten als ihre Verfügungsmasse betrachtet wird.
Staaten wie die DöDR sind sich offenbar nicht bewußt, dass sie nur von produktiven Einrichtungen und Personen finanziert werden. Und anstatt diese maßgeblich zu entlasten, werden diese lediglich in Belastungen und Auflagen erstickt.
Solange eine Verwaltung auf einfachen, erträglichen Niveau gehalten wird, ist die Herausbildung eines Bürokratiemonsters gar nicht möglich. Ein Bürokratiemonster würde sich von selbst gar nicht herausbilden, da es widernatürlich ist. Es stehen immer gewisse Individuen mit persönlichen Interessen hinter einer Ausweitung des Bürokratie-Universums, das in Folge wie Krebs wuchert.
Es liegt in der menschlichen Anlage begründet, Dominanzen über andere auszuüben, sei es in der Familie, im Freundeskreis, im geschäftlichen Alltag und selbstverständlich auch im Gemeinwesen. Das Verlockende für Bürokraten besteht darin, dass Konsequenzen und Kosten ihrer Handlungen auf die Allgemeinheit übertragen werden können, während im privaten Bereich Individuen die Folgen ihres Verhaltens selber zu tragen und zu verantworten haben.
Überflüssige Bürokraten sind kleinkarierte, ängstliche, risikoaverse, mit Minderwertigkeitskomplexen behaftete Spießbürger, die ihre ungerechtfertigten, pervers anmutenden Machtallüren in der gnadenlosen Welt von Kapital und Märkten ausleben wollen, ohne dabei natürlich ein persönliches Risiko eingehen zu müssen.
Der Faktor der unbedingten Bestimmung über Andere hat anscheinend einen gewissen Lusteffekt. Die öffentliche Verwaltung muss in einer besseren Zukunft aufs Nötigste beschränkt werden, um uns Bürgern als Staatssouverän maximale positive Gestaltungs-Freiheit zu geben. Daher muss es machbar sein, dass man der öffentlichen Verwaltung absolute Kosteneffizienz und Bürger- bzw. Kundenfreundlichkeit aufzwingt.
Die Chance, die Bürokratie auf einem Mindestmaß einzubetonieren, wurde bereits vor Jahrzehnten verpaßt. Stattdessen ließ man die Massenproduktion von unzähligen, sinnlosen und überflüssigen Gesetzen zu, die als Dünger für die Vermehrung von Bürokraten fungierte. Die kritische, verträgliche Menge an Beamten wurde schon längst nach oben überschritten, die Eigendynamik deren Vermehrung ist mittlerweile zu einem unkontrollierbaren Phänomen geworden. Krebs im Endstadium ist nicht mehr weit...
Leider ist die DöDR zu einem Bürokraten-Monster verkommen und feigelt uns arbeitende Bürger und Selbständige wo sie nur kann...
Es soll hier kein Beamter angegriffen werden, der seine Arbeit mit Bürger-freundlicher Eisntellung macht und nicht auf i-Tüpferl herumreitet. Ohne Beamten geht es auch nicht, also diese Gedanken betreffen diejenigen Subjekte, welche das Krebsgeschwür Über-Bürokratisierung fördern und ausleben.
Was in Vergessenheit geraten sein dürfte, ist die Tatsache, dass der Bürokrat grundsätzlich als Diener seines steuerzahlenden Souveräns zu betrachten ist. Die Dinge haben sich aber derart verkehrt, dass mittlerweile Bürger wie Unternehmen vom Bürokraten als ihre Verfügungsmasse betrachtet wird.
Staaten wie die DöDR sind sich offenbar nicht bewußt, dass sie nur von produktiven Einrichtungen und Personen finanziert werden. Und anstatt diese maßgeblich zu entlasten, werden diese lediglich in Belastungen und Auflagen erstickt.
Solange eine Verwaltung auf einfachen, erträglichen Niveau gehalten wird, ist die Herausbildung eines Bürokratiemonsters gar nicht möglich. Ein Bürokratiemonster würde sich von selbst gar nicht herausbilden, da es widernatürlich ist. Es stehen immer gewisse Individuen mit persönlichen Interessen hinter einer Ausweitung des Bürokratie-Universums, das in Folge wie Krebs wuchert.
Es liegt in der menschlichen Anlage begründet, Dominanzen über andere auszuüben, sei es in der Familie, im Freundeskreis, im geschäftlichen Alltag und selbstverständlich auch im Gemeinwesen. Das Verlockende für Bürokraten besteht darin, dass Konsequenzen und Kosten ihrer Handlungen auf die Allgemeinheit übertragen werden können, während im privaten Bereich Individuen die Folgen ihres Verhaltens selber zu tragen und zu verantworten haben.
Überflüssige Bürokraten sind kleinkarierte, ängstliche, risikoaverse, mit Minderwertigkeitskomplexen behaftete Spießbürger, die ihre ungerechtfertigten, pervers anmutenden Machtallüren in der gnadenlosen Welt von Kapital und Märkten ausleben wollen, ohne dabei natürlich ein persönliches Risiko eingehen zu müssen.
Der Faktor der unbedingten Bestimmung über Andere hat anscheinend einen gewissen Lusteffekt. Die öffentliche Verwaltung muss in einer besseren Zukunft aufs Nötigste beschränkt werden, um uns Bürgern als Staatssouverän maximale positive Gestaltungs-Freiheit zu geben. Daher muss es machbar sein, dass man der öffentlichen Verwaltung absolute Kosteneffizienz und Bürger- bzw. Kundenfreundlichkeit aufzwingt.
Die Chance, die Bürokratie auf einem Mindestmaß einzubetonieren, wurde bereits vor Jahrzehnten verpaßt. Stattdessen ließ man die Massenproduktion von unzähligen, sinnlosen und überflüssigen Gesetzen zu, die als Dünger für die Vermehrung von Bürokraten fungierte. Die kritische, verträgliche Menge an Beamten wurde schon längst nach oben überschritten, die Eigendynamik deren Vermehrung ist mittlerweile zu einem unkontrollierbaren Phänomen geworden. Krebs im Endstadium ist nicht mehr weit...
Spaltung der DöDR-Gesellschaft
Spaltung der DöDR-Gesellschaft
Ich denke, wir steuern wieder (ähnlich wie in der 1.Republik Österreich) auf eine tiefe Spaltung der Gesellschaft dieses Landes zu. Die Feindschaft in Worten ist schon lange aktuelle Realität, die Steigerung in Form von Gewalt tritt fallweise zu Tage (linke Gewalt gegen rechte Veranstaltungen wie Opernball u.a.).
Weiters die Parallelgesellschaft der islamischen Zuwanderer in erster und weiteren Generationen, welche mit unserem althergebrachten Heimatgefühl nichts verbindet. Die Utopisten der One-world, welche glauben, daß die Ausländerüberschwemmung Österreichs kein Nachteil ist. National eingestellte Einheimische, welche offen die Mißstände anprangern gegen alle einheimischen Mitläufer-Bequemlichkeits-Dummköpfe und vorhin erwähnten Gruppen.
Es gibt also derzeit eine in viele Fraktionen aufgespaltene Bevölkerung. Das wird sich mit zunehmender Spannung so halten, aber bei einer Eskalation letzten Endes auf eine übersichtliche 2-Fronten-Situation verinfachen: Die oder wir.
Auch Strache von der FPÖ traut sich das (vorsichtiger) anzusprechen:
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/5107257/Strache_Mittelfristig-ist-Burgerkrieg-nicht-unwahrscheinlich?_vl_backlink=/home/index.do
--- "Durch den ungebremsten Zustrom von kulturfremden Armutsmigranten, die in unsere Sozialsysteme einsickern, wird aber unser von Solidarität und Zusammenhalt getragenes gesellschaftliches Gefüge in seinen Grundfesten erschüttert und macht mittelfristig einen Bürgerkrieg nicht unwahrscheinlich." ---
Leserkommentare:
"Spätestens wenn.............. Europas Sozialsysteme Kollabieren, werden die Europäer merken dass, das keine leeren Worte waren."
"Realitäten zu leugnen hilft nur ganz kurzfristig. Eure Scheinwelt kollabiert Stück für Stück."
" Im Grunde hat Strache nur vor Dingen gewarnt, die im Moment in Calais passieren und daher keine Illusion sind. Die Vehemenz, mit der auf ihn eingestürmt ist, ist als Schuldeingeständnis und Hilflosigkeit der baldigen ehemaligen Eliten zu werten"
"... Momentan erkaufen wir uns den sozialen Frieden mit der überhöhten Mindestsicherung. Man kann sich ausrechnen, dass es zu Krawallen (wie in Frankreichs Vorstadtsiedlungen) kommen wird, wenn wir das Sozialsystem zurückfahren MÜSSEN..."
"--- Wir sind in einer Welt aufgewachsen, in der uns Krieg im eigenen Land absurd und undenkbar erscheint. Die Migranten in unserem Land haben dagegen sehr oft Krieg erlebt und betrachten das als durchaus normalen Vorgang. Wenn man genau hinsieht, bemerkt man schon ganz deutliche Entwicklungen in unserem Land, die man als beginnenden Krieg werten kann. Was uns als unbedeutende Scharmützel erscheint (teilweise noch nicht einmal gewalttätig), kann sich ganz schnell zu einem sehr großen "Scharmützel" auswachsen. Daß die Bereitschaft zur Konfrontation bei den Migranten da ist, sieht man deutlich genug in allen Lebensbereichen und an dem unverschämten Mißbrauch jeglichen Gastrechtes. .."
"Die Realität aussprechen ist Hetze? Schlummern sie weiter."
"So wie der Krieg in den Länder entstanden ist aus denen die Flüchtlinge zu uns flüchten,so kann er auch bei uns entstehen und zwar durch die Gewalt,die die Flüchtlinge von zu Hause mitbringen-siehe unzählige Beispiele von Gewalttaten in Europa durch sie."
"Der Libanon wurde die Schweiz des Nahen Ostens genannt. Ein paar Jahre herrschte dort blutiger Bürgerkrieg.
1984 waren in Sarajevo Olympische Spiele. Wie es dort 15 Jahre später zugegangen ist, ist Teil der Zeitgeschichte.
Und warum ist das passiert? Die Ursache sind jeweils genau jene Zustände, die sich bei uns jetzt herausbilden."
"sollten Sie mal nachdenken, was in einer Wirtschaftskrise passiert, wenn Österreich nicht mehr das Geld hat, die vielen Schutzsuchenden aus fremden Kulturkreisen (zumeist Muslime) zu alimentieren und unser Sozialstaat kollabiert."
Ich denke, wir steuern wieder (ähnlich wie in der 1.Republik Österreich) auf eine tiefe Spaltung der Gesellschaft dieses Landes zu. Die Feindschaft in Worten ist schon lange aktuelle Realität, die Steigerung in Form von Gewalt tritt fallweise zu Tage (linke Gewalt gegen rechte Veranstaltungen wie Opernball u.a.).
Weiters die Parallelgesellschaft der islamischen Zuwanderer in erster und weiteren Generationen, welche mit unserem althergebrachten Heimatgefühl nichts verbindet. Die Utopisten der One-world, welche glauben, daß die Ausländerüberschwemmung Österreichs kein Nachteil ist. National eingestellte Einheimische, welche offen die Mißstände anprangern gegen alle einheimischen Mitläufer-Bequemlichkeits-Dummköpfe und vorhin erwähnten Gruppen.
Es gibt also derzeit eine in viele Fraktionen aufgespaltene Bevölkerung. Das wird sich mit zunehmender Spannung so halten, aber bei einer Eskalation letzten Endes auf eine übersichtliche 2-Fronten-Situation verinfachen: Die oder wir.
Auch Strache von der FPÖ traut sich das (vorsichtiger) anzusprechen:
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/5107257/Strache_Mittelfristig-ist-Burgerkrieg-nicht-unwahrscheinlich?_vl_backlink=/home/index.do
--- "Durch den ungebremsten Zustrom von kulturfremden Armutsmigranten, die in unsere Sozialsysteme einsickern, wird aber unser von Solidarität und Zusammenhalt getragenes gesellschaftliches Gefüge in seinen Grundfesten erschüttert und macht mittelfristig einen Bürgerkrieg nicht unwahrscheinlich." ---
Leserkommentare:
"Spätestens wenn.............. Europas Sozialsysteme Kollabieren, werden die Europäer merken dass, das keine leeren Worte waren."
"Realitäten zu leugnen hilft nur ganz kurzfristig. Eure Scheinwelt kollabiert Stück für Stück."
" Im Grunde hat Strache nur vor Dingen gewarnt, die im Moment in Calais passieren und daher keine Illusion sind. Die Vehemenz, mit der auf ihn eingestürmt ist, ist als Schuldeingeständnis und Hilflosigkeit der baldigen ehemaligen Eliten zu werten"
"... Momentan erkaufen wir uns den sozialen Frieden mit der überhöhten Mindestsicherung. Man kann sich ausrechnen, dass es zu Krawallen (wie in Frankreichs Vorstadtsiedlungen) kommen wird, wenn wir das Sozialsystem zurückfahren MÜSSEN..."
"--- Wir sind in einer Welt aufgewachsen, in der uns Krieg im eigenen Land absurd und undenkbar erscheint. Die Migranten in unserem Land haben dagegen sehr oft Krieg erlebt und betrachten das als durchaus normalen Vorgang. Wenn man genau hinsieht, bemerkt man schon ganz deutliche Entwicklungen in unserem Land, die man als beginnenden Krieg werten kann. Was uns als unbedeutende Scharmützel erscheint (teilweise noch nicht einmal gewalttätig), kann sich ganz schnell zu einem sehr großen "Scharmützel" auswachsen. Daß die Bereitschaft zur Konfrontation bei den Migranten da ist, sieht man deutlich genug in allen Lebensbereichen und an dem unverschämten Mißbrauch jeglichen Gastrechtes. .."
"Die Realität aussprechen ist Hetze? Schlummern sie weiter."
"So wie der Krieg in den Länder entstanden ist aus denen die Flüchtlinge zu uns flüchten,so kann er auch bei uns entstehen und zwar durch die Gewalt,die die Flüchtlinge von zu Hause mitbringen-siehe unzählige Beispiele von Gewalttaten in Europa durch sie."
"Der Libanon wurde die Schweiz des Nahen Ostens genannt. Ein paar Jahre herrschte dort blutiger Bürgerkrieg.
1984 waren in Sarajevo Olympische Spiele. Wie es dort 15 Jahre später zugegangen ist, ist Teil der Zeitgeschichte.
Und warum ist das passiert? Die Ursache sind jeweils genau jene Zustände, die sich bei uns jetzt herausbilden."
"sollten Sie mal nachdenken, was in einer Wirtschaftskrise passiert, wenn Österreich nicht mehr das Geld hat, die vielen Schutzsuchenden aus fremden Kulturkreisen (zumeist Muslime) zu alimentieren und unser Sozialstaat kollabiert."
Wer hier lebt gehört nicht automatisch zu uns
"Wer hier lebt gehört nicht automatisch zu uns"
... sagt auch die dänische Königin... http://1nselpresse.blogspot.co.at/2016/10/wer-hier-lebt-gehort-nicht-automatisch.html
... sagt auch die dänische Königin... http://1nselpresse.blogspot.co.at/2016/10/wer-hier-lebt-gehort-nicht-automatisch.html
Wie mit unliebsamen Meinungen umgehen?
http://www.journalistenwatch.com/2017/03/20/extremismuskongress-in-berlin-unliebsame-politische-meinungen-werden-als-extremismus-diskreditiert-um-nicht-diskutieren-zu-muessen/
.. „Unliebsame politische Meinungen werden als Extremismus diskreditiert, um nicht diskutieren zu müssen“
--- Prof. Dr. Murswiek, Prof. für Staats- u. Verwaltungsrecht:
„Unliebsame politische Meinungen werden als Extremismus diskreditiert, um nicht diskutieren zu müssen.“
Er sparte nicht mit Kritik an den Regierenden, als er betonte, daß „der Staat nicht mit hoheitlichen Mitteln in die Demokratie eingreifen darf.“
Doch er erklärte ebenfalls, dass derjenige verfassungsfeindlich handle, der seine politische Meinung mit Gewalt durchsetzen wolle. Aus aktuellem Anlass – mehrere Demonstranten hatten versucht, den Zugang zum Veranstaltungsort zu erschweren –fügte er hinzu:
„Wer mit Blockade politische Veranstaltungen verhindern will, richtet sich gegen das Demokratieverständnis.“
Zudem müsse man sich als Staat nicht wundern, wenn man junge Männer ohne Rechtsverständnis ins Land strömen lasse u. dann Probleme mit Extremismus bekäme ---
.. „Unliebsame politische Meinungen werden als Extremismus diskreditiert, um nicht diskutieren zu müssen“
--- Prof. Dr. Murswiek, Prof. für Staats- u. Verwaltungsrecht:
„Unliebsame politische Meinungen werden als Extremismus diskreditiert, um nicht diskutieren zu müssen.“
Er sparte nicht mit Kritik an den Regierenden, als er betonte, daß „der Staat nicht mit hoheitlichen Mitteln in die Demokratie eingreifen darf.“
Doch er erklärte ebenfalls, dass derjenige verfassungsfeindlich handle, der seine politische Meinung mit Gewalt durchsetzen wolle. Aus aktuellem Anlass – mehrere Demonstranten hatten versucht, den Zugang zum Veranstaltungsort zu erschweren –fügte er hinzu:
„Wer mit Blockade politische Veranstaltungen verhindern will, richtet sich gegen das Demokratieverständnis.“
Zudem müsse man sich als Staat nicht wundern, wenn man junge Männer ohne Rechtsverständnis ins Land strömen lasse u. dann Probleme mit Extremismus bekäme ---
Warum ist das so?
https://bachheimer.com/menschen-und-personalien --- 24.03.2017 --- 08:04 | Leser-Zuschrift ---
Wieso siegen bloß immer die Sozen, 68er, Frankfurter Schule, Bürokratie, EUDSSR, Klimawahn, Genderwahn, .. Fiat-money, .. staatl. interventionismus,
linke Intoleranz - über echte Liberalität, .. Gold, Fleiss, Unternehmertum, Eigenverantwortlichkeit, Kant, .. Naturrecht und den gesunden Menschenverstand?
Es ist zum Verzweifeln! Warum ist das so?
Bleibt nur die persönliche umfassende Vorsorge, Jagdschein und hauptsächlicher Aufenthalt im ländlichen Raum
Leser-Antwort zu Anfrage darüber
.. ich versuche mal dieser Frage mit sprachlicher Ökonomie gerecht zu werden:
- Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer. -
Und die Sozen kämpfen und bekämpfen immer irgendwen oder irgendwas.
Sei es die Wohlhabenden, die Andersdenkenden, den Klimawandel, zu krumme Gurken, die kritischen oder gar die ethisch gebildeten Menschen.
- Der Zweck heiligt die Mittel. - Der rote Endsieg der Sozialisten ist das höchste Ziel dieser Mentalgattung und diesem Ziel ordnen die alles unter.
Daraus folgt, daß für diese Menschen die sog. Wahrheit lediglich ein Mittel zum Zweck darstellt.
Sozen und Lüge sind so untrennbar miteinander verbunden wie Dummheit und Frechheit.
Das Narrativ des ehrbaren Politikers, Experten oder anders Hochgejubelten aber erlaubt es diese Lügen so zu verbreiten,
daß die Masse den Quatsch glaubt und in die gewünschte Richtung driftet.
Beispiel dafür? OK, Niederlande: Marc Rutte. Vor der Wahl der Politrambo und nimmt dem Wilders kräftig Punkte weg.
Nach der Wahl, sehen sie selbst.
Angela Merkel wird gegen die AfD vermutlich die Rutte-Nummer machen. Nach der Wahl braucht sie dann extra starke Knieschoner.
Wieso siegen bloß immer die Sozen, 68er, Frankfurter Schule, Bürokratie, EUDSSR, Klimawahn, Genderwahn, .. Fiat-money, .. staatl. interventionismus,
linke Intoleranz - über echte Liberalität, .. Gold, Fleiss, Unternehmertum, Eigenverantwortlichkeit, Kant, .. Naturrecht und den gesunden Menschenverstand?
Es ist zum Verzweifeln! Warum ist das so?
Bleibt nur die persönliche umfassende Vorsorge, Jagdschein und hauptsächlicher Aufenthalt im ländlichen Raum
Leser-Antwort zu Anfrage darüber
.. ich versuche mal dieser Frage mit sprachlicher Ökonomie gerecht zu werden:
- Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer. -
Und die Sozen kämpfen und bekämpfen immer irgendwen oder irgendwas.
Sei es die Wohlhabenden, die Andersdenkenden, den Klimawandel, zu krumme Gurken, die kritischen oder gar die ethisch gebildeten Menschen.
- Der Zweck heiligt die Mittel. - Der rote Endsieg der Sozialisten ist das höchste Ziel dieser Mentalgattung und diesem Ziel ordnen die alles unter.
Daraus folgt, daß für diese Menschen die sog. Wahrheit lediglich ein Mittel zum Zweck darstellt.
Sozen und Lüge sind so untrennbar miteinander verbunden wie Dummheit und Frechheit.
Das Narrativ des ehrbaren Politikers, Experten oder anders Hochgejubelten aber erlaubt es diese Lügen so zu verbreiten,
daß die Masse den Quatsch glaubt und in die gewünschte Richtung driftet.
Beispiel dafür? OK, Niederlande: Marc Rutte. Vor der Wahl der Politrambo und nimmt dem Wilders kräftig Punkte weg.
Nach der Wahl, sehen sie selbst.
Angela Merkel wird gegen die AfD vermutlich die Rutte-Nummer machen. Nach der Wahl braucht sie dann extra starke Knieschoner.
Grundvertrauen in den Staat
Die meisten Österreicher haben ein gewisses Grundvertrauen in den Staat.
Der Staat regelt alles, der Staat ist gerecht, der Staat handelt zu unserem Besten - das ist tief in den Gefühlen der Leute verankert,
doch rational ist diese Einstellung nicht.
Dieses Vertrauen wird von einem immer bösartiger werdenden Staat mißbraucht.
Die Politiker haben sich als eine besondere Kaste etabliert, die über allem steht, unter dem Normalsterbliche zu leiden haben.
Sie haben sich so sehr über das Volk erhoben, daß sie nicht mehr zum Volk gehören. Deshalb ist es ihnen auch egal, wenn sie Entscheidungen treffen, die dem Volk schaden, Hauptsache irgendeine aktuell angesagte Ideologie wird befolgt.
Der Staat regelt alles, der Staat ist gerecht, der Staat handelt zu unserem Besten - das ist tief in den Gefühlen der Leute verankert,
doch rational ist diese Einstellung nicht.
Dieses Vertrauen wird von einem immer bösartiger werdenden Staat mißbraucht.
Die Politiker haben sich als eine besondere Kaste etabliert, die über allem steht, unter dem Normalsterbliche zu leiden haben.
Sie haben sich so sehr über das Volk erhoben, daß sie nicht mehr zum Volk gehören. Deshalb ist es ihnen auch egal, wenn sie Entscheidungen treffen, die dem Volk schaden, Hauptsache irgendeine aktuell angesagte Ideologie wird befolgt.
Re: Persönliche Ansichten
http://www.krone.at/salzburg/bettel-verbot-gabs-schon-um-1893-salzburg-stadt-story-579057 .. Salzburg: Bettel-Verbot gab‘s schon um 1893
.. Damals wollte die Stadt Salzburg dem "unmoralischem u. verderblichen Bettelunwesen" ein Ende machen u. fordert zu "consequenter Verweigerung von Gaben" auf ..
"Von Seite der gefertigten Stadtgemeinde- Vorstehung wird hiermit bekannt gemacht, daß nachdem nunmehr die öffentl. Armenpflege derart organisiert ist,
daß jeder in der Stadt wohnende wirklich hilfsbedürftige u. würdige Arme durch die Armenverwaltung die notwendige Hilfe erlangen kann, das Betteln auf öffentl. Straßen u. Plätzen, sowie in den Häusern fernerhin nicht mehr geduldet werden u. unter Einem die städt. Sicherheitswache beauftragt wird, in Hinkunft dem Haus- u. Straßenbettel eine erhöhte Aufmerksamkeit zuzuwenden u. jeden einzelnen Fall der Uebertretung des Gesetzes vom 24.5.1885 der competenten Strafbehörde zur Anzeige zu bringen."
.. Damals wollte die Stadt Salzburg dem "unmoralischem u. verderblichen Bettelunwesen" ein Ende machen u. fordert zu "consequenter Verweigerung von Gaben" auf ..
"Von Seite der gefertigten Stadtgemeinde- Vorstehung wird hiermit bekannt gemacht, daß nachdem nunmehr die öffentl. Armenpflege derart organisiert ist,
daß jeder in der Stadt wohnende wirklich hilfsbedürftige u. würdige Arme durch die Armenverwaltung die notwendige Hilfe erlangen kann, das Betteln auf öffentl. Straßen u. Plätzen, sowie in den Häusern fernerhin nicht mehr geduldet werden u. unter Einem die städt. Sicherheitswache beauftragt wird, in Hinkunft dem Haus- u. Straßenbettel eine erhöhte Aufmerksamkeit zuzuwenden u. jeden einzelnen Fall der Uebertretung des Gesetzes vom 24.5.1885 der competenten Strafbehörde zur Anzeige zu bringen."
Religion
Geschätzte einheimische Mitbürger!
Vertieft Euch bitte in die Ursprünge unserer großen Feste Weihnachten und Ostern, sowie altem Brauchtum, das bis heute gelebt wird.
Diese sind UNSERE gute alte Religiösität, welche vom Christentum inhaltlich überlagert und für seine Zwecke adaptiert wurde.
Ich halte weltweit agierende Religions-Konzepte für einen der ersten Globalisierungsversuche. Jeder großen Menschen-Gemeinschaft SEINE eigene (optimal passende) Religion, so wie es vor der Religions-Globalisierung war...
Christentum, Judentum und Islam kommen alle aus derselben vorderasiatischen Ecke und haben deshalb gewisse Gemeinsamkeiten.
Christentum und Islam ist gemeinsam, daß sie die Welt missionieren und am liebsten die ganze Welt ihrer (angeblich einzig wahren) Religion untertan machen möchten.
Das Judentum missioniert nicht. Es ist die Religion für Juden, und auch wenn Nichtjuden durch Einheiraten beitreten, so ist dies eher die Ausnahme und man bleibt unter sich. Die Juden praktizieren einen ethnischen Weg des Identität-Erhaltes im Gegensatz zu den Moslems und Christen, die so gut wie bedingungslos Multikulti zulassen, Hauptsache die Religionsangehörigkeit "stimmt"...
Denken Sie darüber nach, ob es Ihnen wichtiger ist, Heimat und eigene regionale Kultur/Bräuche zu erhalten oder ob wir in einem globalen melting-pot eingerührt werden.
Vertieft Euch bitte in die Ursprünge unserer großen Feste Weihnachten und Ostern, sowie altem Brauchtum, das bis heute gelebt wird.
Diese sind UNSERE gute alte Religiösität, welche vom Christentum inhaltlich überlagert und für seine Zwecke adaptiert wurde.
Ich halte weltweit agierende Religions-Konzepte für einen der ersten Globalisierungsversuche. Jeder großen Menschen-Gemeinschaft SEINE eigene (optimal passende) Religion, so wie es vor der Religions-Globalisierung war...
Christentum, Judentum und Islam kommen alle aus derselben vorderasiatischen Ecke und haben deshalb gewisse Gemeinsamkeiten.
Christentum und Islam ist gemeinsam, daß sie die Welt missionieren und am liebsten die ganze Welt ihrer (angeblich einzig wahren) Religion untertan machen möchten.
Das Judentum missioniert nicht. Es ist die Religion für Juden, und auch wenn Nichtjuden durch Einheiraten beitreten, so ist dies eher die Ausnahme und man bleibt unter sich. Die Juden praktizieren einen ethnischen Weg des Identität-Erhaltes im Gegensatz zu den Moslems und Christen, die so gut wie bedingungslos Multikulti zulassen, Hauptsache die Religionsangehörigkeit "stimmt"...
Denken Sie darüber nach, ob es Ihnen wichtiger ist, Heimat und eigene regionale Kultur/Bräuche zu erhalten oder ob wir in einem globalen melting-pot eingerührt werden.
Re: Persönliche Ansichten
Liberalismus http://www.duden.de/rechtschreibung/Liberalismus - "im Individualismus wurzelnde Weltanschauung, die in gesellschaftlicher u. politischer Hinsicht die freie Entfaltung u. Autonomie des Individuums fordert u. staatliche Eingriffe auf ein Minimum beschränkt sehen will."
Dissident zu den kurzsichtigen Liberalisten:
die weiter voraus schauenden Rechtsradikalen befürworten Individualismus nur soweit, als dadurch nicht die (Volks-)Gemeinschaft gefährlich geschädigt wird. Liberalisten kennen keine ethnische Verpflichtung, sondern huldigen eben der "Autonomie des Individuums". Liberalisten harmonieren bestens mit all den Linken u. Globalisten, denen ethnische Gemeinschaft wurscht ist - Hauptsache es geht ihnen selber u. ihrer Selbstverliebtheit gut, und da enden diese Blödmenschen dann beim Hedonismus,
wo ich wieder den Duden bemühe:
" Lehre, Anschauung, nach der das höchste ethische Prinzip das Streben nach Sinnenlust u. -genuss ist, das private Glück in der dauerhaften Erfüllung individueller physischer u.nd psychischer Lust gesehen wird"
Wie gesagt: alle die bisher als national, rassistisch, unmodern, rechts oder rechtsradikal von der Mehrheit der liberalen Schlaumeier verteufelt wurden,
hatten recht mit ihren Warnungen!
Dissident zu den kurzsichtigen Liberalisten:
die weiter voraus schauenden Rechtsradikalen befürworten Individualismus nur soweit, als dadurch nicht die (Volks-)Gemeinschaft gefährlich geschädigt wird. Liberalisten kennen keine ethnische Verpflichtung, sondern huldigen eben der "Autonomie des Individuums". Liberalisten harmonieren bestens mit all den Linken u. Globalisten, denen ethnische Gemeinschaft wurscht ist - Hauptsache es geht ihnen selber u. ihrer Selbstverliebtheit gut, und da enden diese Blödmenschen dann beim Hedonismus,
wo ich wieder den Duden bemühe:
" Lehre, Anschauung, nach der das höchste ethische Prinzip das Streben nach Sinnenlust u. -genuss ist, das private Glück in der dauerhaften Erfüllung individueller physischer u.nd psychischer Lust gesehen wird"
Wie gesagt: alle die bisher als national, rassistisch, unmodern, rechts oder rechtsradikal von der Mehrheit der liberalen Schlaumeier verteufelt wurden,
hatten recht mit ihren Warnungen!
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