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International Roma Union

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Beitrag von Dissident Mo Dez 04, 2017 5:48 pm

https://de.wikipedia.org/wiki/International_Roma_Union  -  International Roma Union

Die International Roma Union oder International Romani Union, ..ist die wichtigste transnationale Interessenvertretung für Roma. Sie ist Dachverband zahlreicher nationaler und regionaler Organisationen und wurde auf dem 2. Welt-Roma-Kongress (WRC) im April 1978 in Genf gegründet.

Ein früher Versuch von Roma, sich international zu organisieren, war 1959 die Gründung des Roma-Weltkomitees (CMG) in Paris durch Ionel Rotaru, in dem französische Roma osteuropäischer Herkunft, Manouches u. Calé vertreten waren. Das CMG wurde 1965 von der französ. Regierung aufgelöst. Ihm folgte das Comité International Tsigane (CIT) unter der Führung von Vanko Rouda. Es versuchte, die nationale, religiöse und aus der Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Teilgruppen herrührende Fragmentierung innerhalb der Minderheit, die die Durchsetzung sozialer und politischer Ziele erheblich beeinträchtigte, zu überwinden. Es entstanden CIT-Büros in versch. Ländern, Kontakte zu ausländischen Organisationen u. eine enge Kooperation mit der 1952 von Clement Le Cossec gegründeten Romani Evangelical Church.
Programmatische Ziele waren es, den anhaltenden international zu beobachtenden Prozess erzwungener Assimilation zu stoppen sowie die rechtliche u. soziale Situation der Roma zu verbessern. Neu war der Einsatz moderner politischer Methoden der Einflussnahme auf Politik u. Gesellschaft (Öffentlichkeitsarbeit, Medienkampagnen, Demonstrationen u. Lobbyarbeit).

Im Zuge des allgemeinen Aufschwungs der sozialen u. politischen Bewegungen in den westlichen Staaten seit dem Ende der 1960er Jahre kam es auch zu einem "radikalen Wandel", zu einem "Erwachen der sogen. 'Romani-Bewegung'", die stärker als je zuvor mit ihren Anliegen in die Öffentlichkeit ging u. offensiv ihre Forderungen stellte.
Einen "Durchbruch dieser neuen politischen Bewegung" stellte die Gründung des Internationalen Romani-Kongresses (RIC) dar. Am ersten Treffen 1971 in London nahmen Delegierte aus 14 Staaten teil. Der Kongress "stand im Zeichen des Strebens nach 'internationaler Einheit'" im Kampf gegen gesellschaftliche Marginalisierung u. für eine Verbesserung gesellschaftlicher Chancen u. politischer Teilhabe. Die Delegierten wählten Slobodan Beberskis zum Präsidenten, den tschechisch-schweizerischen Arzt Dr. Ján Cibulá zum Vizepräsidenten u. Grattan Puxon zum Generalsekretär des Kongresses. Es wurden 5 Kommissionen eingesetzt, die sich mit den NS-Verbrechen, der sozialen Situation, der Bildungssituation sowie mit der Sprache u. Kultur der Roma befassen sollten. Die Sprachkommission beschloss als allgemeine Bezeichnung für die Angehörigen der Minderheit, welcher Teilgruppe sie auch immer angehörten, nur mehr den Subjektbegriff Roma zu verwenden u. damit alle konkurrierenden Fremdbezeichnungen abzulösen.

In der Folge des Londoner Kongresses, der die Aktivierung u. Organisierung der Roma weltweit anregte, entstanden weitere politisch tätige Roma-Organisationen in u. außerhalb Europas. Am 2. "Romani-Kongress" April 1978 in Genf nahmen bereits 50 Selbstorganisationen aus allen Teilen Europas, den USA, Indien u. Pakistan teil. Zu ihrem Präsidenten wählten die Delegierten Ján Cibulá. Der Londoner Kongress führte zur Gründung der International Romani Union. Zu den Kongressteilnehmern wie auch zu den Gründern der IRU gehörten neben Roma jenische Repräsentanten der Schweizer Radgenossenschaft der Landstrasse.
Die wesentlichen Zielsetzungen waren die Anerkennung der Roma als eigenständige ethnische Minderheit bei der UNO, die Verbesserung des rechtlichen Status u. die Erhaltung der Roma-Kultur. Seit 1979 gehört sie als Nichtregierungsorganisation (NGO) mit konsultativem Status dem Wirtschafts- u. Sozialrat der UNO an u. hat beratenden Status auch in der UNESCO. Seit 1986 ist sie Mitglied von UNICEF. Schwerpunkt der Arbeit ist nach wie vor der Einsatz für die Bürgerrechte der Roma.
Ehrenpräsident der IRU war in der Gründungsphase der bekannte Schauspieler Yul Brynner. Er spielte in den 1970er Jahren eine aktive Rolle bei den Bestrebungen der Roma, sich international zusammenzuschließen u. internationale Anerkennung zu finden.
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Beitrag von Dissident Mo Dez 04, 2017 5:58 pm

http://www.focus.de/politik/deutschland/muenchen-sollen-jeden-fuenften-einbruch-veruebt-haben-das-ist-deutschlands-500-koepfiger-roma-clan_id_7934393.html
 
Sollen jeden 5. Einbruch verübt haben: Das ist Deutschlands 500-köpfiger Roma-Clan

Nun sitzen die Anführer des „Cucina-Clans“ im Gefängnis u. warten auf ihren Prozess – das Münchner Kommissariat für organisierte Einbruchskriminalität war der Bande auf die Schliche gekommen. Wie der "Spiegel" berichtet, soll der Clan knapp 500 Menschen umfassen. Sie kommen aus Kroatien nach Deutschland u.a. europ. Staaten, um dort Schmuck u. Geld aus Wohnungen zu stehlen. Zugeschlagen haben sie bereits in Villingen-Schwenningen, München, Gelsenkirchen, in Spanien, Frankreich u. der Schweiz.
Am 24.1.2016 landeten die Ermittler einen Glücksgriff
Es sind Einbrecher, die zur Volksgruppe der Roma gehören u. die sich der Polizei zufolge als „kriminelle Parallelgesellschaft“ verstehen, „die Werte u. Normen anderer Gesellschaften ablehnt“. Bis zum 24.1.2016 hat niemand gewusst, wie dieser Clan arbeitet – doch dann gingen 3 Mitglieder den Beamten ins Netz. Damals waren 3 junge Frauen in ein Haus im Münchner Stadtteil Lehel eingestiegen. Dort wohnen wohlhabende Bürger, die Häuser sind alt u. die Holztüren angeblich weich genug, um sie mühelos aufzubrechen. Zivilbeamte warteten am Hauseingang auf die Einbrecherinnen u. nahmen sie fest. In den Tagen zuvor waren überdurchschnittlich viele Einbrüche in Lehel gemeldet worden.
Kinder unter 14 Jahren bleiben in Deutschland straffrei
Bei ihrer Festnahme führten die 3 Frauen keine Ausweise mit sich u. sprachen Italienisch. Laut des Berichts gaben sie den Beamten Identifikationskarten, auf denen „Internacionale Union of Roma“ geschrieben stand – Papiere, die keine rechtliche Gültigkeit haben, den Frauen aber bescheinigen, daß sie 13 Jahre alt seien.
Das hat einen Grund: Kinder unter 14 Jahren bleiben in Deutschland straffrei. Auf dem Revier nahm die Polizei den 3 Frauen Fingerabdrücke ab. Die Daten sollen einen Treffer nach dem anderen geliefert haben: So seien die 3 bereits in anderen deutschen Städten wegen Wohnungseinbrüchen vorläufig festgenommen worden, jedes Mal mit einem anderen Namen u. einem anderen Geburtsdatum.
Nirgends seien sie verhaftet worden. Aber durch die anderen Geburtsdaten, auch wenn sie erfunden waren, konnte das Kommissariat widerlegen, daß die Frauen Kinder sind. Sie heißen mit Vornamen Anita, Erica u. Romina u. waren zum Zeitpunkt ihrer Festnahme 19, 17 u. 16 Jahre alt. Sie kamen in U-Haft, 2 Wochen später konnten die Ermittler ihnen ein gutes Dutzend Einbrüche nachweisen. Die Festnahme der 3 jungen Frauen erwies sich für die Beamten noch aus einem anderen Grund als Glücksgriff: Sie erfuhren, wer die Mädchen losgeschickt hat. Laut „Spiegel“ lieferten unter anderem die Handydaten die entscheidenden Hinweise zur Clan-Hierarchie.
Großeltern stehen an der Spitze der dreistufigen Clan-Hierarchie
Die Einbrecher der untersten Bandenhierarchie sind Jugendliche u. Frauen, aber auch Kinder, die schon von klein auf zu Dieben erzogen werden. Sie gehen bis zu 3 Monate am Stück nach Deutschland, wohnen in Hotels oder bei Verwandten u. brechen jeden Tag ein. Diese Einbrecher bewegen sich ziellos durch ihr Einsatzgebiet u. steigen ein, wo es sich gerade anbietet. Die Männer bilden die mittlere Bandenhierarchie. Sie sammeln die Beute u. telefonieren ständig mit den Einbrechern u. Anführern.
Die oberste Bandenhierarchie bilden die Großeltern, Oma Jovanka V. und Opa Ra de V. Das Paar lebt laut Bericht in Kroatien u. leitet von dort aus die Geschicke der Familie. Die Großeltern verwalten das Familienvermögen und befehligen die Bandenmitglieder.
Münchner Polizei: „Haben einen Arm des Kraken abgeschlagen“
Sie sowie weitere Bandenmitglieder nahm die Polizei Mitte Mai dieses Jahres in Kroatien fest. Die mutmaßlichen Paten Jovanka V. und Rade V. wurden nach Deutschland ausgeliefert. Sie sitzen nun in Gefängnissen in Stadelheim u. Aichach u. warten auf ihren Prozess. Das Verfahren soll in diesen Wochen beginnen. Die 3 festgenommenen Mädchen wurden bereits Herbst 2016 verurteilt. Das Landgericht München gab ihnen zwischen 2 u. zweieinhalb Jahren Haft. Die Staatsanwaltschaft wies 13 Einbrüche nach, die Polizei sei sich jedoch sicher: Es waren Dutzende mehr.
..  „Wir haben jetzt einen Arm des Kraken abgeschlagen“, erklärte der Leiter des Münchner Kommissariats Ende Mai.
Ein Ende der Machenschaften des Roma-Clans sei aber noch längst nicht in Sicht.
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Beitrag von Dissident Fr Dez 08, 2017 2:24 pm

https://blendle.com/i/der-spiegel/die-spur-der-prinzessin/bnl-derspiegel-20171201-fbf9004c675?sharer=eyJ2ZXJzaW9uIjoiMSIsInVpZCI6ImJyaWxsZW5uZXQiLCJpdGVtX2lkIjoiYm5sLWRlcnNwaWVnZWwtMjAxNzEyMDEtZmJmOTAwNGM2NzUifQ%3D%3D

.. Ein Mann, der mit 17 Jahren Polizist wurde. Der früher in einer Spezialeinheit gedient u. Gewaltverbrecher observiert hat. Der Hunderte Überstunden gesammelt hat u. das letzte Mal 1984 eine Uniform trug, oder 1983, da ist er sich nicht sicher. In dieser Geschichte soll er Joseph Blum heißen, aber er heißt nicht wirklich so, er möchte auch kein Foto von sich veröffentlicht sehen, weil der Mann vermeiden will, daß ein kroatisches Kommando vor seiner Tür auftaucht.
Blum und seine Ermittlungsgruppe haben, wenn sich die Anklagepunkte bewahrheiten, einen der größten Einbrecherclans überführt, die jemals in Deutschland unterwegs waren. Eine Bande, die in der Sprache der Polizei "Cucina-Clan" heißt. Knapp 500 Menschen, die aus Kroatien anreisten, in Deutschland u. weiteren europ. Staaten Wohnungen aufbrachen, Schmuck u. Geld stahlen .. Einbrecher, die zum Volk der Roma zählen u. über die in einem Polizeibericht steht: "Sie verstehen sich als kriminelle Parallelgesellschaft, die Werte u. Normen anderer Gesellschaften ablehnt."
Der Clan besteht aus mehreren Familien, die über Eck verwandt sind. Sie schicken ihre Jüngsten, die Kinder, zum Einbrechen, manchmal Achtjährige .. In normalen Zeiten sind 4 Einbrüche pro Tag der Schnitt, im Winter vor 2 Jahren waren es 11. Zeugen hatten mehrmals in der Nähe der Tatorte junge Frauen mit schwarzem Haar u. brauner Haut beobachtet.
Bei der Münchner Polizei hat Joseph Blum einen guten Ruf. Man sagt ihm aber auch nach, er sei besessen von seinen Roma. Er erklärt immer wieder, daß es viele Roma gebe, die keine Verbrecher seien, u. wenn jemand in seiner Gegenwart das Wort "Zigeuner" benutzt, sagt er, es heiße "Roma". Es gibt das Gerücht, Blum kenne jeden Münchner Roma-Einbrecher der vergangenen 30 Jahre mit Vornamen. Wenn man ihn danach fragt, sagt er: "Mei."
- - -
.. Eine hatte ein Handy dabei. Die Anrufliste zeigte, dass sie oft mit einem Kontakt namens "Pikachu" sprach. Fotos, die Polizisten nach der Festnahme machten, zeigen 3 gepflegte Frauen. Eine hatte eine Socke dabei, vermutlich zur Vermeidung von Fingerabdrücken .. Beamte vernahmen die Verdächtigen getrennt. Blum lief zwischen seinen Kollegen hin u. her, ließ sich ständig auf den neuesten Stand bringen. Die Mädchen sagten, ja, sie hätten vorgehabt einzubrechen, aber sie hätten es ja nicht getan. Eine der Frauen beleidigte die Beamten u. fragte, ob sie nicht lesen könnten, hier, im Pass, das Geburtsdatum, sie sei ein Kind. Blum ahnte, daß der Fall groß werden könnte.
"Der Riecher ist alles", sagt er. Blums Problem war, daß sein Riecher keinen Ermittlungsrichter überzeugte, wenn es darum ging, ob ein Mensch in U-Haft genommen werden sollte. Die Frauen hatten lediglich mit einem Stück Plastik eine Haustür geöffnet, u. sie hatten ein paar Schraubenzieher dabei. Blum nannte das in seinem Haftantrag "Vorbereitungshandlung für einen Wohnungseinbruch", u. weil sie zu dritt waren, bezeichnete er die 3 Frauen als "Bande". Blum rief den Staatsanwalt an ("man kennt sich") u. sagte, er werde Beweise liefern, daß diese Frauen Einbrecherinnen seien u. strafmündig.
"Es gibt Jäger und Jäger", sagt er, "die einen jagen Wild. Das hier ist nichts anderes als Menschenjagd."
Er dachte, wenn die seit Wochen in München einbrächen, müssten sie irgendwo schlafen, also machte er sich zusammen mit seinen Kollegen auf die Suche. Sie nahmen die Fotos der Mädchen u. legten sie Hotelangestellten vor. Sie gingen dahin, wo Kriminelle mutmaßlich hingehen, in Hotels, in denen niemand Fragen stellt. Davon gibt es einige in München, vor allem am Stadtrand u. am Bahnhof. Ein Concierge sagte, ja, die wohnen hier.
Blum hatte vorher die letzten 200 Strafanzeigen im Bereich Einbruch ausgewertet, damit er wusste, was die Frauen gestohlen haben konnten. Manche Beute blieb ihm unweigerlich im Gedächtnis: ein grüner Stofffrosch, einen Gesichtspuder von Chanel, ein rosafarbenes Glätteisen. Die Hotelangestellten hatten das Zimmer der Frauen geräumt, weil sie nicht zurückgekommen waren, u. ihre Habseligkeiten in Koffer gesteckt. Als Blum einen der Koffer öffnete, sah er darin einen grünen Stofffrosch. Der Puder u. das Glätteisen fand er später. Die Hotelangestellten gaben Blum 3 Kopien von Pässen, ausgestellt in Kroatien .. 2 Wochen später konnte Blum ihnen ein gutes Dutzend Einbrüche nachweisen.
.. Blum treibt sich in Internetforen der Roma herum u. lernt Wörter in den Dialekten der Romasprache Romani. Die Beamten des K51 sind keine Typen für die einfachste Lösung. Deshalb eröffneten sie ein 2. Verfahren, das aufdecken sollte, wer die Mädchen losschickt. Blum schlug den Namen "Cucina" vor, italienisch für "Küche", weil der Sternekoch Eckart Witzigmann eine Wohnung in der Obermaierstraße eins hatte u. Blum dessen Küche schätzte. Die Beamten des K51 sagen offiziell nicht, wie sie vorgingen, um die Paten des Cucina-Clans zu jagen, aber aus internen Akten geht hervor, daß die Polizisten die Handys der verhafteten Mädchen nutzten, um zu rekonstruieren, wer sie befehligte. Die Mitglieder des Cucina-Clans haben einen Code entwickelt, mit dem sie kommunizieren: Einbrechen nennen sie "Runden drehen" oder "Spazieren gehen". Beute heißt "Essen". Geld heißt "Läuse". Polizisten heißen "Scheißer". Eine der Einbrecherinnen sagte am Telefon, daß sie ständig "Runden gedreht" habe. Eine sagte, sie habe "zwei bis drei Brote gegessen", was sich auf die Höhe der Beute bezieht. Aus einem besonders verstörenden Gespräch geht hervor, wie eine Mutter ihre Tochter Sophia fragt, die ihrer Stimme nach ein Kleinkind ist, ob sie ihr Geld u. Gold mitbringe. Telefonat um Telefonat verstanden Blum u. seine Kollegen besser, wer hier am Werk war: ein Clan, dessen Eltern ihre Kleinkinder zu Einbrechern erziehen u. ihnen jede Form der moralischen Distanz zu ihren Taten nehmen. Eine Frau wird im Polizeibericht damit zitiert, wie sie erklärt, es sei besser, die Kinder auf dem Markt Luftballons verkaufen zu lassen, als sie zur Schule zu schicken, weil die Kinder für das Einkommen der Familie sorgen müssten.
.. Es ist das perfekte Familienunternehmen, der Cucina-Clan, die Einbrechermafia, La Famiglia Romana. Unter allen 480 bekannten Mitgliedern des Clans fanden die Polizisten ein einziges, das einer legalen Arbeit nachging: Viki B. aus Nordrhein-Westfalen, die in einem Telefonat sagte, sie müsse auf 450-Euro-Basis arbeiten, weil ihre deutschen Sozialleistungen daran geknüpft seien. Ein Kollege Blums analysierte Hunderte Telefonate, er glich DNA-Spuren ab, sprach mit Polizisten in anderen Städten. Einmal sah man ihn mit einem Knäuel verschiedenfarbiger Wolle in den Händen, weil er gerade versuchte, an einer Wand ein Schaubild mit 500 Verdächtigen zu basteln, u. mit bunten Fäden die Kommandostruktur erklären wollte. Er fand Mädchen, bei denen er davon ausgeht, daß sie 3000 Einbrüche begangen haben. Er deckte die Strukturen des Clans auf, es wurde groß. Der Kollege verschob seinen Urlaub, weil er das Gefühl hatte, diesmal könnte der Polizei ein Schlag gelingen, der nicht nur einige Einbrecher stoppt, sondern die ganze Struktur zertrümmert. Irgendwann merkte sein Vorgesetzter, daß der Kollege drohte umzukippen. Also setzten sich die Beamten des K51 zusammen, auch Blum war dabei, u. bildeten eine Ermittlungsgruppe aus 9 Leuten. Blum fuhr mit seinem Kollegen u. einer Dolmetscherin in die JVA Traunstein, ins Gefängnis, in dem Romina inhaftiert war, eine der jungen Einbrecherinnen aus der Obermaierstraße. Blum hat solche Vernehmungen Hunderte Male geführt u. weiß, Good-Cop-Bad-Cop-Spiele funktionieren nur im Fernsehen. Er nutze lieber die Neugier der Menschen, die jeder habe, auch ein Inhaftierter, sagt er. Er erzählte ein wenig von den Ermittlungen u. machte die Frau neugierig, so kam er mit ihr ins Gespräch. Er legte Romina Fotos der Beute vor. Er erklärte ihr, daß er weiß, wo sie eingebrochen war u. wie oft. Er sagte ihr, daß er wisse, daß es noch eine vierte Täterin gebe, die in der Obermaierstraße zwar nicht dabei gewesen, aber die in den Wochen zuvor in München mit auf Beutezug gegangen war. Wer war das? Er sagte: "Schau, Romina, wir gehen auch zu den anderen Frauen. Wir brauchen dich nicht unbedingt. Aber wenn du redest, hast du ein paar Bonuspunkte." Romina redete. Sie verriet ihre Komplizin.
Blum erwirkte mit Rominas Aussage einen Haftbefehl für die vierte Täterin, ließ sie in Spanien aufstöbern u. verhaften. Währenddessen wertete die Ermittlungsgruppe weitere Telefongespräche aus. Irgendwann fanden die Polizisten eine Nummer, die nach Kroatien führte, nach Sesvete, einem wohlhabenden Vorort im Osten Zagrebs, mit mehr als 50.000 Bewohnern. Die Telefonnummer gehörte zu einer rosafarbenen Villa mit weißen Säulen davor. Es ist das Zuhause von Jovanka V. u. Rade V. Der Palast der Paten. Mitte Mai dieses Jahres fuhren Blum, seine Kollegen u. eine Staatsanwältin mit dem Auto von München nach Zagreb. Sie verbündeten sich mit der kroat. Polizei, u. am 11.5., im Morgengrauen, klingelten die kroat. Beamten an der Tür der rosafarbenen Villa.
Die Paten des Cucina-Clans waren ruhig, als die Handschellen klickten, so erinnert sich der stellv. Leiter der Ermittlungsgruppe,.. nachdem die Paten festgenommen worden waren, ging .. durch die Villa u. staunte. Die Balustraden strahlten weiß u. waren kunstvoll verziert. Der Boden aus Marmor war voller Intarsien, an der Wand hingen Ölgemälde der Familie in vergoldeten Rahmen, die Polizisten konfiszierten Schmuck u. Gold im Wert von 100.000 €.
Die kroat. Beamten durchsuchten an diesem Tag 6 Häuser gleichzeitig u. nahmen mehrere Mitglieder des Cucina-Clans fest. Die mutmaßlichen Paten Jovanka V. u. Rade V. wurden nach Deutschland ausgeliefert .. gaben bei ihrer Festnahme an, sie verstünden kein Kroatisch, nur einen seltenen Romanidialekt. Sie schwiegen. Aber ein Mitglied des Cucina-Clans sprach an diesem Tag im Mai: die junge Frau, "die Prinzessin der Einbrecher" .. der Beamte, ..weiß, daß die Kinder des Cucina-Clans meist nicht lesen u. schreiben können, keine Kontakte außerhalb der Familie haben, keine Einnahmequellen. Sie sind Gefangene des Clans. Die Prinzessin wird Prinzessin genannt, weil sie im Wertesystem des Clans besonders kostbar ist. Die Clanmitglieder heiraten häufig untereinander, u. diese Hochzeiten sind meistens arrangiert. Die Eltern verkaufen ihre Mädchen. Der Preis für die Braut bemisst sich nach deren Fähigkeit als Einbrecherin. Die Polizisten kennen aus abgehörten Telefonaten Brautpreise zwischen 45.000 u. 140.000 €. Die Prinzessin ist mit ihren Anfang 20 schon relativ alt für eine unverheiratete Frau, die Ermittler vermuten, sie sei noch ledig, weil niemand den Preis für sie zahlen wolle oder könne. Sie ist als Einbrecherin zu gut u. deshalb zu teuer. Jacob saß der Prinzessin gegenüber, er nennt sie Gioia. Er fragte sie nicht aus Mitleid. Er wollte ins Innere des Clans schauen. Er suchte jemanden, der aussteigt. Einen Platz im Zeugenschutzprogramm könnte er organisieren. Aber Gioia saß entspannt vor ihm, freundlich sogar. Verbrecher steigen nur aus, wenn sie Angst haben, das weiß Jacob. Diese Frau hatte keine Angst. "Ich brauche keine Hilfe", sagte sie. "Was ist, wenn deine Mutter dich wieder zum Einbrechen schickt?", fragte Jacob. "Dann ist das so", sagte Gioia. Jacob musste sie gehen lassen, er hatte keine Beweise gegen sie ..
Man kann nach Kroatien fahren u. an den Häusern klingeln, die den Mitgliedern des Cucina-Clans gehören. Die Paten sind nicht mehr da, aber im rosafarbenen Haus öffnet ein Mann mit nacktem Oberkörper. Auf seiner Brust hat er eine Tätowierung in Form eines Fußabdrucks. Er sei Autohändler, sagt er. Auf die Frage, wie er sein Geld verdiene, sagt er: "Hasta la vista." Ein paar Straßen weiter steht eine Villa mit einem kunstvoll verzierten Zaun davor, im Garten plätschert ein Springbrunnen. Eine junge Frau öffnet die Tür der Veranda u. kommt an den Zaun. Blum u. Jacob kennen ihr Gesicht aus den Akten, es ist Marcella, eine der besten Einbrecherinnen des Clans. Sie hält sich ein Handy ans Ohr u. scheint zu telefonieren. Es ist nicht einfach, mit ihr ins Gespräch zu kommen.
Haben Sie kein schlechtes Gewissen, in Häuser einzubrechen? Marcella: "Nein." - Keine Probleme mit dem Gewissen? - Marcella: "Nein, keine Probleme damit."
Sie geben die Einbrüche also zu? - Marcella: "Was? Das versteh ich jetzt nicht." - Dass sie in Wohnungen in Deutschland eingebrochen sind? - Marcella: "Nein, nie."
Wo haben Sie denn das Geld für dieses Haus her? - Marcella: "Aus Geschäften." - Was für Geschäfte? - Sie lächelt u. sagt auf Romani in das Telefon an ihrem Ohr: "Mama, was soll ich sagen? Die fragen, was wir arbeiten." - Das Telefon ist so laut, daß man die Antwort hört: "Dein Vater arbeitet mit Autos. Sag nichts. Sag, ich weiß nichts."
Dann sagt Marcella auf Kroatisch: "Mein Vater verkauft Autos."
Später an diesem Tag wird einer der kroatischen Polizisten, der den Clan seit Jahren beobachtet, sagen: "Es ist der alte Kampf: Gut gegen Böse." ..
In einer Akte der Polizei ist ein Telefonat der Patin Jovanka V. mit einer anderen Frau des Clans dokumentiert. Die Frau berichtet Jovanka V. davon, daß eine der Einbrecherinnen im Gefängnis weinen würde. Jovanka V. sagt darauf: "Das Leben der Roma ist so. Ich will auch nicht, daß jemand dort reinkommt, aber wenn das so kommen musste, dann ist das so. Sie soll nicht krank werden, in anderthalb Monaten kommt sie wieder nach Hause."
.. Eines der Opfer, eine Frau aus München-Moosach, der die Einbrecherinnen Schmuck im Wert von mehr als 20.000 € gestohlen hatten u. die sich heute nicht mehr traut, allein in ihrer Wohnung zu bleiben, besuchte die Verhandlung .. seine Kollegen sagen, ohne diesen besessenen Blum, der die Roma so gut kennt, daß man manchmal glaubt, er sei im Herzen selbst einer, ohne den wäre gar nichts gegangen.

.. Experten wie Thomas Feltes, Kriminologe u. Polizeiwissenschaftler an der Ruhr-Universität Bochum, glauben, daß mehr als die Hälfte der Einbrüche in Deutschland von Drogenabhängigen verübt werde u. daß bei maximal einem Fünftel der Einbrüche Ausländer die Täter seien. Bei den Banden hieß es bis vor Kurzem, daß die schlimmsten Einbrecher aus Bulgarien kämen. Sicher sind 2 Dinge. Erstens: Kein Mensch weiß, wie viele Wohnungen die Einbrecher des Cucina-Clans ausgeraubt haben. Zweitens: Nach allem, was bekannt ist, waren es viele, u. es ist gut, daß sie das in Zukunft nicht mehr tun. Die Beute, die die Polizei in Kroatien beschlagnahmt hat, soll jetzt wieder in die Hände der Besitzer kommen. Fotos davon finden sich im Internet auf unter dem Schlagwort "Cucina". Blum saß während der Pressekonferenz der Münchner Polizei nicht im Saal ..
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Beitrag von Bürger Do Jan 11, 2018 8:46 am

https://deutsch.rt.com/europa/62885-rt-spezial-lunik-ix-reise-roma-slum-slowakei/

„Lunik IX“ – Reise in die größten Roma-Slums Europas
Einst galt der Stadtteil Lunik IX, einer der Randbezirke der slowakischen Stadt Kosice, als sozialistisches Vorzeigeprojekt. Eine moderne Wohnanlage, idyllisch gelegen, direkt am Rand eines Waldes. Eine Trabantenstadt, ursprünglich konzipiert für 1.800 Menschen. Staatsbedienstete u. Beamte sollten in Lunik ein neues, komfortables Zuhause finden. Doch Anfang der 1990er Jahre siedelte man die Roma von Kosice hierher um u. überließ die Häuser dem Verfall. Die ehem. Trabantenstadt steht wie kein anderer Ort für die Ghettoisierung der Roma-Minderheiten Europas. In den knapp 500 Wohnungen der Plattenbausiedlung leben heute 5.000-8.000 Menschen, ausschließlich Roma-Familien, unter katastrophalen Bedingungen.
Schon seit Jahren wird der Roma-Stadtteil nicht mehr von der städtischen Müllabfuhr angefahren. Die Müllberge türmen sich hinter den Hochhausburgen auf. Lunik IX ist nicht mehr an das Kanalisationssystem der Stadt Kosice angeschlossen, weshalb die Bewohner ihre Notdurft in den Treppenhäusern verrichten. Ein Leben unter schlimmsten hygienischen Bedingungen, zwischen Müllbergen, Fäkalien u. Ratten, überzogen mit Sanktionen. Nur 1 Stunde pro Tag haben tausende Bewohner über einen der wenigen funktionierenden Haushydranten Zugang zu Trinkwasser.
Mit der letzten Privatisierungswelle ehem. Staatseigentums der Slowakei ist die Energieversorgung ebenfalls nicht mehr in städtischer Hand. Lunik IX läuft nur noch über eine Notstromversorgung. 8 Amper stehen jedem der Häuserblöcke pro Tag zur Verfügung. Wird die Leistung in einem der Hochhäuser überschritten, schaltet sich der Strom in ganz Lunik für 24 Stunden ab. Sämtliche Gebäude sind einsturzgefährdet u. trotzdem bewohnt.
In den letzten Jahren stellte der Europäische Sozialfond mehrere hundert Millionen Euro bereit, damit die größte ethnische Minderheit der Slowakei, die Roma, die EU-Vorgaben hinsichtlich Bildung, Integration u. Arbeit erreichen. Die meisten Projekte scheiterten.

Leserkommentar:
"Juncker der EU König der unser Geld so großzügieg verteilt sollte mal eine info Reise durch sein Reich machen."
".. Sie haben kein Strom, Wasser, Gas, weil sie die Rechnungen nicht bezahlen. Die Müllabfuhr kommt nicht, weil die Müllmänner angegriffen wurden .."
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Beitrag von Dissident Do März 15, 2018 9:39 am

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/razzia-in-leverkusen-durchsuchungen-bei-bekannter-grossfamilie-aid-1.7454892


Großfamilie offenbar in Millionenbetrug verwickelt

.. Durchsucht wurden Wohnungen u. Einfamilienhäuser. In Leverkusen wurden unter anderem Fahrzeuge sichergestellt, darunter Nobelkarossen der Marken Porsche, Mercedes, Ferrari u. Rolls Royce. 4 Personen wurden festgenommen. Lt. Polizei sind sie 42-54 Jahre alt. Am Vormittag durchsuchten Polizei u. Steuerfahndung in Zusammenhang mit dem Leverkusener Fall insges. rund 70 Objekte in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz sowie in Österreich ..

.. Die Polizei ermittelt gegen eine Bande, die zum Teil aus Mitgliedern der Leverkusener Großfamilie bestehen soll. Es geht um gewerbsmäßigen Betrug zum Nachteil älterer Menschen, von Kreditinstituten und von Sozialleistungsträgern. Die Ermittler gehen davon aus, dass Senioren von den Tätern um etwa eine Million Euro gebracht wurden.
Ermittelt wird auch wegen Geldwäsche. Der vorbestrafte Haupttäter (42) soll dazu über Strohleute Immobilien im Wert von mehreren Millionen Euro gekauft haben. Er zahlte demnach mit der Beute aus den anderen Straftaten ..

.. Verschiedene Mitglieder der Familie waren in den vergangenen Jahren Verdächtige von Strafverfahren oder saßen auf der Anklagebank. Dabei ging es unter anderem um "gewerbsmäßigen Bandenbetrug" u. sogen. Schockanrufe, mit denen vor allem bei älteren Opfern Schmuck u. Geld ergaunert wurde. Mai 2015 beschäftigte sich bereits der Düsseldorfer Landtag mit der Familie. "Der G.-Clan ist ein Roma-Familienverband, der seit Ende der 50er / Anfang der 60er Jahre nach Deutschland immigriert ist" ..

.. Einzelhändler u. Geschäftstreibende in Leverkusen hätten unter den Machenschaften der Familie zu leiden, heißt es weiter. "In ganz Deutschland agiert die Familie, der mafia-ähnliche Strukturen nachgesagt werden", steht in der Anfrage des Abgeordneten ..

http://www.anonymousnews.ru/2018/03/20/sozialparadies-deutschland-so-luxurioes-leben-kriminelle-zigeuner-clans-auf-kosten-der-steuerzahler/

.. Kriminelle Zigeuner-Banden genießen das schöne Leben in Deutschland und schwelgen im Luxus. Offiziell sind sie arm, kassieren Hartz IV oder beziehen Sozialhilfe ..
.. und das „Café M.C. – Multikultureller Verein für Integration und Kommunikation“ an der Leverkusener Hauptstraße, wurden durchsucht ..
.. Seit 1 Jahr ermittelten die Behörden gegen 43 Personen, darunter auch mehrere Steuerberater und ein Rechtsanwalt ..
.. Beim 42-jährigen Clan-Chef handelt es sich offiziell um einen armen Mann, der bereits in der Vergangenheit eine eidesstattliche Erklärung abgegeben hatte u. versicherte, kein Vermögen zu besitzen. Nun staunten die Beamten aber nicht schlecht: Hochwertiger Schmuck, Bargeld, 3 Porsche u. 1 in der Schweiz zugelassener Rolls Royce „Phantom“ wurden allein an dieser Adresse sichergestellt ..
.. Allerdings soll es der armen Familie trotz des Luxus so schlecht gegangen sein, daß ein Großteil derer Sozialleistungen bezog. Dennoch konnte der Sohn des 42-Jährigen zu seinem 18. Geburtstag einen Mercedes im Wert von ca. 195.000 € bekommen. Die Finanzierung des Luxuslebens vollzog die Familienbande durch Abzocken von Banken per Immobilien-Darlehen, Sozialleistungsträgern u. vor allem Senioren in ganz Deutschland. Der Schaden beträgt offenbar mehrere Mio. € ..
während die Frauen der Familie Hartz IV bezogen, kaufte die Chefetage des Familienunternehmens über Strohmänner Immobilien u. Luxus-Autos, um das Geld zu waschen ..
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Beitrag von Dissident Di März 20, 2018 11:57 am

https://hartgeld.com/multikulti.html

..  Hausbesetzer auf Mallorca: Dein Haus ist jetzt mein Haus


Wie man anhand der Liste des Polizisten sieht, sind allein in einem Städtchen hunderte Häuser besetzt.
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