Ungarn
2 verfasser
Seite 1 von 1
Ungarn
UNGARN, Österreichs sympathisches Nachbarland. Für viele Österreicher trotzdem ein etwas weisser Fleck auf der Landkarte...
http://unser-mitteleuropa.com/2016/09/21/225ster-geburtstag-von-stephan-graf-szechenyi/
Heute vor 225 Jahren wurde Stephan Graf Széchenyi (ung. Gróf Széchenyi István) 1791 in Wien geboren.
Große Politiker u. Staatsmänner, auch „Erneuerer“ (wie es im deutschen Text steht) gab es viele, doch den Titel „der größte Ungar“ wurde Széchenyi von seinem schärfsten innenpolitischen Gegner, Kossuth Lajos, verliehen.
Der junge Széchenyi führte das recht angenehme Leben eines ungar. Aristokraten. Er war mal in Wien, mal in Paris oder in London, sprach auch die Sprachen dieser Städte – seine ungar. Sprachkenntnisse waren hingegen anfangs eher mäßig. Aus diesem kosmopolitischen Mann wurde alsbald ein ungar.-patriotischer Reformer, der die zurückgebliebene ungar. Wirtschaft auf das westeurop. Niveau hieven wollte.
1830 erschien sein richtungweisendes Buch „Hitel“ (Kredit). Auch die Gründung der Ungar. Akademie der Wissenschaften, der Bau der allen Budapest-Touristen wohl-
bekannten Kettenbrücke, Donauregulierungsarbeiten u. die Förderung der Donau-Dampfschiffahrt sind seine Verdienste. Seine Hauptsorge war u. blieb die wirtschaftliche Entwicklung Ungarns u. der Seehandel („Auf das Meer, Ungar!“). Sein berühmtester Ausspruch: „Ungarn war nicht; es wird sein!“
Bereits 1831 dachte er an die Vereinigung der 2 Städte Buda u. Pest: „Man müsste den Namen in Budapest umwandeln! Welch’ Gewinn brächte diese Vereinigung, was für eine blühende Hauptstadt könnte Ungarn bald haben!“ – 18 Jahre später, 1849, wurde die Vereinigung beschlossen, 1873 verwirklicht.
Auch als Reformer war Széchenyi jedoch stets ein absolut treuer, loyaler Untertan seines Königs. Revolutionäre Pläne lagen ihm fern, an ein unabhängiges Ungarn ohne den habsburgischen Thron dachte er nie. Sein um 11 Jahre jüngerer Politikerkollege, Kossuth Lajos (Ludwig), dachte hier ganz anders. Aus politischen Gründen eingekerkert, 1840 enthaftet, hielt er eine Rede: „Wir lernten die Finsternis hassen … bei jenem Manne, dessen Größe in den Annalen der ungar. Nation von keinem übertroffen wird u. dessen Namen, den Namen István Széchenyi, jeder Ungar nur mit frommem Danke u. ergebener Begeisterung aussprechen wird, solange es Ungarn gibt.“ – Dazu die vielleicht überraschenden Tagebucheintragungen des mit diesen Worten Gelobten: „Kossuth nannte mich den größten Ungarn. Warum hebt er mich in solche Höhen, wo ich mich gar nicht halten kann?“
War es nur eine Finte Kossuths, seinen Gegner zu einer historischen Gestalt zu machen u. aus der aktuellen Tagespolitik zu entfernen? War es der pathetische Stil des vorigen Jahrhunderts? Auf jeden Fall „ernannte“ der radikale, revolutionär gesinnte, kleinadelige Volkstribun den antirevolutionären, königstreuen, steinreichen aristokratischen Reformer zum Größten des gemeinsamen Vaterlandes. Einige Jahre später, nämlich im Revolutionsjahr 1848, saßen sie in derselben Regierung – in der von König Ferdinand V. ernannten 1. Regierung Ungarns: Finanzminister Kossuth u. Verkehrsminister Széchenyi.
Und der einst immer optimistische Reformer, der treue Diener seines Königs bekommt plötzlich Angst u. macht sich Selbstvorwürfe, durch seine Reformen zur Revolution, zum Blutvergießen, zur Gefährdung des Thrones beigetragen zu haben. Die Hochgefühle, die ersten Begeisterungsstürme, Freudentaumel des März sind vorbei, nur einige Monate später klingt der einstige Optimist recht pessimistisch: „Blut, überall Blut; der Bruder wird den Bruder, der Volksstamm den Volksstamm hinschlachten. Am Gewölbe des Himmels zieht sich mit flammenden Buchstaben der Name Kossuth hin – flagelium Dei!“ Und dazu Selbstanklagen, da er „das Vaterland nicht retten“ konnte.
Zitate entnommen dem Buch „Ungarisches Wien“ von Johann Szegö (Wien, 1988).
http://unser-mitteleuropa.com/2016/09/21/225ster-geburtstag-von-stephan-graf-szechenyi/
Heute vor 225 Jahren wurde Stephan Graf Széchenyi (ung. Gróf Széchenyi István) 1791 in Wien geboren.
Große Politiker u. Staatsmänner, auch „Erneuerer“ (wie es im deutschen Text steht) gab es viele, doch den Titel „der größte Ungar“ wurde Széchenyi von seinem schärfsten innenpolitischen Gegner, Kossuth Lajos, verliehen.
Der junge Széchenyi führte das recht angenehme Leben eines ungar. Aristokraten. Er war mal in Wien, mal in Paris oder in London, sprach auch die Sprachen dieser Städte – seine ungar. Sprachkenntnisse waren hingegen anfangs eher mäßig. Aus diesem kosmopolitischen Mann wurde alsbald ein ungar.-patriotischer Reformer, der die zurückgebliebene ungar. Wirtschaft auf das westeurop. Niveau hieven wollte.
1830 erschien sein richtungweisendes Buch „Hitel“ (Kredit). Auch die Gründung der Ungar. Akademie der Wissenschaften, der Bau der allen Budapest-Touristen wohl-
bekannten Kettenbrücke, Donauregulierungsarbeiten u. die Förderung der Donau-Dampfschiffahrt sind seine Verdienste. Seine Hauptsorge war u. blieb die wirtschaftliche Entwicklung Ungarns u. der Seehandel („Auf das Meer, Ungar!“). Sein berühmtester Ausspruch: „Ungarn war nicht; es wird sein!“
Bereits 1831 dachte er an die Vereinigung der 2 Städte Buda u. Pest: „Man müsste den Namen in Budapest umwandeln! Welch’ Gewinn brächte diese Vereinigung, was für eine blühende Hauptstadt könnte Ungarn bald haben!“ – 18 Jahre später, 1849, wurde die Vereinigung beschlossen, 1873 verwirklicht.
Auch als Reformer war Széchenyi jedoch stets ein absolut treuer, loyaler Untertan seines Königs. Revolutionäre Pläne lagen ihm fern, an ein unabhängiges Ungarn ohne den habsburgischen Thron dachte er nie. Sein um 11 Jahre jüngerer Politikerkollege, Kossuth Lajos (Ludwig), dachte hier ganz anders. Aus politischen Gründen eingekerkert, 1840 enthaftet, hielt er eine Rede: „Wir lernten die Finsternis hassen … bei jenem Manne, dessen Größe in den Annalen der ungar. Nation von keinem übertroffen wird u. dessen Namen, den Namen István Széchenyi, jeder Ungar nur mit frommem Danke u. ergebener Begeisterung aussprechen wird, solange es Ungarn gibt.“ – Dazu die vielleicht überraschenden Tagebucheintragungen des mit diesen Worten Gelobten: „Kossuth nannte mich den größten Ungarn. Warum hebt er mich in solche Höhen, wo ich mich gar nicht halten kann?“
War es nur eine Finte Kossuths, seinen Gegner zu einer historischen Gestalt zu machen u. aus der aktuellen Tagespolitik zu entfernen? War es der pathetische Stil des vorigen Jahrhunderts? Auf jeden Fall „ernannte“ der radikale, revolutionär gesinnte, kleinadelige Volkstribun den antirevolutionären, königstreuen, steinreichen aristokratischen Reformer zum Größten des gemeinsamen Vaterlandes. Einige Jahre später, nämlich im Revolutionsjahr 1848, saßen sie in derselben Regierung – in der von König Ferdinand V. ernannten 1. Regierung Ungarns: Finanzminister Kossuth u. Verkehrsminister Széchenyi.
Und der einst immer optimistische Reformer, der treue Diener seines Königs bekommt plötzlich Angst u. macht sich Selbstvorwürfe, durch seine Reformen zur Revolution, zum Blutvergießen, zur Gefährdung des Thrones beigetragen zu haben. Die Hochgefühle, die ersten Begeisterungsstürme, Freudentaumel des März sind vorbei, nur einige Monate später klingt der einstige Optimist recht pessimistisch: „Blut, überall Blut; der Bruder wird den Bruder, der Volksstamm den Volksstamm hinschlachten. Am Gewölbe des Himmels zieht sich mit flammenden Buchstaben der Name Kossuth hin – flagelium Dei!“ Und dazu Selbstanklagen, da er „das Vaterland nicht retten“ konnte.
Zitate entnommen dem Buch „Ungarisches Wien“ von Johann Szegö (Wien, 1988).
Viktor Orbán
http://unser-mitteleuropa.com/2016/11/14/orban-offensichlich-gibt-es-leben-auch-ausserhalb-der-eu/
Viktor Orbán: offensichlich gibt es Leben auch außerhalb der EU
Peter Foster, der europ. Redakteur des brit. Telegraph, befragte Orbán anlässlich seines Besuches in London über das Verhältnis Ungarns zur EU, zu Russland u. zum gewählten US-Präsidenten Trump. Die verblüffenden Antworten des ungar. Ministerpäsidenten: Ungarn sei mit den Sanktionen gegenüber Russland nicht einverstanden u. die Führung von Putin sei wesentlich besser als jene von Jelzin; zum Brexit meinte Orbán, dass Ungarn in Großbitannien zwar einen starken strategischen Verbündeten verloren hätte, aber die Entscheidung eines souveränen Volkes voll akzeptiere.
Die wichtigste Interviewfrage galt der Wahl des republikan. Kandidaten Trump zum US-Präsidenten. Orbán meinte dazu, dass die Ereignisse in USA bewiesen haben, dass die bisherige Ideologie von der Realität überholt wurde. Auf der philosopisch-ideologischen Ebene hatten wir bisher in der westlichen Welt das Gefühl, in einem „liberalen, nicht jedoch demokratischen” System zu leben; diese Ära gehe jedoch jetzt zu Ende. Diese Ideologie, die ihre eigene, auf der sog. „politischen Korrektheit“ basierende Sprache schuf u. sich damit an jede kritische Frage mit einem gleichmäßig grauen Ton annäherte, sei jetzt überholt – so Orbán.
Befragt zu seiner früheren Aussage, wonach die Wahl von Trump gut für Ungarn, aber auch gut für Europa wäre, meinte Orbán, er stehe weiterhin zu dieser Meinung, sein Gefühl sei heute sogar stärker denn je zuvor. Hier gehe es vor allem um die Frage der illegalen Migration, eine wichtige Frage der ungar. Innenpolitik, wo sich durch Trumps eindeutige Aussagen klare Parallelen ergeben.
Orbán wörtlich: wenn Länder mit an sich starken Grundlagen es verabsäumen, klar zu machen wo die Grenzen seien u. was sie für annehmbar bzw. für nicht annehmbar halten, dann würde dies die westliche Welt destabilisieren. Das müsse seiner Meinung nach jedoch unbedingt vermieden werden. Aus dieser Sicht sei Trump daher sowohl für Ungarn wie auch für Europa die bessere Wahl gewesen.
Laut Orbán halte sich Ungarn sehr wohl an die europ. Werte, auch wenn die EU-Führer immer wieder das Gegenteil behaupteten u. ihn an den Prager stellen wollten. Werden die europ. Werte als jene eines Bündnisses von souveränen Staaten definiert, dann stärke Ungarn sehr wohl die Werte der EU, da Gesetzlichkeit u. Ordnung europ. Werte seien u. als solche Merkmale von souveränen Staaten sowie eine Voraussetzung für die Erfüllung internat. Verpflichtungen, wie z.B. des Schengen-Abkommens. Durch die Beschützung der Grenzen werden eben diese Werte verteidigt, so Orbán.
Orbán machte auch kein Hehl daraus, dass seine Regierung unzufrieden mit vielen Dingen, die in Brüssel abgehen, unzufrieden sei. Aus Brüsseler Sicht sei die ungar. Regierung eine Art von Opposition, doch wenn man schon von dieser Sichtweise ausgehe, dann sei sie eine Reform-Opposition u. keine zerstörerische Opposition. Orbán wörtlich: „70% der Ungarn sind für den Erhalt der EU-Mitgliedschaft u. somit ist Ungarn einer derjenigen Mitgliedsstaaten der EU, der sich am meisten für die EU einsetzt.”
Auf die Fragen über die westlichen Wirtschaftssanktionen gegen Russland meinte Orbán, er würde es begrüßen, wenn Trump die Beziehungen zu Russland ordne, wie er es in seiner Wahlkampagne versprochen habe. Ungarn habe immer klar zum Ausdruck gebracht, dass es mit der Sanktionspolitik gegenüber Russland nicht einverstanden sei, dass aber die Einheit (der EU) wichtiger sei, weshalb man die Sanktionen akzeptiert habe. Eine überraschende Aussage Orbáns: ein unberechenbares, in Zerfall befindendes Russland wie unter dem früheren Präsidenten Jelzin wäre weit gefährlicher als das jetzige Russland unter Putin.
Der Westen erwarte von Russland, so Orbán, dass es sein politisches System auf eine politische Kultur gründe, wie sie im Westen üblich sei; die Auffassung Ungarns sei aber, dass man Russland nehmen solle wie es ist u. „nicht so, wie wir es erträumen.”
Zur Beendigung der brit. EU-Mitgliedschaft meinte Orbán, dass die Briten in zahlreichen Fragen wichtige strategische Partner innerhalb der EU gewesen seien; somit sei die EU durch den Brexit schwächer geworden. Resümierend erklärte der ungar. Regierungschef, dass er bei allem Bedauern wegen des Brexit glaube, dass es auch ausserhalb der EU Leben gebe. Wenn eine souveräne Nation den Mut findet, eine solche Entscheidung zu treffen, dann würde Ungarn ihr dazu viel Glück wünschen.
Viktor Orbán: offensichlich gibt es Leben auch außerhalb der EU
Peter Foster, der europ. Redakteur des brit. Telegraph, befragte Orbán anlässlich seines Besuches in London über das Verhältnis Ungarns zur EU, zu Russland u. zum gewählten US-Präsidenten Trump. Die verblüffenden Antworten des ungar. Ministerpäsidenten: Ungarn sei mit den Sanktionen gegenüber Russland nicht einverstanden u. die Führung von Putin sei wesentlich besser als jene von Jelzin; zum Brexit meinte Orbán, dass Ungarn in Großbitannien zwar einen starken strategischen Verbündeten verloren hätte, aber die Entscheidung eines souveränen Volkes voll akzeptiere.
Die wichtigste Interviewfrage galt der Wahl des republikan. Kandidaten Trump zum US-Präsidenten. Orbán meinte dazu, dass die Ereignisse in USA bewiesen haben, dass die bisherige Ideologie von der Realität überholt wurde. Auf der philosopisch-ideologischen Ebene hatten wir bisher in der westlichen Welt das Gefühl, in einem „liberalen, nicht jedoch demokratischen” System zu leben; diese Ära gehe jedoch jetzt zu Ende. Diese Ideologie, die ihre eigene, auf der sog. „politischen Korrektheit“ basierende Sprache schuf u. sich damit an jede kritische Frage mit einem gleichmäßig grauen Ton annäherte, sei jetzt überholt – so Orbán.
Befragt zu seiner früheren Aussage, wonach die Wahl von Trump gut für Ungarn, aber auch gut für Europa wäre, meinte Orbán, er stehe weiterhin zu dieser Meinung, sein Gefühl sei heute sogar stärker denn je zuvor. Hier gehe es vor allem um die Frage der illegalen Migration, eine wichtige Frage der ungar. Innenpolitik, wo sich durch Trumps eindeutige Aussagen klare Parallelen ergeben.
Orbán wörtlich: wenn Länder mit an sich starken Grundlagen es verabsäumen, klar zu machen wo die Grenzen seien u. was sie für annehmbar bzw. für nicht annehmbar halten, dann würde dies die westliche Welt destabilisieren. Das müsse seiner Meinung nach jedoch unbedingt vermieden werden. Aus dieser Sicht sei Trump daher sowohl für Ungarn wie auch für Europa die bessere Wahl gewesen.
Laut Orbán halte sich Ungarn sehr wohl an die europ. Werte, auch wenn die EU-Führer immer wieder das Gegenteil behaupteten u. ihn an den Prager stellen wollten. Werden die europ. Werte als jene eines Bündnisses von souveränen Staaten definiert, dann stärke Ungarn sehr wohl die Werte der EU, da Gesetzlichkeit u. Ordnung europ. Werte seien u. als solche Merkmale von souveränen Staaten sowie eine Voraussetzung für die Erfüllung internat. Verpflichtungen, wie z.B. des Schengen-Abkommens. Durch die Beschützung der Grenzen werden eben diese Werte verteidigt, so Orbán.
Orbán machte auch kein Hehl daraus, dass seine Regierung unzufrieden mit vielen Dingen, die in Brüssel abgehen, unzufrieden sei. Aus Brüsseler Sicht sei die ungar. Regierung eine Art von Opposition, doch wenn man schon von dieser Sichtweise ausgehe, dann sei sie eine Reform-Opposition u. keine zerstörerische Opposition. Orbán wörtlich: „70% der Ungarn sind für den Erhalt der EU-Mitgliedschaft u. somit ist Ungarn einer derjenigen Mitgliedsstaaten der EU, der sich am meisten für die EU einsetzt.”
Auf die Fragen über die westlichen Wirtschaftssanktionen gegen Russland meinte Orbán, er würde es begrüßen, wenn Trump die Beziehungen zu Russland ordne, wie er es in seiner Wahlkampagne versprochen habe. Ungarn habe immer klar zum Ausdruck gebracht, dass es mit der Sanktionspolitik gegenüber Russland nicht einverstanden sei, dass aber die Einheit (der EU) wichtiger sei, weshalb man die Sanktionen akzeptiert habe. Eine überraschende Aussage Orbáns: ein unberechenbares, in Zerfall befindendes Russland wie unter dem früheren Präsidenten Jelzin wäre weit gefährlicher als das jetzige Russland unter Putin.
Der Westen erwarte von Russland, so Orbán, dass es sein politisches System auf eine politische Kultur gründe, wie sie im Westen üblich sei; die Auffassung Ungarns sei aber, dass man Russland nehmen solle wie es ist u. „nicht so, wie wir es erträumen.”
Zur Beendigung der brit. EU-Mitgliedschaft meinte Orbán, dass die Briten in zahlreichen Fragen wichtige strategische Partner innerhalb der EU gewesen seien; somit sei die EU durch den Brexit schwächer geworden. Resümierend erklärte der ungar. Regierungschef, dass er bei allem Bedauern wegen des Brexit glaube, dass es auch ausserhalb der EU Leben gebe. Wenn eine souveräne Nation den Mut findet, eine solche Entscheidung zu treffen, dann würde Ungarn ihr dazu viel Glück wünschen.
Außenminister Péter Szijjártó zum Grenzzaun
http://unser-mitteleuropa.com/2016/11/17/ungarns-am-szijjarto-ungarn-schuetzt-die-eu-aussengrenze-aus-eigenen-mitteln/
Ungarns AM Szijjártó: Ungarn schützt die EU-Außengrenze aus eigenen Mitteln
„Entgegen den Aussagen des italien. Premierministers Renzi hat die ungari. Regierung den Grenzzaun nicht mittels EU-Geldern aufgebaut; das ungar. Volk schützt vielmehr die Außengrenze der EU aus eigenen Mitteln“, erklärte Außenminister Péter Szijjártó gegenüber der ungarischen Nachrichtenagentur MTI. AM Szijjártó reagierte mit seiner Erklärung auf Äußerungen des italien. Ministerpräsidenten Renzi, der behauptet hatte, „Wir [die Italiener] können es nicht akzeptieren, dass Grenzzäune mittels des Geldes aufgebaut werden, das wir der EU zahlen. Wenn einige Mitgliedsstaaten der EU Mauern bauen u. Solidarität nur dann zeigen, wenn sie Geld erhalten, dann sind wir dazu bereit, ein Veto gegenüber dem EU-Budget einzulegen.“ „Das echte Europa besteht nicht aus Egoismus u. Mauern“, so Renzi.
--- erklärte AM Szijjártó: „Der ital. Ministerpräsident hat eindeutig Angst, denn es ist offensichtlich, dass die Menschen auf der ganzen Welt von der bisherigen Einwanderungspolitik genug haben.“ Renzi „versucht, seine Angst hinter aggressiven Aussagen zu verbergen u. will als starker Mann erscheinen, indem er Orbán attackiert“
Ungarn betrachte die „nachweislich falschen Aussagen des ital. Premierministers jedoch mit klarem Kopf u. großer Geduld“, so der Außenminister.
Die ungar. Regierung hätte den Grenzzaun nicht mittels EU-Geldern errichtet „u. schon gar nicht mit italien. Geld“; Ungarn habe vielmehr die Errichtung des Zaunes aus eigenen Haushalt finanziert, od. „um es für Renzi verständlicher zu machen: das ungar. Volk hat mit seinem eigenen Geld für Schutz der EU-Grenze gesorgt“, so Szijjártó.
Egoismus schützt uns nicht vor der Welle der unkontrollierten Migration, aber es sei gefährlich, „wenn ein politischer Führer weiterhin an seiner Meinung festhält, auch wenn die Tatsachen klar belegen, dass er damit falsch liegt“, so Szijjártó abschließend.
Ungarns AM Szijjártó: Ungarn schützt die EU-Außengrenze aus eigenen Mitteln
„Entgegen den Aussagen des italien. Premierministers Renzi hat die ungari. Regierung den Grenzzaun nicht mittels EU-Geldern aufgebaut; das ungar. Volk schützt vielmehr die Außengrenze der EU aus eigenen Mitteln“, erklärte Außenminister Péter Szijjártó gegenüber der ungarischen Nachrichtenagentur MTI. AM Szijjártó reagierte mit seiner Erklärung auf Äußerungen des italien. Ministerpräsidenten Renzi, der behauptet hatte, „Wir [die Italiener] können es nicht akzeptieren, dass Grenzzäune mittels des Geldes aufgebaut werden, das wir der EU zahlen. Wenn einige Mitgliedsstaaten der EU Mauern bauen u. Solidarität nur dann zeigen, wenn sie Geld erhalten, dann sind wir dazu bereit, ein Veto gegenüber dem EU-Budget einzulegen.“ „Das echte Europa besteht nicht aus Egoismus u. Mauern“, so Renzi.
--- erklärte AM Szijjártó: „Der ital. Ministerpräsident hat eindeutig Angst, denn es ist offensichtlich, dass die Menschen auf der ganzen Welt von der bisherigen Einwanderungspolitik genug haben.“ Renzi „versucht, seine Angst hinter aggressiven Aussagen zu verbergen u. will als starker Mann erscheinen, indem er Orbán attackiert“
Ungarn betrachte die „nachweislich falschen Aussagen des ital. Premierministers jedoch mit klarem Kopf u. großer Geduld“, so der Außenminister.
Die ungar. Regierung hätte den Grenzzaun nicht mittels EU-Geldern errichtet „u. schon gar nicht mit italien. Geld“; Ungarn habe vielmehr die Errichtung des Zaunes aus eigenen Haushalt finanziert, od. „um es für Renzi verständlicher zu machen: das ungar. Volk hat mit seinem eigenen Geld für Schutz der EU-Grenze gesorgt“, so Szijjártó.
Egoismus schützt uns nicht vor der Welle der unkontrollierten Migration, aber es sei gefährlich, „wenn ein politischer Führer weiterhin an seiner Meinung festhält, auch wenn die Tatsachen klar belegen, dass er damit falsch liegt“, so Szijjártó abschließend.
Orbán wünscht sich "Revolten" gegen Polit-Eliten der EU
https://www.unzensuriert.at/content/0022707-Abrechnung-mit-EU-Migrationspolitik-Ungarischer-Premier-Orban-wuenscht-sich-Revolten?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief
Abrechnung mit EU-Migrationspolitik: Ungarischer Premier Orbán wünscht sich "Revolten" gegen Polit-Eliten
Deutliche Worte zum Terroranschlag in Berlin u. der offensichtlich gescheiterten Einwanderungspolitik der EU fand der ungar. Premierminister Orbán. Gegenüber der Onlinezeitung veol.hu wünscht sich der Ungar für 2017 gar eine "Revolte der Menschen gegen Politiker, die nicht auf ihr Volk hören".
Nicht hinnehmbar, dass Christen abgeschlachtet werden
Für Orbán ist es unverständlich, dass Christen im Herzen Europas zu Weihnachten Ziel von Terrorismus werden, aber EU-Kommissionspräsident Juncker dennoch stoisch an der Migrationspolitik festhält. Für ihn ist jedenfalls klar: In der Einwanderungspolitik könne kein Stein auf dem anderen bleiben.
Brüssel müsse endlich handeln u. illegale Migranten konsequent abschieben. Zudem müssten die Grenzen angesichts der jüngsten Ereignisse geschlossen u. künftig streng kontrolliert werden. Ungarn zeigt bereits vor, wie dies funktioniert.
Integration von "Nicht-Europäern" gescheitert
Im Hinblick auf den Berlin-Terror kritisierte Ungarns Premier auch die idealisierte Vorstellung der Integration von Nicht-Europäern in europ. Gesellschaften. Dies funktioniere offensichtlich nicht. Terrorismus, Migration, Verbrechen, Meinungsdiktate, Zensur u. der wirtschaftliche Niedergang schwächen die EU u. Europa zudem immer weiter. Westliche Entscheidungsträger fänden darauf jedoch keine Antwort oder seien nicht willens, Alternativen umzusetzen, so Orbán weiter.
2017: Jahr der Revolten?
Für das kommende Jahr wünscht sich Premier Orbán regelrechte "Revolten" gegen Regierende, die nicht auf den Willen des Volkes hören. Der Brexit u. die Wahl Trumps zum US-Präsidenten bewiesen bereits, was möglich sei. 2017 könnte, so Orbán abschließend, das Jahr der "Revolten für eine echte europäische Demokratie" werden.
Abrechnung mit EU-Migrationspolitik: Ungarischer Premier Orbán wünscht sich "Revolten" gegen Polit-Eliten
Deutliche Worte zum Terroranschlag in Berlin u. der offensichtlich gescheiterten Einwanderungspolitik der EU fand der ungar. Premierminister Orbán. Gegenüber der Onlinezeitung veol.hu wünscht sich der Ungar für 2017 gar eine "Revolte der Menschen gegen Politiker, die nicht auf ihr Volk hören".
Nicht hinnehmbar, dass Christen abgeschlachtet werden
Für Orbán ist es unverständlich, dass Christen im Herzen Europas zu Weihnachten Ziel von Terrorismus werden, aber EU-Kommissionspräsident Juncker dennoch stoisch an der Migrationspolitik festhält. Für ihn ist jedenfalls klar: In der Einwanderungspolitik könne kein Stein auf dem anderen bleiben.
Brüssel müsse endlich handeln u. illegale Migranten konsequent abschieben. Zudem müssten die Grenzen angesichts der jüngsten Ereignisse geschlossen u. künftig streng kontrolliert werden. Ungarn zeigt bereits vor, wie dies funktioniert.
Integration von "Nicht-Europäern" gescheitert
Im Hinblick auf den Berlin-Terror kritisierte Ungarns Premier auch die idealisierte Vorstellung der Integration von Nicht-Europäern in europ. Gesellschaften. Dies funktioniere offensichtlich nicht. Terrorismus, Migration, Verbrechen, Meinungsdiktate, Zensur u. der wirtschaftliche Niedergang schwächen die EU u. Europa zudem immer weiter. Westliche Entscheidungsträger fänden darauf jedoch keine Antwort oder seien nicht willens, Alternativen umzusetzen, so Orbán weiter.
2017: Jahr der Revolten?
Für das kommende Jahr wünscht sich Premier Orbán regelrechte "Revolten" gegen Regierende, die nicht auf den Willen des Volkes hören. Der Brexit u. die Wahl Trumps zum US-Präsidenten bewiesen bereits, was möglich sei. 2017 könnte, so Orbán abschließend, das Jahr der "Revolten für eine echte europäische Demokratie" werden.
Re: Ungarn
http://1nselpresse.blogspot.co.at/2017/01/ungarn-kundigt-dass-es-nun-mit-dem-sieg.html
Ungarn kündigt an, dass es nun mit dem Sieg von Trump an der Zeit ist, gegen George Soros vorzugehen
Ungarn plant nun nach dem Sieg von Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen gegen Gruppen vorzugehen, die vom linken Megaspender George Soros finanziert werden.
Die Partei von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban wird "alle zur Verfügung stehenden Werkzeuge" dazu verwenden, um Nichtregierungsorganisationen ins Visier zu nehmen, die von Soros, einem in Ungarn geborenen Investor, der einer der größten Finanzierungsquellen der US Demokratischen Partei ist, finanziert werden.
Die Gruppen von Soros "dienen globalen Kapitalisten und unterstützen die politische Korrektheit zulasten nationaler Regierungen," sagte Szilard Nemeth, einer der Vizepräsidenten der regierenden Fidesz Partei am Dienstag gegenüber Journalisten. Er bezog sich dabei auf die wichtigste Operation des Financiers, das Open Society Institut, das sich für offene Grenzen und eine progressive Politik einsetzt.
Da Trump am 8.11. über Außenministerin Hillary Clinton siegte sagte Nemeth: "Ich denke, da ist international eine Gelegenheit entstanden."
Orban, der Trump bei seiner Kandidatur für das Weiße Haus uterstützte, kündigte öffentlich bereits seine Pläne an für das, was er einen "illiberalen Staat" nennt. Er hat Soros bereits in der Vergangenheit angegriffen, insbesondere über dessen Organisationen.
Soros gab während des Wahlkampfes in den USA fast 10 Mio. Dollar an einen Super-PAC, der Clinton unterstützte - und schaufelte über seine Open Society Stiftung, die er laut Washington Post direkt kontrolliert, weitere 33 Mio. Dollar an die Wahlhilfeorganisation für Clinton.
Trump selbst hat Soros vorgeworfen, dass er Teil "einer weltweiten Machtstruktur ist, die sich verantwortlich zeichnet für wirtschaftliche Entscheidungen, die zum Ausrauben der Arbeiterschicht führte, das Land seines Wohlstandes beraubte und das Geld in die Taschen einer Handvoll Grosskonzerne und politischer Einrichtungen schob."
Ungarn kündigt an, dass es nun mit dem Sieg von Trump an der Zeit ist, gegen George Soros vorzugehen
Ungarn plant nun nach dem Sieg von Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen gegen Gruppen vorzugehen, die vom linken Megaspender George Soros finanziert werden.
Die Partei von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban wird "alle zur Verfügung stehenden Werkzeuge" dazu verwenden, um Nichtregierungsorganisationen ins Visier zu nehmen, die von Soros, einem in Ungarn geborenen Investor, der einer der größten Finanzierungsquellen der US Demokratischen Partei ist, finanziert werden.
Die Gruppen von Soros "dienen globalen Kapitalisten und unterstützen die politische Korrektheit zulasten nationaler Regierungen," sagte Szilard Nemeth, einer der Vizepräsidenten der regierenden Fidesz Partei am Dienstag gegenüber Journalisten. Er bezog sich dabei auf die wichtigste Operation des Financiers, das Open Society Institut, das sich für offene Grenzen und eine progressive Politik einsetzt.
Da Trump am 8.11. über Außenministerin Hillary Clinton siegte sagte Nemeth: "Ich denke, da ist international eine Gelegenheit entstanden."
Orban, der Trump bei seiner Kandidatur für das Weiße Haus uterstützte, kündigte öffentlich bereits seine Pläne an für das, was er einen "illiberalen Staat" nennt. Er hat Soros bereits in der Vergangenheit angegriffen, insbesondere über dessen Organisationen.
Soros gab während des Wahlkampfes in den USA fast 10 Mio. Dollar an einen Super-PAC, der Clinton unterstützte - und schaufelte über seine Open Society Stiftung, die er laut Washington Post direkt kontrolliert, weitere 33 Mio. Dollar an die Wahlhilfeorganisation für Clinton.
Trump selbst hat Soros vorgeworfen, dass er Teil "einer weltweiten Machtstruktur ist, die sich verantwortlich zeichnet für wirtschaftliche Entscheidungen, die zum Ausrauben der Arbeiterschicht führte, das Land seines Wohlstandes beraubte und das Geld in die Taschen einer Handvoll Grosskonzerne und politischer Einrichtungen schob."
Ungarn erwägt die Einführung einer generellen „fremdenpolizeilichen Schutzhaft“ für Asylbewerber
http://www.epochtimes.de/politik/europa/wegen-terrorgefahr-ungarn-erwaegt-generelle-inhaftierung-von-asylbewerbern-a2022479.html
Wegen „Terrorgefahr“: Ungarn erwägt generelle Inhaftierung von Asylbewerbern
Ungarn erwägt die Einführung einer generellen „fremdenpolizeilichen Schutzhaft“ für Asylbewerber.
„Im Sinne einer solchen Regelung würde sich niemand im Land frei bewegen, niemand das Land oder die Transitzonen verlassen können“, sagte Kanzleramtsminister Janos Lazar vor der Presse in Budapest.
Zur Begründung führte Lazar die „gesteigerte Terrorgefahr“ an.
Wegen „Terrorgefahr“: Ungarn erwägt generelle Inhaftierung von Asylbewerbern
Ungarn erwägt die Einführung einer generellen „fremdenpolizeilichen Schutzhaft“ für Asylbewerber.
„Im Sinne einer solchen Regelung würde sich niemand im Land frei bewegen, niemand das Land oder die Transitzonen verlassen können“, sagte Kanzleramtsminister Janos Lazar vor der Presse in Budapest.
Zur Begründung führte Lazar die „gesteigerte Terrorgefahr“ an.
Re: Ungarn
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ungarn-bleibt-in-fluechtlingsfrage-hart-wir-lassen-keine-illegale-weiterreise-durch-unser-land-zu-a2023623.html
Ungarn bleibt in Flüchtlingsfrage hart: „Wir lassen keine illegale Weiterreise durch unser Land zu“
Es sei "kein grundlegendes Menschenrecht, dass Menschenmassen durch sichere Länder marschieren und auswählen, in welchem Land sie leben möchten". Ungarn habe in dieser Frage "immer einen klaren Standpunkt" vertreten. "Und das weiß jeder: Wir lassen keine illegale Weiterreise durch unser Land zu", sagte der ungar. Außenminister.
Ungarn hat den Plan Deutschlands kritisiert, die Grenzkontrollen im Schengen-Raum über den Februar hinaus zu verlängern.
Außenminister Péter Szijjártó sagte in einem Interview mit der „Welt“: „Mein Wunsch wäre, dass Deutschland die Kontrollen nicht verlängert, aber dazu müssten alle betroffenen Länder die EU-Außengrenzen so schützen wie wir.“ Mit Blick auf mögliche Schäden für die Wirtschaft sagte der Ungar: „Die Binnengrenzen der EU müssen offen sein! Wenn Schengen stirbt, dann stirbt die offene Wirtschaft.“
Er verwies auf große Industrieunternehmen in seinem Land, die auf eine Just-in-time-Zulieferung setzten. „Wenn die Lastwagen an den Grenzen wieder kontrolliert werden und es Warteschlangen gibt, dann funktioniert das System nicht mehr“, erklärte Péter Szijjártó.
Zugleich fordert der Außenminister die Europäische Union auf, die Sanktionen gegenüber Russland auf den Prüfstand zu stellen. „Wir wollen darüber schon lange diskutieren“, sagte Szijjártó. „Die europäischen Staats- und Regierungschefs sollten endlich die Effekte der Sanktionen analysieren.“
Angesprochen auf die dramatische Situation von Migranten, die bei Kälte an der serbisch-ungarischen Grenze ausharren, blieb der Ungar hart. Um schnell Hilfe zu bekommen, sollten „sich die Migranten in Serbien registrieren lassen und in die Unterkünfte gehen“, sagte Szijjártó. „Das wollen viele aber nicht, weil sie später in einem anderen Land Asyl beantragen wollen.“
Ungarn bleibt in Flüchtlingsfrage hart: „Wir lassen keine illegale Weiterreise durch unser Land zu“
Es sei "kein grundlegendes Menschenrecht, dass Menschenmassen durch sichere Länder marschieren und auswählen, in welchem Land sie leben möchten". Ungarn habe in dieser Frage "immer einen klaren Standpunkt" vertreten. "Und das weiß jeder: Wir lassen keine illegale Weiterreise durch unser Land zu", sagte der ungar. Außenminister.
Ungarn hat den Plan Deutschlands kritisiert, die Grenzkontrollen im Schengen-Raum über den Februar hinaus zu verlängern.
Außenminister Péter Szijjártó sagte in einem Interview mit der „Welt“: „Mein Wunsch wäre, dass Deutschland die Kontrollen nicht verlängert, aber dazu müssten alle betroffenen Länder die EU-Außengrenzen so schützen wie wir.“ Mit Blick auf mögliche Schäden für die Wirtschaft sagte der Ungar: „Die Binnengrenzen der EU müssen offen sein! Wenn Schengen stirbt, dann stirbt die offene Wirtschaft.“
Er verwies auf große Industrieunternehmen in seinem Land, die auf eine Just-in-time-Zulieferung setzten. „Wenn die Lastwagen an den Grenzen wieder kontrolliert werden und es Warteschlangen gibt, dann funktioniert das System nicht mehr“, erklärte Péter Szijjártó.
Zugleich fordert der Außenminister die Europäische Union auf, die Sanktionen gegenüber Russland auf den Prüfstand zu stellen. „Wir wollen darüber schon lange diskutieren“, sagte Szijjártó. „Die europäischen Staats- und Regierungschefs sollten endlich die Effekte der Sanktionen analysieren.“
Angesprochen auf die dramatische Situation von Migranten, die bei Kälte an der serbisch-ungarischen Grenze ausharren, blieb der Ungar hart. Um schnell Hilfe zu bekommen, sollten „sich die Migranten in Serbien registrieren lassen und in die Unterkünfte gehen“, sagte Szijjártó. „Das wollen viele aber nicht, weil sie später in einem anderen Land Asyl beantragen wollen.“
Re: Ungarn
http://unser-mitteleuropa.com/2017/01/19/heute-ist-der-gedenktag-der-vertreibung-der-ungarndeutschen/
Gedenktag der Vertreibung der Ungarndeutschen
Das ungar. Parlament hat 2012 beschlossen, alljährlich den 19.1. als Nationalen Gedenktag für die Vertreibung der Ungarndeutschen zu begehen. Damals stimmten 333 Abgeordnete für diesen Antrag, es gab keine Gegenstimmen. Am 19.1.1946 wurden die ersten Ungarndeutschen aus Budaörs/Wudersch deportiert, deswegen haben sie diesen Tag ausgewählt.
Die kurze Geschichte der Vertreibung
Noch vor dem Kriegsende wurden zur Jahreswende 1944/1945 etwa 65.000 arbeitsfähige Ungarndeutsche zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Nach ungar. Angaben fanden dort etwa 16.000 von ihnen den Tod. Ebenfalls noch während des Krieges ordnete die ungar. Interimsregierung im Rahmen der Bodenreform die Enteignung des landwirtschaftlichen Besitzes, einschl. der Wohngebäude u. des Inventars der deutschstämmigen Bevölkerung an u. forderte von den Siegermächten deren Vertreibung aus dem Lande, was im Potsdamer Abkommen vom Aug. 1945 auch genehmigt wurde.
Die 1. demokratisch gewählte ungar. Regierung bestimmte in einer Verordnung vom 22.12.1945 unter dem Vorwand der Kollektivschuld die Vertreibung der Ungarn-deutschen, die bei der Volkszählung von 1941 entweder deutsch als Nationalität oder deutsch als Muttersprache angegeben hatten. Damit waren etwa 90 % der Ungarndeutschen von Heimatverlust bedroht.
Schon vorher hatte man in einigen Dörfern auf dem Heideboden mit Vertreibungen begonnen, um Platz für die zu erwartenden ungar. Aussiedler aus der Slowakei zu machen. So hatte man am 27.8.1945 die deutschen Bewohner aus Kaltenstein (Levél) in den Nachbarort Zanegg (Mosonszolnok) verbracht (Zanegger Getto).
Januar 1946 begann die staatl. verordnete Vertreibung in die amerikanisch besetzte Zone Deutschlands (Nordwürttemberg, Nordbaden, Bayern u. Hessen). Als erster Ort war Wudersch (Budaörs) bei Budapest betroffen. Die US-Militärregierung verweigerte ab dem 1.12.1946 die Übernahme weiterer Transporte. In einem Bericht der Minister-präsidenten der US-Besatzungszone von 1947 wird die Zahl der aus Ungarn aufgenommenen Deutschen auf 176.000 beziffert. Auf Ersuchen der ungar. Regierung an die UdSSR wurde die Übernahme von weiteren 50.000 Ungarndeutschen in die sowj. Besatzungszone Deutschlands genehmigt u. ab 1947 bis Sommer 1948 gingen die Transporte dorthin. Insgesamt wurden rund 49.300 Personen in die Sowj. Besatzungszone, darunter 46.300 nach Sachsen, vertrieben. Viele flüchteten von hier in die Westzonen, einigen gelang es, in die Heimat zurückzukehren.
F. Heimkehrer aus d. sowj. Kriegsgefangenschaft dauerten die Leiden weiter an. Sie wurden 1950 zur Zwangsarbeit in Lager bei Tiszalök u. Kaszincbarcika interniert. Mehr als 1000 Ungarndeutsche mußten in diesen völlig von der Außenwelt abgeriegelten Schweigelagern ein Wasserkraftwerk an der Theiß u. ein Chemiewerk errichten. Im Aug. 1953 zeichnete sich Hoffnung ab, nicht zuletzt durch die Bemühungen des Vorsitzenden der ungarndeutschen Landsmannschaft, Dr. Ludwig Leber u. sein Telefonat mit dem ungar. Ministerpräsidenten Imre Nagy, der damals versicherte, sich um die Angelegenheit zu kümmern. Trotzdem antwortete die Lagerleitung am 4.10.1953 auf eine friedliche Kundgebung im Lager mit strengem Schießbefehl gegen die »Aufrührer«, wodurch 5 Gefangene zu Tode kamen u. zahlreiche verletzt wurden. Die »Anführer« wurden zu lebenslanger Haft verurteilt. Ab Nov. 1953 kamen die ersten Gefangenen frei. Aber erst 1955 wurden die letzten Gefangenen entlassen u. zu ihren Verwandten nach Deutschland überführt. Viele trugen lebenslange körperliche u. geistige Schäden davon.
Für 1950 ergibt sich das folgende Bild: insgesamt lebten 210.000 ungarndeutsche Vertriebene außerhalb ihrer Heimat, davon 175.000 in der BRD, 10.000 in der DDR, 20.000 in Österreich u. 5.000 in überseeischen Ländern, hauptsächlich in den USA u. in Kanada. Von den in Deutschland ansässigen Vertriebenen lebten etwa 150.000 Personen in Baden-Württemberg.
Gedenktag der Vertreibung der Ungarndeutschen
Das ungar. Parlament hat 2012 beschlossen, alljährlich den 19.1. als Nationalen Gedenktag für die Vertreibung der Ungarndeutschen zu begehen. Damals stimmten 333 Abgeordnete für diesen Antrag, es gab keine Gegenstimmen. Am 19.1.1946 wurden die ersten Ungarndeutschen aus Budaörs/Wudersch deportiert, deswegen haben sie diesen Tag ausgewählt.
Die kurze Geschichte der Vertreibung
Noch vor dem Kriegsende wurden zur Jahreswende 1944/1945 etwa 65.000 arbeitsfähige Ungarndeutsche zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Nach ungar. Angaben fanden dort etwa 16.000 von ihnen den Tod. Ebenfalls noch während des Krieges ordnete die ungar. Interimsregierung im Rahmen der Bodenreform die Enteignung des landwirtschaftlichen Besitzes, einschl. der Wohngebäude u. des Inventars der deutschstämmigen Bevölkerung an u. forderte von den Siegermächten deren Vertreibung aus dem Lande, was im Potsdamer Abkommen vom Aug. 1945 auch genehmigt wurde.
Die 1. demokratisch gewählte ungar. Regierung bestimmte in einer Verordnung vom 22.12.1945 unter dem Vorwand der Kollektivschuld die Vertreibung der Ungarn-deutschen, die bei der Volkszählung von 1941 entweder deutsch als Nationalität oder deutsch als Muttersprache angegeben hatten. Damit waren etwa 90 % der Ungarndeutschen von Heimatverlust bedroht.
Schon vorher hatte man in einigen Dörfern auf dem Heideboden mit Vertreibungen begonnen, um Platz für die zu erwartenden ungar. Aussiedler aus der Slowakei zu machen. So hatte man am 27.8.1945 die deutschen Bewohner aus Kaltenstein (Levél) in den Nachbarort Zanegg (Mosonszolnok) verbracht (Zanegger Getto).
Januar 1946 begann die staatl. verordnete Vertreibung in die amerikanisch besetzte Zone Deutschlands (Nordwürttemberg, Nordbaden, Bayern u. Hessen). Als erster Ort war Wudersch (Budaörs) bei Budapest betroffen. Die US-Militärregierung verweigerte ab dem 1.12.1946 die Übernahme weiterer Transporte. In einem Bericht der Minister-präsidenten der US-Besatzungszone von 1947 wird die Zahl der aus Ungarn aufgenommenen Deutschen auf 176.000 beziffert. Auf Ersuchen der ungar. Regierung an die UdSSR wurde die Übernahme von weiteren 50.000 Ungarndeutschen in die sowj. Besatzungszone Deutschlands genehmigt u. ab 1947 bis Sommer 1948 gingen die Transporte dorthin. Insgesamt wurden rund 49.300 Personen in die Sowj. Besatzungszone, darunter 46.300 nach Sachsen, vertrieben. Viele flüchteten von hier in die Westzonen, einigen gelang es, in die Heimat zurückzukehren.
F. Heimkehrer aus d. sowj. Kriegsgefangenschaft dauerten die Leiden weiter an. Sie wurden 1950 zur Zwangsarbeit in Lager bei Tiszalök u. Kaszincbarcika interniert. Mehr als 1000 Ungarndeutsche mußten in diesen völlig von der Außenwelt abgeriegelten Schweigelagern ein Wasserkraftwerk an der Theiß u. ein Chemiewerk errichten. Im Aug. 1953 zeichnete sich Hoffnung ab, nicht zuletzt durch die Bemühungen des Vorsitzenden der ungarndeutschen Landsmannschaft, Dr. Ludwig Leber u. sein Telefonat mit dem ungar. Ministerpräsidenten Imre Nagy, der damals versicherte, sich um die Angelegenheit zu kümmern. Trotzdem antwortete die Lagerleitung am 4.10.1953 auf eine friedliche Kundgebung im Lager mit strengem Schießbefehl gegen die »Aufrührer«, wodurch 5 Gefangene zu Tode kamen u. zahlreiche verletzt wurden. Die »Anführer« wurden zu lebenslanger Haft verurteilt. Ab Nov. 1953 kamen die ersten Gefangenen frei. Aber erst 1955 wurden die letzten Gefangenen entlassen u. zu ihren Verwandten nach Deutschland überführt. Viele trugen lebenslange körperliche u. geistige Schäden davon.
Für 1950 ergibt sich das folgende Bild: insgesamt lebten 210.000 ungarndeutsche Vertriebene außerhalb ihrer Heimat, davon 175.000 in der BRD, 10.000 in der DDR, 20.000 in Österreich u. 5.000 in überseeischen Ländern, hauptsächlich in den USA u. in Kanada. Von den in Deutschland ansässigen Vertriebenen lebten etwa 150.000 Personen in Baden-Württemberg.
Wenn die sogen. Menschenrechte nationalen Interessen schaden
http://www.pesterlloyd.net/html/1712huauskonvention.html
Ungarn will Europäische Menschenrechtskonvention verlassen
Ungarn wird gegen das jüngste Flüchtlings-Urteil des Europ. Gerichtshofes für Menschenrechte Berufung einlegen. Sollte diese Scheitern, solle man die Konvention verlassen u. sich der Straßburger Rechtsprechung entziehen, denn die Richter dort seien ohnehin nur Erfüllungsgehilfen von Soros-Organisationen ---
In der Vorwoche hatte der EGMR der Klage von 2 Asylbewerbern aus Bangladesch stattgegeben u. deren grundlose Inhaftierung sowie verfahrenslose Abschiebung nach Serbien als einen Verstoß gegen die Europ. Menschenrechtskonvention sowie Ungarn zur Zahlung von insgesamt 37.410 € verurteilt
--- Ihre Rückschiebung nach Serbien erfolgte, weil das Land als "sicherer Drittstaat zu deklarieren" sei. Die beiden Kläger seien vom "Ungarischen Helsinki Komitee" vertreten worden, das ständig als Unterstützer von Einwanderern auftritt u. permanent Angriffe gegen Ungarns Einwanderungspolitik" vornehme. Ungarn werde seine Politik aber nicht ändern u. "ist überzeugt, im Einklang mit den Gesetzen zu handeln." Deshalb werde man in Berufung gehen.
Sekundiert wurde Bakondi von einer "Menschenrechtsorganisation", die von der Regierungspartei Fidesz als Vorfeldorganisation geführt u. finanziert wird. Das "Zentrum für Grundrechte" empfiehlt der Regierung, sollte sie mit ihrer Berufung scheitern, die Europäische Menschenrechtscharta aufzukündigen u. sich somit der Rechtsprechung des EGMR zu entziehen. Denn die dortigen Rechtsstandards würden "Ungarns Grundrechte verletzten", die u.a. "den Schutz der Bürger und Grenzen" bedeuten.
Im Übrigen habe das Gericht "wiederholt seine Kompetenzen überschritten" u. sei ein "politisches Werkzeug der europäischen Linken". "Das Straßburger Gericht interpretiert die Rechte von Einwanderern fundamentalistisch auf Kosten der nationalen Sicherheitsinteressen." Ungarn habe "Gesetze gegen die Verletzung der verfassungsmäßigen Identität" geschaffen, gegen die "Brüsseler Eliten" über dieses Gericht vorgingen.
- - -
Seit seiner Gründung 1953 haben 8 Länder zumindest Teile der Menschenrechtskonvention für ihre Länder als unwirksam deklariert. Dazu gehörten auch Frankreich u. Großbritannien, die einige Aspekte außer Kraft setzten, um ihre Antiterrorgesetze zu verschärfen. Die Anerkennung der Konvention ist für EU-Kandidaten eine Grundvoraussetzung für die EU-Mitgliedschaft.
Noch eine Schippe Polemik drauf legte der Kommunikationschef der Regierungspartei Fidesz, Balázs Hidvéghi, in einer aktuellen Aussendung. Er sprach von "extremistischem Menschenrechtsfundamentalismus", dem Ungarn "aus versch. Richtungen in jüngsten Attacken" ausgesetzt sei. Premier Orbán bestätigte diese "Angriffe", deren "Abwehr mich viel Arbeitszeit kosten". Die "Soros-Organisationen" würden nichts unversucht lassen, die ungar. Asyl- u. Grenzgesetzgebung zu diskreditieren und zu Fall zu bringen, man müsse davon ausgehen, dass sie Brüssel dazu bringen wollen, "Ungarn zu bestrafen".
In der Fidesz-Aussendung heißt es weiter, dass das Urteil des EGMR "surreal" sei u. ein "typisches Beispiel für die völlig verfehlte Richtung, die von menschenrechtlichen Verurteilern" eingeschlagen wurde. Die Partei fordert die Regierung auf "allen Versuchen ausländischer Einflussnahme auf Ungarn zu widerstehen". Konsequenterweise ginge das natürlich nur, wenn man nicht nur aus der Menschenrechtskonvention, sondern auch aus UNO, NATO und EU austräte, sind diese Mitgliedschaften doch an Verhaltens-, Gemeinschafts- und Grundrechtsnormen gekoppelt ---
Ungarn will Europäische Menschenrechtskonvention verlassen
Ungarn wird gegen das jüngste Flüchtlings-Urteil des Europ. Gerichtshofes für Menschenrechte Berufung einlegen. Sollte diese Scheitern, solle man die Konvention verlassen u. sich der Straßburger Rechtsprechung entziehen, denn die Richter dort seien ohnehin nur Erfüllungsgehilfen von Soros-Organisationen ---
In der Vorwoche hatte der EGMR der Klage von 2 Asylbewerbern aus Bangladesch stattgegeben u. deren grundlose Inhaftierung sowie verfahrenslose Abschiebung nach Serbien als einen Verstoß gegen die Europ. Menschenrechtskonvention sowie Ungarn zur Zahlung von insgesamt 37.410 € verurteilt
--- Ihre Rückschiebung nach Serbien erfolgte, weil das Land als "sicherer Drittstaat zu deklarieren" sei. Die beiden Kläger seien vom "Ungarischen Helsinki Komitee" vertreten worden, das ständig als Unterstützer von Einwanderern auftritt u. permanent Angriffe gegen Ungarns Einwanderungspolitik" vornehme. Ungarn werde seine Politik aber nicht ändern u. "ist überzeugt, im Einklang mit den Gesetzen zu handeln." Deshalb werde man in Berufung gehen.
Sekundiert wurde Bakondi von einer "Menschenrechtsorganisation", die von der Regierungspartei Fidesz als Vorfeldorganisation geführt u. finanziert wird. Das "Zentrum für Grundrechte" empfiehlt der Regierung, sollte sie mit ihrer Berufung scheitern, die Europäische Menschenrechtscharta aufzukündigen u. sich somit der Rechtsprechung des EGMR zu entziehen. Denn die dortigen Rechtsstandards würden "Ungarns Grundrechte verletzten", die u.a. "den Schutz der Bürger und Grenzen" bedeuten.
Im Übrigen habe das Gericht "wiederholt seine Kompetenzen überschritten" u. sei ein "politisches Werkzeug der europäischen Linken". "Das Straßburger Gericht interpretiert die Rechte von Einwanderern fundamentalistisch auf Kosten der nationalen Sicherheitsinteressen." Ungarn habe "Gesetze gegen die Verletzung der verfassungsmäßigen Identität" geschaffen, gegen die "Brüsseler Eliten" über dieses Gericht vorgingen.
- - -
Seit seiner Gründung 1953 haben 8 Länder zumindest Teile der Menschenrechtskonvention für ihre Länder als unwirksam deklariert. Dazu gehörten auch Frankreich u. Großbritannien, die einige Aspekte außer Kraft setzten, um ihre Antiterrorgesetze zu verschärfen. Die Anerkennung der Konvention ist für EU-Kandidaten eine Grundvoraussetzung für die EU-Mitgliedschaft.
Noch eine Schippe Polemik drauf legte der Kommunikationschef der Regierungspartei Fidesz, Balázs Hidvéghi, in einer aktuellen Aussendung. Er sprach von "extremistischem Menschenrechtsfundamentalismus", dem Ungarn "aus versch. Richtungen in jüngsten Attacken" ausgesetzt sei. Premier Orbán bestätigte diese "Angriffe", deren "Abwehr mich viel Arbeitszeit kosten". Die "Soros-Organisationen" würden nichts unversucht lassen, die ungar. Asyl- u. Grenzgesetzgebung zu diskreditieren und zu Fall zu bringen, man müsse davon ausgehen, dass sie Brüssel dazu bringen wollen, "Ungarn zu bestrafen".
In der Fidesz-Aussendung heißt es weiter, dass das Urteil des EGMR "surreal" sei u. ein "typisches Beispiel für die völlig verfehlte Richtung, die von menschenrechtlichen Verurteilern" eingeschlagen wurde. Die Partei fordert die Regierung auf "allen Versuchen ausländischer Einflussnahme auf Ungarn zu widerstehen". Konsequenterweise ginge das natürlich nur, wenn man nicht nur aus der Menschenrechtskonvention, sondern auch aus UNO, NATO und EU austräte, sind diese Mitgliedschaften doch an Verhaltens-, Gemeinschafts- und Grundrechtsnormen gekoppelt ---
Re: Ungarn
http://www.focus.de/politik/videos/400-millionen-euro-orban-schickt-der-eu-eine-satte-rechnung-fuer-seinen-grenzzaun_id_7539606.html
400 Millionen Euro: Orban schickt EU eine satte Rechnung für seinen Grenzzaun
Der ungar. Ministerpräsident hat in einem Brief an EU-Kommissionspräsident Juncker eine Zahlung von 400 Mio. € für den ungar. Grenzzaun gefordert.
Die EU solle damit die Hälfte der Kosten für Bau u. bisherigen Betrieb der Sperranlagen an Ungarns Südgrenze übernehmen, sagte Orbans Kanzleramtsminister Lazar: "Wenn wir über europ. Solidarität reden, dann müssen wir auch über den Grenzschutz reden u. dann muss Solidarität auch in der Praxis gelebt werden“ .. "Infolgedessen muss sich die Union an den Kosten beteiligen.“
Ungarn hatte den Grenzzaun im Herbst 2015 an den Grenzen zu Serbien u. Kroatien errichtet. Kurzfristig hatte die rechtsnationale Budapester Regierung damit die Flüchtlingswanderungen auf der sogen. Balkanroute in andere Länder der Region umgelenkt. Später wurde der Migrationsweg durch Südosteuropa infolge einer Abmachung zwischen EU u. der Türkei weitgehend blockiert ---
400 Millionen Euro: Orban schickt EU eine satte Rechnung für seinen Grenzzaun
Der ungar. Ministerpräsident hat in einem Brief an EU-Kommissionspräsident Juncker eine Zahlung von 400 Mio. € für den ungar. Grenzzaun gefordert.
Die EU solle damit die Hälfte der Kosten für Bau u. bisherigen Betrieb der Sperranlagen an Ungarns Südgrenze übernehmen, sagte Orbans Kanzleramtsminister Lazar: "Wenn wir über europ. Solidarität reden, dann müssen wir auch über den Grenzschutz reden u. dann muss Solidarität auch in der Praxis gelebt werden“ .. "Infolgedessen muss sich die Union an den Kosten beteiligen.“
Ungarn hatte den Grenzzaun im Herbst 2015 an den Grenzen zu Serbien u. Kroatien errichtet. Kurzfristig hatte die rechtsnationale Budapester Regierung damit die Flüchtlingswanderungen auf der sogen. Balkanroute in andere Länder der Region umgelenkt. Später wurde der Migrationsweg durch Südosteuropa infolge einer Abmachung zwischen EU u. der Türkei weitgehend blockiert ---
Re: Ungarn
http://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5308170/Orban-erklaert-OstMitteleuropa-zur-migrantenfreien-Zone
Orbán erklärt Ost-Mitteleuropa zur "migrantenfreien Zone"
.. In seiner Rede nannte Orbán diesmal nicht den Namen des US-Milliardärs George Soros .. Der ungar. Ministerpräsident spricht vom "Spekulanten-Imperium" EU u. einem .. Plan aus Europa einen "Mischkontinent" zu machen.
.. Die EU u. einige ihrer wichtigen Mitgliedsstaaten sind von einem nicht näher bezeichneten "Spekulanten-Imperium" in Geiselhaft genommen worden, sagte Orbán ..
Die .. Finanzmacht hat Europa "die jüngste Völkerwanderung, die Millionen Migranten, die Invasion der neuen Einwanderer beschert".
"Man hat diesen Plan geschmiedet, der aus Europa einen Mischkontinent machen will", sagte Orbán. "Nur mehr noch wir leisten Widerstand",
meinte er unter Hinweis auf die ost-mitteleuropäischen Länder Ungarn, Tschechien, die Slowakei u. Polen. Diese lehnen EU-Quoten zur Verteilung von Asylbewerbern ab.
Orbán erklärt Ost-Mitteleuropa zur "migrantenfreien Zone"
.. In seiner Rede nannte Orbán diesmal nicht den Namen des US-Milliardärs George Soros .. Der ungar. Ministerpräsident spricht vom "Spekulanten-Imperium" EU u. einem .. Plan aus Europa einen "Mischkontinent" zu machen.
.. Die EU u. einige ihrer wichtigen Mitgliedsstaaten sind von einem nicht näher bezeichneten "Spekulanten-Imperium" in Geiselhaft genommen worden, sagte Orbán ..
Die .. Finanzmacht hat Europa "die jüngste Völkerwanderung, die Millionen Migranten, die Invasion der neuen Einwanderer beschert".
"Man hat diesen Plan geschmiedet, der aus Europa einen Mischkontinent machen will", sagte Orbán. "Nur mehr noch wir leisten Widerstand",
meinte er unter Hinweis auf die ost-mitteleuropäischen Länder Ungarn, Tschechien, die Slowakei u. Polen. Diese lehnen EU-Quoten zur Verteilung von Asylbewerbern ab.
Bürger- Anzahl der Beiträge : 34
Punkte : 36
Anmeldedatum : 20.09.17
Re: Ungarn
https://www.facebook.com/identitaeroesterreich/
Identitäre Bewegung Österreich:
Letzte Woche besuchten Aktivisten der Identitären Bewegung Österreich den Bürgermeister von Ásotthalom. László Toroczkai hat im Jahr 2015 europaweit für Aufsehen gesorgt. An der ungarisch-serbischen Grenze wurde der erste größere Grenzzaun der EU errichtet und mithilfe des ungarischen Militärs, der Polizei und der Bürgerwehr weitgehend überwacht. Die Identitäre Bewegung Österreich hat ein exklusives Interview mit László Toroczkai durchführen dürfen!
Youtube: https://youtu.be/0FTWqCIyQIk
Identitäre Bewegung Österreich:
Letzte Woche besuchten Aktivisten der Identitären Bewegung Österreich den Bürgermeister von Ásotthalom. László Toroczkai hat im Jahr 2015 europaweit für Aufsehen gesorgt. An der ungarisch-serbischen Grenze wurde der erste größere Grenzzaun der EU errichtet und mithilfe des ungarischen Militärs, der Polizei und der Bürgerwehr weitgehend überwacht. Die Identitäre Bewegung Österreich hat ein exklusives Interview mit László Toroczkai durchführen dürfen!
Youtube: https://youtu.be/0FTWqCIyQIk
Re: Ungarn
https://www.welt.de/wirtschaft/article170804359/George-Soros-wehrt-sich-gegen-Orbans-Hetzkampagne.html#Comments
Leserkommentare:
"Als Deutscher, der teilweise in Ungarn lebt und ungarisch redet, nehme ich nur zum letzten Abschnitt Stellung: Man kann Orbán zwar einen für europäische Verhältnisse autoritären Stil vorwerfen, jedoch um Presse- und Meinungsfreiheit ist es ähnlich bestellt wie in Deutschland - ein Mainstream-Medium fehlt aber. Noch heute hat "die Welt" die linksliberale "Népszava" zitiert. Die Medien in Ungarn sind kontroverser als in D. Der Antisemitismus Vorwurf ist unsinnig. Der Fidesz- Parteigründer Tamás D. ist jüdischer Abstammung. Die einzige Roma im EU-Parlament gehört zum Fidesz (L. Jároka) Ich könnte vieles ergänzen. Es gibt in Ungarn eben liberalere und konservativ-ungarische Juden. Medien, hört auf mit den Stereotypen ! Und warum sollte Orbán seine heutige Überzeugung an den Nagel hängen, weil dieser damals mit Soros befreundet war. Das wäre billig .."
"Nur mal so am Rande, in dieser Zeit des tief erschütterten Vertrauens zwischen den Medien und ihren Adressaten: Eine MELDUNG ist dieser Artikel hier zum Beispiel schon ab der Überschrift nicht mehr. Dann dürfte es nicht heißen: "George Soros wehrt sich gegen Orbans Hetzkampagne", sondern z.B.: "George Soros widerspricht Orbans Vorwürfen"
"Wer sich nicht auf Ungarisch kann und nicht regelmäßig ungarische Nachrichten liest und hört, kann gar nicht beurteilen, wie frei die Presse dort ist. Die Ungarn haben sich gegen den Sowjet aufgelehnt und jetzt lehnen sich halt gegen andere auf."
"Jeder kann bei Wikipedia nachlesen, wie lange Orban mithilfe der Stiftung von Soros in England studiert hat. Paar Monate lang. Vorher hat er aber sein Jurastudium in Ungarn erfolgreich abgeschlossen. Er hat lediglich bemerkt, dass er Soros als "Dienstmädchen" bedienen soll. Das wollte er nicht. Er ist nach Ungarn zurückgekehrt um auf den ersten freien Wahlen in 1990 in Ungarn teilzunehmen. Soros hat sofort mit der Hetzkampagne gegen Orbán angefangen .."
"Es ist ein Unterschied, ob man sein Vermögen "spendet", indem man es tatsächlich aus der Hand gibt, oder ob man es in die eigene Stiftung umverlagert, um damit zwar Steuern zu sparen aber trotzdem die volle Kontrolle über den Einsatz der Mittel zu haben! Soros "Spenden" sind das Spielgeld, mit dem er sich Einfluss in der Welt erkauft."
"Soros war damals für die Asienkrise verantwortlich und ist ein Skrupelloser Hedge-Fonds Manager. Da gibt es nichts zu beschönigen."
"Das muss umgekehrt heißen: Orban wehrt sich gegen Soros' umstürzlersich-demokratiegefährdente Einflussnahme."
""George Soros, der Philantrop". "Der zunehmend autoritär tegierende Orban". Alles klar! George Soros reist mehfach nach Brüssel um von Juncker, wie ein Staatsmann empfangen zu werden und mit ihm zu "reden" (praktischerweise hat er seinen Sohn dabei gleich mit vorgestellt, als Nachfolger), neulich in Österrech bei Herrn van der Bellen, erst kürzlich eine Versammlung in Kalifornien (u.a. mit Nancy Pelosi) um gegen Trump vorzugehen. Alles völlig harmlos! Und der zunehmend autoritär regierende Orban steht vor den Ralamentswahlen 2018 (die übrigens nach allen demokratischen Standards ablaufen). Und wissen Sie, was?: er wird sie haushoch "autoritär" gewinnen!"
"Dass sich linke NGO's, die doch sonst überall Spekulationsgier und "entfesselten Kapitalismus" bekämpfen, mit dem Geld eines Devisen-Spekulanten aushalten lassen, ist schon grotesk genug..."
".. Früher haben Kabarettisten Dinge übertrieben dargestellt, in der Zeitung standen die Fakten und heute ist es genau andersherum."
"Soros ist nicht nur in Ungarn persona non grata. Auch Russland hat alle NGOs von Soros geschlossen, wohlwissend, wie zu viel Einfluss dieser Organisationen und Stiftungen auf die Gesellschaft enden kann. Ein Blick ins direkte Nachbarland reicht. Auch der sog. arabische Frühling ist ein Kind des Puppenspielers."
".. unterstützt eine wachsende Zahl vernetzter NGO's, die an demokratischen Institutionen vorbei eine politische, ideologische Agenda vorantreiben. Keine dieser NGO's ist vom Bürger gewählt, auf keine hat der Bürger Einfluss. Insofern sind diese Organisationen Alles, nur nicht demokratisch!"
George Soros wehrt sich gegen "Orbáns Hetzkampagne"
.. Auf seiner eigenen Webseite und in einem Interview mit der britischen „Financial Times“ reagierte der 87 Jahre alte Philanthrop auf die Anschuldigungen, die Orbáns nationale Fidesz-Partei regelmäßig gegen ihn vorbringt ..Leserkommentare:
"Als Deutscher, der teilweise in Ungarn lebt und ungarisch redet, nehme ich nur zum letzten Abschnitt Stellung: Man kann Orbán zwar einen für europäische Verhältnisse autoritären Stil vorwerfen, jedoch um Presse- und Meinungsfreiheit ist es ähnlich bestellt wie in Deutschland - ein Mainstream-Medium fehlt aber. Noch heute hat "die Welt" die linksliberale "Népszava" zitiert. Die Medien in Ungarn sind kontroverser als in D. Der Antisemitismus Vorwurf ist unsinnig. Der Fidesz- Parteigründer Tamás D. ist jüdischer Abstammung. Die einzige Roma im EU-Parlament gehört zum Fidesz (L. Jároka) Ich könnte vieles ergänzen. Es gibt in Ungarn eben liberalere und konservativ-ungarische Juden. Medien, hört auf mit den Stereotypen ! Und warum sollte Orbán seine heutige Überzeugung an den Nagel hängen, weil dieser damals mit Soros befreundet war. Das wäre billig .."
"Nur mal so am Rande, in dieser Zeit des tief erschütterten Vertrauens zwischen den Medien und ihren Adressaten: Eine MELDUNG ist dieser Artikel hier zum Beispiel schon ab der Überschrift nicht mehr. Dann dürfte es nicht heißen: "George Soros wehrt sich gegen Orbans Hetzkampagne", sondern z.B.: "George Soros widerspricht Orbans Vorwürfen"
"Wer sich nicht auf Ungarisch kann und nicht regelmäßig ungarische Nachrichten liest und hört, kann gar nicht beurteilen, wie frei die Presse dort ist. Die Ungarn haben sich gegen den Sowjet aufgelehnt und jetzt lehnen sich halt gegen andere auf."
"Jeder kann bei Wikipedia nachlesen, wie lange Orban mithilfe der Stiftung von Soros in England studiert hat. Paar Monate lang. Vorher hat er aber sein Jurastudium in Ungarn erfolgreich abgeschlossen. Er hat lediglich bemerkt, dass er Soros als "Dienstmädchen" bedienen soll. Das wollte er nicht. Er ist nach Ungarn zurückgekehrt um auf den ersten freien Wahlen in 1990 in Ungarn teilzunehmen. Soros hat sofort mit der Hetzkampagne gegen Orbán angefangen .."
"Es ist ein Unterschied, ob man sein Vermögen "spendet", indem man es tatsächlich aus der Hand gibt, oder ob man es in die eigene Stiftung umverlagert, um damit zwar Steuern zu sparen aber trotzdem die volle Kontrolle über den Einsatz der Mittel zu haben! Soros "Spenden" sind das Spielgeld, mit dem er sich Einfluss in der Welt erkauft."
"Soros war damals für die Asienkrise verantwortlich und ist ein Skrupelloser Hedge-Fonds Manager. Da gibt es nichts zu beschönigen."
"Das muss umgekehrt heißen: Orban wehrt sich gegen Soros' umstürzlersich-demokratiegefährdente Einflussnahme."
""George Soros, der Philantrop". "Der zunehmend autoritär tegierende Orban". Alles klar! George Soros reist mehfach nach Brüssel um von Juncker, wie ein Staatsmann empfangen zu werden und mit ihm zu "reden" (praktischerweise hat er seinen Sohn dabei gleich mit vorgestellt, als Nachfolger), neulich in Österrech bei Herrn van der Bellen, erst kürzlich eine Versammlung in Kalifornien (u.a. mit Nancy Pelosi) um gegen Trump vorzugehen. Alles völlig harmlos! Und der zunehmend autoritär regierende Orban steht vor den Ralamentswahlen 2018 (die übrigens nach allen demokratischen Standards ablaufen). Und wissen Sie, was?: er wird sie haushoch "autoritär" gewinnen!"
"Dass sich linke NGO's, die doch sonst überall Spekulationsgier und "entfesselten Kapitalismus" bekämpfen, mit dem Geld eines Devisen-Spekulanten aushalten lassen, ist schon grotesk genug..."
".. Früher haben Kabarettisten Dinge übertrieben dargestellt, in der Zeitung standen die Fakten und heute ist es genau andersherum."
"Soros ist nicht nur in Ungarn persona non grata. Auch Russland hat alle NGOs von Soros geschlossen, wohlwissend, wie zu viel Einfluss dieser Organisationen und Stiftungen auf die Gesellschaft enden kann. Ein Blick ins direkte Nachbarland reicht. Auch der sog. arabische Frühling ist ein Kind des Puppenspielers."
".. unterstützt eine wachsende Zahl vernetzter NGO's, die an demokratischen Institutionen vorbei eine politische, ideologische Agenda vorantreiben. Keine dieser NGO's ist vom Bürger gewählt, auf keine hat der Bürger Einfluss. Insofern sind diese Organisationen Alles, nur nicht demokratisch!"
Re: Ungarn
https://www.unzensuriert.at/content/0026143-Endergebnis-der-Volksbefragung-Ungarn-lehnen-Soros-Plan-mit-98-Prozent-ab .. In Ungarn fand bis 1.12.2017 eine Volksbefragung über den sogen. Soros-Plan statt. Die Bürger konnten darin über 7 Forderungen aus der Agenda des George Soros abstimmen ..
Alle 7 Punkte des Soros-Plans wurden mit überwältigender Mehrheit abgelehnt. Bei jedem Punkt stimmten 97,6 bis 98 % der Teilnehmer gegen Soros u. somit gegen die einwanderungsfreundliche Agenda von EU, linker Opposition u. linken NGOs. Insges. nahmen 2.356.811 Ungarn an der Befragung teil. Die Volksbefragung ist somit bei Weitem die erfolgreichste in der ungarischen Geschichte .. Die Unterstützer des Soros-Plans sind eine winzige Minderheit .. Die ungar. Regierung nahm das Ergebnis der Volksbefragung zum Anlass, ein „Stop-Soros-Gesetzespaket“ in die Wege zu leiten. Dieses richtet sich gegen solche NGOs, die die illegale Einwanderung nach Ungarn unterstützen u. aus dem Ausland finanziert werden ..
Leserkommentar: Liste der 50 einflussreichsten Juden 2017 - ASR - "Wieso fehlt George Soros? Der hat doch mit seinen Milliarden und NGOs grossen Einfluss auf die europäische Migrationspolitik. Ach ja, viele Israelis meinen, wenn man mit den Nazis im II. WK kollaboriert hat, dann hat man sein Recht sich Jude zu nennen verspielt.
Und was ist mit Sheldon Adelson, der einflussreichste Jude in der amerikanischen Politik? Kein Republikaner kann "gewählt" werden, ohne seiner Zustimmung und Trump hat ihm viel zu verdanken. Dann fehlen für mich viele andere, wie Ben Shapiro, Mark Zuckerberg, Michael Bloomberg, Bernie Sanders, Mosche Feiglin u.a. ...
Und ja, was ist mit Harvey Weinstein??? Der hat doch mit seinen Sexkapaden die ganze "#metoo" Bewegung weltweit in Gang gebracht, was Frauen gegen die Männer aufgehetzt hat." http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2018/02/liste-der-50-einfluss...
Alle 7 Punkte des Soros-Plans wurden mit überwältigender Mehrheit abgelehnt. Bei jedem Punkt stimmten 97,6 bis 98 % der Teilnehmer gegen Soros u. somit gegen die einwanderungsfreundliche Agenda von EU, linker Opposition u. linken NGOs. Insges. nahmen 2.356.811 Ungarn an der Befragung teil. Die Volksbefragung ist somit bei Weitem die erfolgreichste in der ungarischen Geschichte .. Die Unterstützer des Soros-Plans sind eine winzige Minderheit .. Die ungar. Regierung nahm das Ergebnis der Volksbefragung zum Anlass, ein „Stop-Soros-Gesetzespaket“ in die Wege zu leiten. Dieses richtet sich gegen solche NGOs, die die illegale Einwanderung nach Ungarn unterstützen u. aus dem Ausland finanziert werden ..
Leserkommentar: Liste der 50 einflussreichsten Juden 2017 - ASR - "Wieso fehlt George Soros? Der hat doch mit seinen Milliarden und NGOs grossen Einfluss auf die europäische Migrationspolitik. Ach ja, viele Israelis meinen, wenn man mit den Nazis im II. WK kollaboriert hat, dann hat man sein Recht sich Jude zu nennen verspielt.
Und was ist mit Sheldon Adelson, der einflussreichste Jude in der amerikanischen Politik? Kein Republikaner kann "gewählt" werden, ohne seiner Zustimmung und Trump hat ihm viel zu verdanken. Dann fehlen für mich viele andere, wie Ben Shapiro, Mark Zuckerberg, Michael Bloomberg, Bernie Sanders, Mosche Feiglin u.a. ...
Und ja, was ist mit Harvey Weinstein??? Der hat doch mit seinen Sexkapaden die ganze "#metoo" Bewegung weltweit in Gang gebracht, was Frauen gegen die Männer aufgehetzt hat." http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2018/02/liste-der-50-einfluss...
Re: Ungarn
http://unser-mitteleuropa.com/2018/03/08/ungarn-und-kroatien-planen-militaerische-zusammenarbeit/
Ungarn und Kroatien planen militärische Zusammenarbeit
Die Verteidigungsminister Ungarns u. Kroatiens diskutierten Möglichkeiten, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zu stärken. Ungarn u. Kroatien gehören dank ihrer Soldaten u. ihrer effektiven Zusammenarbeit zu den sichersten Ländern, was beibehalten u. weiter verbessert werden soll, sagte Istvan Simicskó auf einer Pressekonferenz nach einem Treffen mit seinem Amtskollegen.
Er sagte, er stimme dem Kollegen Damir Krsticevic zu, daß die Verteidigungsbeziehungen zwischen ihren jeweiligen Ländern hervorragend seien. Die beiden Länder nehmen an einer zunehmenden Anzahl von militärischen Übungen teil u. sie planen auch eine gemeinsame Übung, fügte er hinzu. Es wurde beschlossen, in naher Zukunft 3 Abkommen zu unterzeichnen: Luftraumüberwachung, Luftrettung u. Radardatenaustausch. Außerdem werde ein gemeinsames Arbeitsteam im Verteidigungssektor eingerichtet, ..
Ein weiteres Thema des Treffens war die kürzlich gestartete Ständige Strukturierte Zusammenarbeit (PESCO) in der EU, die sowohl von Ungarn als auch von Kroatien unterstützt wird. Zu den Herausforderungen, mit denen Europa konfrontiert ist, gehören die Massenmigration u. die damit einhergehende Bedrohung durch den Terrorismus sowie die Frage der Identität, fügte Simicskó hinzu.
Die Minister vereinbarten, die Fortschritte der Verteidigungszusammenarbeit alle 6 Monate zu überprüfen.
Ungarn und Kroatien planen militärische Zusammenarbeit
Die Verteidigungsminister Ungarns u. Kroatiens diskutierten Möglichkeiten, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zu stärken. Ungarn u. Kroatien gehören dank ihrer Soldaten u. ihrer effektiven Zusammenarbeit zu den sichersten Ländern, was beibehalten u. weiter verbessert werden soll, sagte Istvan Simicskó auf einer Pressekonferenz nach einem Treffen mit seinem Amtskollegen.
Er sagte, er stimme dem Kollegen Damir Krsticevic zu, daß die Verteidigungsbeziehungen zwischen ihren jeweiligen Ländern hervorragend seien. Die beiden Länder nehmen an einer zunehmenden Anzahl von militärischen Übungen teil u. sie planen auch eine gemeinsame Übung, fügte er hinzu. Es wurde beschlossen, in naher Zukunft 3 Abkommen zu unterzeichnen: Luftraumüberwachung, Luftrettung u. Radardatenaustausch. Außerdem werde ein gemeinsames Arbeitsteam im Verteidigungssektor eingerichtet, ..
Ein weiteres Thema des Treffens war die kürzlich gestartete Ständige Strukturierte Zusammenarbeit (PESCO) in der EU, die sowohl von Ungarn als auch von Kroatien unterstützt wird. Zu den Herausforderungen, mit denen Europa konfrontiert ist, gehören die Massenmigration u. die damit einhergehende Bedrohung durch den Terrorismus sowie die Frage der Identität, fügte Simicskó hinzu.
Die Minister vereinbarten, die Fortschritte der Verteidigungszusammenarbeit alle 6 Monate zu überprüfen.
Ähnliche Themen
» KZ von denen wir nie hören...
» Abschiedskultur
» Slowakei
» Normalzeit und Sommerzeit
» Flüchtlingskrise und Ausländerüberschwemmung
» Abschiedskultur
» Slowakei
» Normalzeit und Sommerzeit
» Flüchtlingskrise und Ausländerüberschwemmung
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten