Wir WEISSEN Menschen
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Wir WEISSEN Menschen
Wie wir wissen, sind die Grünen Verfechter der sogen. "bunten Gesellschaft", also ein Völkergemisch das für sie einen erstrebenswerten Zustand darstellt. Daß sich die meisten einheimischen Österreicher u.a. Europäer genau das nicht wünschen, ignorieren sie in arroganter Anmaßung.
Vielen linken Grünen sind die einheimischen weissen Menschen, also die schon lange hier ansässige Bevölkerung, ein Dorn im Auge auf dem Weg zu ihrem Ziel. Hier das Zitat einer ehem. Grünpolitikerin, welche als Abgeordnete der DöDR im Wiener Parlament gesessen ist.
Gut, daß die Grünen jetzt raus sind...
https://doedr.forumieren.net/t210-aktion-grune-versenken#2710 - Sigrid Maurer: .. weil Wien generell eine attraktive Stadt für Zuwanderer ist,
aber nach wie vor sehr weiß, also kein Melting Pot wie London, Paris oder Brüssel ..
Zitat Ende
Vielen linken Grünen sind die einheimischen weissen Menschen, also die schon lange hier ansässige Bevölkerung, ein Dorn im Auge auf dem Weg zu ihrem Ziel. Hier das Zitat einer ehem. Grünpolitikerin, welche als Abgeordnete der DöDR im Wiener Parlament gesessen ist.
Gut, daß die Grünen jetzt raus sind...
https://doedr.forumieren.net/t210-aktion-grune-versenken#2710 - Sigrid Maurer: .. weil Wien generell eine attraktive Stadt für Zuwanderer ist,
aber nach wie vor sehr weiß, also kein Melting Pot wie London, Paris oder Brüssel ..
Zitat Ende
Re: Wir WEISSEN Menschen
So ein ähnliches Subjekt wie Sigi Maurer beschreibt Akif Pirincci mit dieser Person aus brD:
http://der-kleine-akif.de/2017/11/07/eine-gebaermutter-rettet-die-welt/ .. Lena Seiferlin gehört zu jenen Menschen, die keine Kinder bekommen sollten. Nein, das ist kein beleidigender Spruch von mir. Sie sagt es ja selber. Auf „Bento“, dem SPIEGEL-Online-Ableger für geistig behinderte Jungleser, schreibt sie am 4.11.: "Wir sollten alle aufhören, Kinder zu bekommen. Denn das ist egoistisch!"
.. Die Kardinalfrage, die bei dieser Aussage zu stellen ist, wen meint Lena genau mit „Wir“?
Sollten Deutsche das Kinderkriegen einstellen oder Europäer oder Moslems oder Neger oder Asiaten oder ganz allgemein die Menschen?
.. Ich habe da einen Verdacht, welcher Ethnie explizit Lena ins Gewissen reden und zum Kinderfasten anstiften möchte.
.. „In jeder Sekunde kommen durchschnittlich 2,62 (Kinder/A.P.) dazu. Gleichzeitig werden die Menschen immer älter. Krankheiten werden geheilt, Tode hinausgezögert“ - Sagt´s u. verrät uns immer noch nicht, wo diese 2,62 Kinder sekündlich vorwiegend das Licht der Welt erblicken – u. insbes. bei welchen Ethnien u. Religionszugehörigkeiten. Bei Bio-Deutschen in Sachsen oder bei christlich Getauften in Stuttgart? So doof kann Lena nicht sein, daß sie nicht wüßte, daß die „weiße Rasse“ wegen Unwilligkeit zum Baby-Machen dramatisch schrumpft u. auf absehbare Zeit ethnologisch einen winzigen Exotenstatus genießen wird.
Dies muß man vor Augen halten, wenn sie weiter im Text angesichts einer explodierenden Weltbevölkerung vor immer knapper werdenden Ressourcen, Trinkwasser-Notstand, verpesteter Luft u. natürlich dem berühmt berüchtigten Klimawandel warnt.
.. Lena, hast du diese Perlen der Weisheit auch ins Arabische, Afghanische, Pakistanische u. in afrikanische Sprachen übersetzen lassen? Wie oben ausgeführt, kannst du uns ja nicht meinen. Deine Ansprechpartner befinden sich außerhalb der „weißen Welt“ bzw. innerhalb dieser bei den sogen. Zugewanderten. Nönö, Lena, das ist nicht rassistisch, du bist die Rassistin! Bloß fällt dir das nicht einmal auf. Ich erkläre es dir: Egal, was du als weltverantwortungsvolles Blondköpfchen da schwafelst u. ob du tägl. 20 Anti-Baby-Pillen schluckst oder dir die Gebärmutter entfernen läßt, einen Afrikaner oder einen Moslem wirst du nicht dazu bringen, die Kinderfabrikation im Akkord einzustellen. Dieser Menschenschlag in Kombination mit einer gewissen Religion wird im Durchschnitt weiter fi.... u. gebären bis der Arzt kommt u. als gäb´s kein Morgen. Die lachen dich nur aus, schon gar wenn ihre täglich mehr werdenden zu stopfenden Mäuler zum nicht geringen Teil vom Entwicklungshilfe-Gedöns oder hier bei uns direkt von der Sozialkasse versorgt werden. Dies ignorierend laberst du treudoof von eingesparten Emissionen, Treibhausgasen u. von 58,6 Tonnen Kohlendioxid im Jahr, wenn „wir“ auf Kinder verzichten. Verstehst du, du bist bei „uns“ einfach an der falschen Adresse.
.. Das Problem ist jedoch nicht die Quantität, sondern die Qualität des Menschenmaterials. Jaja, ich weiß, Lena, alle Menschen sind gleich und so.
Dennoch müßtest du so viel Vorstellungskraft besitzen, um zu erahnen, welche Art von Menschen die technischen Zutaten zu diesem Wunderding namens Notebook beigesteuert haben, auf dem du deinen Artikel geschmiert hast. Kleiner Tipp, es waren weder Kongolesen noch Afghanen. Und so ist es mit fast allen Segnungen, welche die Wunden der Menschheit nach und nach heilen und sie vorwärtsbringen.
..
Ich würde an deiner Stelle also aufpassen, Lena, wenn du im Zusammenhang mit der Verminderung von Menschenproduktion von „wir“ sprichst. Selbstverständlich ist mir klar, daß in deinem Statement ein gehöriges Maß an irrationalem Selbst- und Weißenhaß steckt. In Wahrheit verlangst du gar nicht, daß die primitiven Nichtskönner u. Dauerträchtigen das Lebensfeld räumen sollen, nein, wir, die wir Kühlschrank, Chip, Mikroskop, Elektrizität, haha, auch die Anti-Babypille u. dergleichen erfunden haben u. so aus dem Hintergrund die ganze Welt am Laufen u. Funktionieren halten, sollen uns abschaffen u. verschwinden.
Hast es wohl in der Schule von einem verrückten Lehrer, der im Jahr 4 Monate krankfeiert, so beigebracht bekommen. Aber wenn du schlau bist, betest du lieber für den Fortbestand der Hellhäutigen. Im Großen und Ganzen gebe ich dir allerdings recht, Lena, es sind der Menschen zu viele auf diesem Planeten ..
http://der-kleine-akif.de/2017/11/07/eine-gebaermutter-rettet-die-welt/ .. Lena Seiferlin gehört zu jenen Menschen, die keine Kinder bekommen sollten. Nein, das ist kein beleidigender Spruch von mir. Sie sagt es ja selber. Auf „Bento“, dem SPIEGEL-Online-Ableger für geistig behinderte Jungleser, schreibt sie am 4.11.: "Wir sollten alle aufhören, Kinder zu bekommen. Denn das ist egoistisch!"
.. Die Kardinalfrage, die bei dieser Aussage zu stellen ist, wen meint Lena genau mit „Wir“?
Sollten Deutsche das Kinderkriegen einstellen oder Europäer oder Moslems oder Neger oder Asiaten oder ganz allgemein die Menschen?
.. Ich habe da einen Verdacht, welcher Ethnie explizit Lena ins Gewissen reden und zum Kinderfasten anstiften möchte.
.. „In jeder Sekunde kommen durchschnittlich 2,62 (Kinder/A.P.) dazu. Gleichzeitig werden die Menschen immer älter. Krankheiten werden geheilt, Tode hinausgezögert“ - Sagt´s u. verrät uns immer noch nicht, wo diese 2,62 Kinder sekündlich vorwiegend das Licht der Welt erblicken – u. insbes. bei welchen Ethnien u. Religionszugehörigkeiten. Bei Bio-Deutschen in Sachsen oder bei christlich Getauften in Stuttgart? So doof kann Lena nicht sein, daß sie nicht wüßte, daß die „weiße Rasse“ wegen Unwilligkeit zum Baby-Machen dramatisch schrumpft u. auf absehbare Zeit ethnologisch einen winzigen Exotenstatus genießen wird.
Dies muß man vor Augen halten, wenn sie weiter im Text angesichts einer explodierenden Weltbevölkerung vor immer knapper werdenden Ressourcen, Trinkwasser-Notstand, verpesteter Luft u. natürlich dem berühmt berüchtigten Klimawandel warnt.
.. Lena, hast du diese Perlen der Weisheit auch ins Arabische, Afghanische, Pakistanische u. in afrikanische Sprachen übersetzen lassen? Wie oben ausgeführt, kannst du uns ja nicht meinen. Deine Ansprechpartner befinden sich außerhalb der „weißen Welt“ bzw. innerhalb dieser bei den sogen. Zugewanderten. Nönö, Lena, das ist nicht rassistisch, du bist die Rassistin! Bloß fällt dir das nicht einmal auf. Ich erkläre es dir: Egal, was du als weltverantwortungsvolles Blondköpfchen da schwafelst u. ob du tägl. 20 Anti-Baby-Pillen schluckst oder dir die Gebärmutter entfernen läßt, einen Afrikaner oder einen Moslem wirst du nicht dazu bringen, die Kinderfabrikation im Akkord einzustellen. Dieser Menschenschlag in Kombination mit einer gewissen Religion wird im Durchschnitt weiter fi.... u. gebären bis der Arzt kommt u. als gäb´s kein Morgen. Die lachen dich nur aus, schon gar wenn ihre täglich mehr werdenden zu stopfenden Mäuler zum nicht geringen Teil vom Entwicklungshilfe-Gedöns oder hier bei uns direkt von der Sozialkasse versorgt werden. Dies ignorierend laberst du treudoof von eingesparten Emissionen, Treibhausgasen u. von 58,6 Tonnen Kohlendioxid im Jahr, wenn „wir“ auf Kinder verzichten. Verstehst du, du bist bei „uns“ einfach an der falschen Adresse.
.. Das Problem ist jedoch nicht die Quantität, sondern die Qualität des Menschenmaterials. Jaja, ich weiß, Lena, alle Menschen sind gleich und so.
Dennoch müßtest du so viel Vorstellungskraft besitzen, um zu erahnen, welche Art von Menschen die technischen Zutaten zu diesem Wunderding namens Notebook beigesteuert haben, auf dem du deinen Artikel geschmiert hast. Kleiner Tipp, es waren weder Kongolesen noch Afghanen. Und so ist es mit fast allen Segnungen, welche die Wunden der Menschheit nach und nach heilen und sie vorwärtsbringen.
..
Ich würde an deiner Stelle also aufpassen, Lena, wenn du im Zusammenhang mit der Verminderung von Menschenproduktion von „wir“ sprichst. Selbstverständlich ist mir klar, daß in deinem Statement ein gehöriges Maß an irrationalem Selbst- und Weißenhaß steckt. In Wahrheit verlangst du gar nicht, daß die primitiven Nichtskönner u. Dauerträchtigen das Lebensfeld räumen sollen, nein, wir, die wir Kühlschrank, Chip, Mikroskop, Elektrizität, haha, auch die Anti-Babypille u. dergleichen erfunden haben u. so aus dem Hintergrund die ganze Welt am Laufen u. Funktionieren halten, sollen uns abschaffen u. verschwinden.
Hast es wohl in der Schule von einem verrückten Lehrer, der im Jahr 4 Monate krankfeiert, so beigebracht bekommen. Aber wenn du schlau bist, betest du lieber für den Fortbestand der Hellhäutigen. Im Großen und Ganzen gebe ich dir allerdings recht, Lena, es sind der Menschen zu viele auf diesem Planeten ..
Re: Wir WEISSEN Menschen
https://deutsch.rt.com/nordamerika/60866-es-ist-okay-weiss-zu-sein-internetportal-4chan-trollt-wieder/
"Es ist okay, weiß zu sein"
.. In den USA sind an Universitäten landesweit Poster, Flyer und Aufkleber mit der Aussage "It's ok to be white" aufgetaucht.
Es ist unbekannt, wer genau für die Verteilung verantwortlich ist ..
"Es ist okay, weiß zu sein"
.. In den USA sind an Universitäten landesweit Poster, Flyer und Aufkleber mit der Aussage "It's ok to be white" aufgetaucht.
Es ist unbekannt, wer genau für die Verteilung verantwortlich ist ..
Re: Wir WEISSEN Menschen
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/jura-professor-in-deutschland-wird-die-systematische-berufliche-vernichtung-als-waffe-gegen-andere-meinungen-eingesetzt-a2273857.html
In Deutschland wird die „systematische berufliche Vernichtung als Waffe gegen andere Meinungen“ eingesetzt
.. Thomas Rauscher ist Jura-Professor an der Universität Leipzig. Seit einigen Tagen steht er im Fokus massiver Kritik. Der Grund: Er sympathisierte mit dem Wunsch zehntausender Polen nach "einem weißen Europa brüderlicher Nationen."
Mehrere hundert Studenten der Universität Leipzig haben am Dienstag gegen Juraprofessor Thomas Rauscher protestiert .. Die Demonstranten forderten von der Universitätsleitung, die Lehrtätigkeit des Professors zu beenden. Rauscher steht in Kritik weil er auf seinem privaten Twitterkanal mit dem Wunsch vieler Polen sympathisierte, nämlich nach „einem weißen Europa brüderlicher Nationen.“ Rauscher, der Erasmusbeauftragter u. Lehrstuhlinhaber des Instituts für ausländisches u. europäisches Privatrecht ist, wies die gegen ihn erhobenen Rassismusvorwürfe zurück.
.. sagte er: „Für mich bringt dieser Satz zweierlei zum Ausdruck: Einerseits das Bewusstsein, daß die Mehrheit der Polen – dies gilt auch für Ungarn, Tschechien u. die Slowakei – sich ein Europa wünschen, das sich seiner kulturellen u. christlichen gemeinsamen Wurzeln bewusst ist; hierfür ist das „weiße Europa“ eine Chiffre, denn unbestreitbar ist die Geschichte u. Kulturentwicklung der letzten Jahrtausende in Europa eine von weißen Menschen geprägte. So wie die afrikanische Geschichte eine von schwarzen Menschen geprägte ist u. wie Japan u. viele asiatische Länder ethnisch geprägte Kulturräume sind u. ausdrücklich sein wollen. Ohne jeden Ansatz einer Diskriminierung des Anderen.“ ..
Diejenigen, die andere Meinungen mit extremen Positionen anfeinden, glaubten dies „aus einem Gefühl der moralischen Überlegenheit ihrer Überzeugungen“ tun zu dürfen. „So definiere ich übrigens den „Gutmenschen“, also jene, die ihre (angebliche) eigene moralische Überlegenheit feiern,“ so Rauscher ..
.. Die Universität Leipzig hatte in der vergangenen Woche in einer Stellungnahme die Äußerungen des Juraprofessors verurteilt .. Die Universität kündigte eine Untersuchung und die Prüfung dienstrechtlicher Schritte gegen Rauscher an.
In Deutschland wird die „systematische berufliche Vernichtung als Waffe gegen andere Meinungen“ eingesetzt
.. Thomas Rauscher ist Jura-Professor an der Universität Leipzig. Seit einigen Tagen steht er im Fokus massiver Kritik. Der Grund: Er sympathisierte mit dem Wunsch zehntausender Polen nach "einem weißen Europa brüderlicher Nationen."
Mehrere hundert Studenten der Universität Leipzig haben am Dienstag gegen Juraprofessor Thomas Rauscher protestiert .. Die Demonstranten forderten von der Universitätsleitung, die Lehrtätigkeit des Professors zu beenden. Rauscher steht in Kritik weil er auf seinem privaten Twitterkanal mit dem Wunsch vieler Polen sympathisierte, nämlich nach „einem weißen Europa brüderlicher Nationen.“ Rauscher, der Erasmusbeauftragter u. Lehrstuhlinhaber des Instituts für ausländisches u. europäisches Privatrecht ist, wies die gegen ihn erhobenen Rassismusvorwürfe zurück.
.. sagte er: „Für mich bringt dieser Satz zweierlei zum Ausdruck: Einerseits das Bewusstsein, daß die Mehrheit der Polen – dies gilt auch für Ungarn, Tschechien u. die Slowakei – sich ein Europa wünschen, das sich seiner kulturellen u. christlichen gemeinsamen Wurzeln bewusst ist; hierfür ist das „weiße Europa“ eine Chiffre, denn unbestreitbar ist die Geschichte u. Kulturentwicklung der letzten Jahrtausende in Europa eine von weißen Menschen geprägte. So wie die afrikanische Geschichte eine von schwarzen Menschen geprägte ist u. wie Japan u. viele asiatische Länder ethnisch geprägte Kulturräume sind u. ausdrücklich sein wollen. Ohne jeden Ansatz einer Diskriminierung des Anderen.“ ..
„Das habe ich bislang nur totalitären Systemen zugetraut“
Der Juraprofessor sagte auch: in den letzten Tagen habe er erfahren, „daß in der Tat die systematische berufliche Vernichtung als Waffe gegen andere Meinungen in einer Weise eingesetzt wird, wie ich sie bislang nur totalitären Systemen zugetraut habe.“Diejenigen, die andere Meinungen mit extremen Positionen anfeinden, glaubten dies „aus einem Gefühl der moralischen Überlegenheit ihrer Überzeugungen“ tun zu dürfen. „So definiere ich übrigens den „Gutmenschen“, also jene, die ihre (angebliche) eigene moralische Überlegenheit feiern,“ so Rauscher ..
.. Die Universität Leipzig hatte in der vergangenen Woche in einer Stellungnahme die Äußerungen des Juraprofessors verurteilt .. Die Universität kündigte eine Untersuchung und die Prüfung dienstrechtlicher Schritte gegen Rauscher an.
Re: Wir WEISSEN Menschen
https://hartgeld.com/medien-und-propaganda.html Silberfan zu Der Köln-Knaller: Mit Comics für friedliches Silvester
Man sehe sich mal das Bild an, wie ein Polizist einen Mann stoppt der offensichtlich gefährlich ist, es handelt sich um einen blonden Mann!
Auf allen 6 Comics sieht man übrigens keine Dunkelhäutigen, die eigentlich anzusprechende Zielgruppe, was für eine Verarschung!
Kommentar-Der Schrauber: Ich ziehe aus dem Comic noch eine andere, unverhohlene Info:
.. Real ist dort eine Info verarbeitet: Du, weißer Mann, bist der Feind, wir beobachten Dich, ein schiefer Blick und wir verhaften und verschwarten Dich.
Den Nafris aber wird nichts geschehen, die sind nicht im Blickfeld.
Warum machen die das? Ganz einfach: Sie hassen uns und haben uns seit langem den Krieg erklärt.
Info für Frauen: Ihr seid Freiwild für die "Götter" (Migranten),
die einzigen, die wir unter massivste Kontrolle stellen, sind Eure Freunde und Männer, so sie zu den verhaßten Weißen gehören.
Das haben sicher höhere Ebenen entschieden, diese denken inzwischen so wegen Gehirnwäsche. Sie haben ihren Selbsthass verinnerlicht.
http://www.mmnews.de/vermischtes/39770-der-koeln-knaller-mit-comics-fuer-friedliches-silvester
.. Da in Köln offenbar nicht jeder weiß, wie er sich zu Silvester zu benehmen hat u. auch nicht jeder der deutschen Sprache mächtig ist, hat sich die Stadt etwas besonderes einfallen lassen: mit ausdrucksstarken Comics sollen auch Analphabeten über die Gepflogenheiten im Miteinander informiert werden. Damit zieht Köln jetzt alle Register, um eine friedliches Silvesterfest auf der Domplatte zu garantieren. Polizeiaufgebot u. die Respect-Armbänder alleine scheinen noch nicht ausreichend zu sein. Nun soll es ein Comic reißen, wo der Nafri politisch korrekt blonde Haare trägt.
Leserkommentare:
"Bild Nr. 6 sagt alles: Blonde deutsche Triebtäter auf der Pirsch! .. WARUM NICHT DIE REALEN TÄTER?"
"Wie man sieht - nur für Weiße, der Rest muss sich nicht dran halten."
".. Und wo bitte ist von der Frau die Armlänge Abstand? Dieses Christen- Flittchen..."
"Der blonde Mann als Gefahrenquelle." - "ja , das ist eine Verhöhnung aller Weißen ..."
Man sehe sich mal das Bild an, wie ein Polizist einen Mann stoppt der offensichtlich gefährlich ist, es handelt sich um einen blonden Mann!
Auf allen 6 Comics sieht man übrigens keine Dunkelhäutigen, die eigentlich anzusprechende Zielgruppe, was für eine Verarschung!
Kommentar-Der Schrauber: Ich ziehe aus dem Comic noch eine andere, unverhohlene Info:
.. Real ist dort eine Info verarbeitet: Du, weißer Mann, bist der Feind, wir beobachten Dich, ein schiefer Blick und wir verhaften und verschwarten Dich.
Den Nafris aber wird nichts geschehen, die sind nicht im Blickfeld.
Warum machen die das? Ganz einfach: Sie hassen uns und haben uns seit langem den Krieg erklärt.
Info für Frauen: Ihr seid Freiwild für die "Götter" (Migranten),
die einzigen, die wir unter massivste Kontrolle stellen, sind Eure Freunde und Männer, so sie zu den verhaßten Weißen gehören.
Das haben sicher höhere Ebenen entschieden, diese denken inzwischen so wegen Gehirnwäsche. Sie haben ihren Selbsthass verinnerlicht.
http://www.mmnews.de/vermischtes/39770-der-koeln-knaller-mit-comics-fuer-friedliches-silvester
.. Da in Köln offenbar nicht jeder weiß, wie er sich zu Silvester zu benehmen hat u. auch nicht jeder der deutschen Sprache mächtig ist, hat sich die Stadt etwas besonderes einfallen lassen: mit ausdrucksstarken Comics sollen auch Analphabeten über die Gepflogenheiten im Miteinander informiert werden. Damit zieht Köln jetzt alle Register, um eine friedliches Silvesterfest auf der Domplatte zu garantieren. Polizeiaufgebot u. die Respect-Armbänder alleine scheinen noch nicht ausreichend zu sein. Nun soll es ein Comic reißen, wo der Nafri politisch korrekt blonde Haare trägt.
Leserkommentare:
"Bild Nr. 6 sagt alles: Blonde deutsche Triebtäter auf der Pirsch! .. WARUM NICHT DIE REALEN TÄTER?"
"Wie man sieht - nur für Weiße, der Rest muss sich nicht dran halten."
".. Und wo bitte ist von der Frau die Armlänge Abstand? Dieses Christen- Flittchen..."
"Der blonde Mann als Gefahrenquelle." - "ja , das ist eine Verhöhnung aller Weißen ..."
Re: Wir WEISSEN Menschen
http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2018/01/golden-globes-oprah-beschuldigt-alle.html
Golden Globes
Was für ein Aufmarsch an Heuchlerinnen bei der Verleihung der Golden Globes, die ganz im Zeichen der jüngsten Skandale um sexuelle Belästigung in der Film- u. Fernsehbranche stand. Die meisten Sauspielerinnen traten am Sonntagabend in Solidarität mit den Opfern solcher Übergriffe in schwarzen Kleidern auf. Dabei haben sie es alle gewusst, was für ein Schwein Harvey Weinstein ist und sich mit ihm sehr gerne abgegeben. Manche haben sich bewusst hochgeschlafen u. tun jetzt scheinheilig. Schliesslich hat er über Karrieren entschieden u. deshalb hat man mitgemacht u. geschwiegen. Statt Selbstkritik zu üben, nicht nur über die eigene Branche, sondern über das Schweigen der Mitwisserinnen, hat man bei der Verleihung alle "weissen Männer" als Unterdrücker von Minderheiten und von Frauen hingestellt. Weinstein wurde von den "Damen" mit Namen gar nicht erwähnt.
Am schlimmsten dabei war Oprah, die bei ihrer Dankesrede für den Cecil B. DeMille Preis für ihr Lebenswerk vor den Hollywood-Insidern, die das "offene Geheimnis" über Weinstein 3 Jahrzehnte lang zugedeckt haben - viele von ihnen die ohne Zweifel nur eine Karriere haben weil sie mit Weinstein Sex hatten - indirekt Trump attackierte u. direkt "weisse Männer" generell beschuldigte. Statt zuzugeben, das Problem betrifft hauptsächlich Hollywood, die Medien, die Unterhaltungsindustrie u. die Macher in dieser Branche, sagte Oprah, diese Geschichte ist eine, "die jede Kultur, Geographie, Rasse, Religion, Politik oder Arbeitsplatz durchzieht."
Sie ging dann weiter und legte die Schuld auf den ganzen männlichen u. weissen Teil der Bevölkerung, indem sie eine Geschichte über eine Gruppe von "weissen Männern" erzählte, die 1944 angeblich eine schwarze Frau vergewaltigt hätten u. nie dafür bestraft wurden. Was diese olle Kamelle mit der "Besetzungscouch" der Hollywood-Produzenten zu tun hat, ist mir schleierhaft. Und warum sagte sie ausdrücklich "weisse Männer" und nicht einfach nur "Männer". Ich dachte es ist rassistisch die Hautfarbe von mutmasslichen Straftätern zu nennen.
Ach, hab vergessen, diese Regel gilt nur bei "geschützten Minderheiten". Und Weinstein gehört auch so einer "Minderheit" an, die Hollywood u. die Filmindustrie überhaupt nicht kontrolliert. Deshalb hat Oprah mit keinem Wort ihren Freund Harvey Weinstein verurteilt, mit dem sie sich, wie die Fotos zeigen, so gerne abgegeben hat. Sie hat überhaupt keinen Verbrecher aus der Hollywood-Elite namentlich genannt. Stattdessen lobte sie Hollywood dafür, 1964 Sidney Poitier als ersten Schwarzen mit einem Oscar geehrt u. die Frauenrechte gefördert zu haben.
a Oprah, lass uns doch alle vergessen, Harvey Weinstein hat ehemalige Mossad-Agenten angeheuert, um die Frauen einzuschüchtern u. zu bedrohen, die ihn als Beutegreifer u. perverses Monster erlebt hatten u. versuchten zu outen. Lass uns auch vergessen Oprah, wie Weinstein die Frauen die sich nicht flachlegen liessen, auf eine schwarze Liste setzte u. damit ihre Karriere beendet, wie der Herr Der Ringe Regisseur Peter Jackson vergangene Woche bekannt gab.
Und warum die Namen der anderen Sexerpresser aus der Branche nennen, wie James Toback, Brett Ratner, Andrew Kreisberg etc.? Lass uns doch lieber über die weissen Männer reden, die vor 74 Jahren ein schwarze Frau In Louisiana vergewaltigt haben u. von dieser Tat dann auf alle weissen Männer generalisieren.
Ja Oprah, benutze die Showbühne, um deinen Hass gegen alle "weissen Männer" zeigen und verbreiten zu können. Hetzte die Frauen auf, denn in den Augen der Ultra-Feministen u. Links-Liberalen sind "weisse Männer" am ganzen Übel auf der Welt schuld.
Und lass uns doch besonders vergessen, es sieht so aus wie wenn DU Oprah als "Madam", junge Frauen Weinstein zugeführt hast:
Ohne die Beihilfe von bekannten Frauen, um den jungen Mädchen Vertrauen zu geben u. sie einzuschleusen, hätte Weinstein nicht so oft seine Opfer alleine in einem Hotelzimmer anfallen können. Dann war ja bekannt, was den Frauen passiert, die sich Weinstein verweigern. Ashley Judd u. Mira Sorvino hätten in den Filmen "Herr Der Ringe" auftreten sollen, wenn Harvey Weinstein es nicht verhindert hätte.
Sir Peter Jackson - Autor, Regisseur u. Produzent der Trilogie — sagte gegenüber den Medien in Neuseeland neulich, Judd u. Sorvino waren als Stars für seine Filme vorgesehen, aber als Weinsteins Firma Miramax am Projekt beteiligt wurde, hat man ihm gesagt, diese Schauspielerinnen nicht zu besetzen. Judd u. Sorvino sind nämlich 2 der über 100 Frauen, die in den vergangenen 2 Monaten in die Öffentlichkeit getreten sind u. Weinstein der sexuellen Nötigung beschuldigt haben. Beide sagen, Weinstein hätte ihre Karriere sabotiert, nachdem sie seine sexuellen Avancen abgelehnt hätten. Der bekannte Schauspieler Paul Sorvino, der Vater von Mira Sorvino, hat auf die Frage, was er denn tun würde wenn er Weinstein zu Gesicht bekommt, gesagt: "Ich werde diesen Mother Fucker töten!" ..
Golden Globes
Was für ein Aufmarsch an Heuchlerinnen bei der Verleihung der Golden Globes, die ganz im Zeichen der jüngsten Skandale um sexuelle Belästigung in der Film- u. Fernsehbranche stand. Die meisten Sauspielerinnen traten am Sonntagabend in Solidarität mit den Opfern solcher Übergriffe in schwarzen Kleidern auf. Dabei haben sie es alle gewusst, was für ein Schwein Harvey Weinstein ist und sich mit ihm sehr gerne abgegeben. Manche haben sich bewusst hochgeschlafen u. tun jetzt scheinheilig. Schliesslich hat er über Karrieren entschieden u. deshalb hat man mitgemacht u. geschwiegen. Statt Selbstkritik zu üben, nicht nur über die eigene Branche, sondern über das Schweigen der Mitwisserinnen, hat man bei der Verleihung alle "weissen Männer" als Unterdrücker von Minderheiten und von Frauen hingestellt. Weinstein wurde von den "Damen" mit Namen gar nicht erwähnt.
Am schlimmsten dabei war Oprah, die bei ihrer Dankesrede für den Cecil B. DeMille Preis für ihr Lebenswerk vor den Hollywood-Insidern, die das "offene Geheimnis" über Weinstein 3 Jahrzehnte lang zugedeckt haben - viele von ihnen die ohne Zweifel nur eine Karriere haben weil sie mit Weinstein Sex hatten - indirekt Trump attackierte u. direkt "weisse Männer" generell beschuldigte. Statt zuzugeben, das Problem betrifft hauptsächlich Hollywood, die Medien, die Unterhaltungsindustrie u. die Macher in dieser Branche, sagte Oprah, diese Geschichte ist eine, "die jede Kultur, Geographie, Rasse, Religion, Politik oder Arbeitsplatz durchzieht."
Sie ging dann weiter und legte die Schuld auf den ganzen männlichen u. weissen Teil der Bevölkerung, indem sie eine Geschichte über eine Gruppe von "weissen Männern" erzählte, die 1944 angeblich eine schwarze Frau vergewaltigt hätten u. nie dafür bestraft wurden. Was diese olle Kamelle mit der "Besetzungscouch" der Hollywood-Produzenten zu tun hat, ist mir schleierhaft. Und warum sagte sie ausdrücklich "weisse Männer" und nicht einfach nur "Männer". Ich dachte es ist rassistisch die Hautfarbe von mutmasslichen Straftätern zu nennen.
Ach, hab vergessen, diese Regel gilt nur bei "geschützten Minderheiten". Und Weinstein gehört auch so einer "Minderheit" an, die Hollywood u. die Filmindustrie überhaupt nicht kontrolliert. Deshalb hat Oprah mit keinem Wort ihren Freund Harvey Weinstein verurteilt, mit dem sie sich, wie die Fotos zeigen, so gerne abgegeben hat. Sie hat überhaupt keinen Verbrecher aus der Hollywood-Elite namentlich genannt. Stattdessen lobte sie Hollywood dafür, 1964 Sidney Poitier als ersten Schwarzen mit einem Oscar geehrt u. die Frauenrechte gefördert zu haben.
a Oprah, lass uns doch alle vergessen, Harvey Weinstein hat ehemalige Mossad-Agenten angeheuert, um die Frauen einzuschüchtern u. zu bedrohen, die ihn als Beutegreifer u. perverses Monster erlebt hatten u. versuchten zu outen. Lass uns auch vergessen Oprah, wie Weinstein die Frauen die sich nicht flachlegen liessen, auf eine schwarze Liste setzte u. damit ihre Karriere beendet, wie der Herr Der Ringe Regisseur Peter Jackson vergangene Woche bekannt gab.
Und warum die Namen der anderen Sexerpresser aus der Branche nennen, wie James Toback, Brett Ratner, Andrew Kreisberg etc.? Lass uns doch lieber über die weissen Männer reden, die vor 74 Jahren ein schwarze Frau In Louisiana vergewaltigt haben u. von dieser Tat dann auf alle weissen Männer generalisieren.
Ja Oprah, benutze die Showbühne, um deinen Hass gegen alle "weissen Männer" zeigen und verbreiten zu können. Hetzte die Frauen auf, denn in den Augen der Ultra-Feministen u. Links-Liberalen sind "weisse Männer" am ganzen Übel auf der Welt schuld.
Und lass uns doch besonders vergessen, es sieht so aus wie wenn DU Oprah als "Madam", junge Frauen Weinstein zugeführt hast:
Ohne die Beihilfe von bekannten Frauen, um den jungen Mädchen Vertrauen zu geben u. sie einzuschleusen, hätte Weinstein nicht so oft seine Opfer alleine in einem Hotelzimmer anfallen können. Dann war ja bekannt, was den Frauen passiert, die sich Weinstein verweigern. Ashley Judd u. Mira Sorvino hätten in den Filmen "Herr Der Ringe" auftreten sollen, wenn Harvey Weinstein es nicht verhindert hätte.
Sir Peter Jackson - Autor, Regisseur u. Produzent der Trilogie — sagte gegenüber den Medien in Neuseeland neulich, Judd u. Sorvino waren als Stars für seine Filme vorgesehen, aber als Weinsteins Firma Miramax am Projekt beteiligt wurde, hat man ihm gesagt, diese Schauspielerinnen nicht zu besetzen. Judd u. Sorvino sind nämlich 2 der über 100 Frauen, die in den vergangenen 2 Monaten in die Öffentlichkeit getreten sind u. Weinstein der sexuellen Nötigung beschuldigt haben. Beide sagen, Weinstein hätte ihre Karriere sabotiert, nachdem sie seine sexuellen Avancen abgelehnt hätten. Der bekannte Schauspieler Paul Sorvino, der Vater von Mira Sorvino, hat auf die Frage, was er denn tun würde wenn er Weinstein zu Gesicht bekommt, gesagt: "Ich werde diesen Mother Fucker töten!" ..
Re: Wir WEISSEN Menschen
https://doedr.forumieren.net/t210-aktion-grune-versenken#2710
Leserkommentar zum Interview mit der Grünen Sigi Maurer:
".. Eigentlich auch ziemlich rassistisch einer Stadt oder deren Bewohner die Hautfarbe (weiß) vorzuwerfen, was ja so auch schon lange nicht mehr stimmt .."
Leserkommentar zum Interview mit der Grünen Sigi Maurer:
".. Eigentlich auch ziemlich rassistisch einer Stadt oder deren Bewohner die Hautfarbe (weiß) vorzuwerfen, was ja so auch schon lange nicht mehr stimmt .."
Re: Wir WEISSEN Menschen
Rassismus gegenüber Weissen! Die verschwiegene Wahrheit!
https://www.youtube.com/watch?v=LCw-_7dTsxY
Längst ist der Rassismus gegenüber weissen Menschen im Alltag angekommen.
Doch nicht nur das! Er wird auch von der Werbe-, Film-, und Musikindustrie offensichtlich gefördert.
Es gilt als akzeptiert, sich über den dummen weissen (schwulen) Mann lustig zu machen. Die Medien und die Staatsgewalt schweigen sich jedoch darüber aus!
Stars und Sternchen, wie der dunkelhäutige Rapper, Jay Z, dürfen ihre Abneigung gegenüber weissen Menschen sogar ungestraft öffentlich kundtun.
In Schottland fördert die öffentliche Hand einen rassistischen Werbefilm in dem weisse Vorfahren beleidigt und herabgesetzt werden.
Und auch in Deutschland implementiert der Kinderkanal, KIKA, seinen jungen Zuschauern ein rassistisches Bild; der deutsche Mann sei dem Osmanen unterlegen respektive nicht so liebenswürdig...
Die Meinungsäusserungsfreiheit ist dazu da, dass auch über solchen Rassismus gegenüber weissen Menschen aufgeklärt werden muss! Denn Schweigen zerstört Leben!
Links: - 43 Anti-Weisse Werbeclips: https://www.youtube.com/watch?v=hvNNt... -Begriff: umgekehrter Rassismus: https://de.wikipedia.org/wiki/Umgekeh... -Begriff: reverse racism: https://en.wikipedia.org/wiki/Reverse... - Coolest monkey in the jungle: http://assets.nydailynews.com/polopol... - Bild, Coolest monkey in the jungle: http://www.bild.de/news/ausland/h-und... - Vergessener Völkermord: https://www.journalistenwatch.com/201... - MTVs Rat an Weisse Männer: https://www.youtube.com/watch?v=SBluY... - Jay Z, 5 Percenter: http://www.dailymail.co.uk/news/artic... - Dear White people: http://www.telegraph.co.uk/tv/2017/02... - Zeit, Dear White people: http://www.zeit.de/kultur/film/2017-0... - Jesse Williams, Rassistisch: https://www.nytimes.com/2016/07/06/ar... / https://www.youtube.com/watch?v=HeRIU... - Munroe Bergdorf, Rassistin: https://www.tagesanzeiger.ch/leben/ge...
- Schottischer Rassismus-Streifen: https://www.youtube.com/watch?time_co... - Rassismus befürwortender Artikel: http://www.heraldscotland.com/news/15... - So reagieren Stars gegen HM-Rassismus: https://energy.ch/entertainment/artic... - Der Rassist in uns, ZDF: http://www.amiaz.de/portfolio-posts/w... - Anti Rassismus Fussball Doku: http://www.sueddeutsche.de/medien/ard... - Kahane: https://lautschriften.files.wordpress... - Malvina, Diaa und die Liebe: https://www.kika.de/schau-in-meine-we... - FAZ, Rassismus: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton...
https://www.youtube.com/watch?v=LCw-_7dTsxY
Längst ist der Rassismus gegenüber weissen Menschen im Alltag angekommen.
Doch nicht nur das! Er wird auch von der Werbe-, Film-, und Musikindustrie offensichtlich gefördert.
Es gilt als akzeptiert, sich über den dummen weissen (schwulen) Mann lustig zu machen. Die Medien und die Staatsgewalt schweigen sich jedoch darüber aus!
Stars und Sternchen, wie der dunkelhäutige Rapper, Jay Z, dürfen ihre Abneigung gegenüber weissen Menschen sogar ungestraft öffentlich kundtun.
In Schottland fördert die öffentliche Hand einen rassistischen Werbefilm in dem weisse Vorfahren beleidigt und herabgesetzt werden.
Und auch in Deutschland implementiert der Kinderkanal, KIKA, seinen jungen Zuschauern ein rassistisches Bild; der deutsche Mann sei dem Osmanen unterlegen respektive nicht so liebenswürdig...
Die Meinungsäusserungsfreiheit ist dazu da, dass auch über solchen Rassismus gegenüber weissen Menschen aufgeklärt werden muss! Denn Schweigen zerstört Leben!
Links: - 43 Anti-Weisse Werbeclips: https://www.youtube.com/watch?v=hvNNt... -Begriff: umgekehrter Rassismus: https://de.wikipedia.org/wiki/Umgekeh... -Begriff: reverse racism: https://en.wikipedia.org/wiki/Reverse... - Coolest monkey in the jungle: http://assets.nydailynews.com/polopol... - Bild, Coolest monkey in the jungle: http://www.bild.de/news/ausland/h-und... - Vergessener Völkermord: https://www.journalistenwatch.com/201... - MTVs Rat an Weisse Männer: https://www.youtube.com/watch?v=SBluY... - Jay Z, 5 Percenter: http://www.dailymail.co.uk/news/artic... - Dear White people: http://www.telegraph.co.uk/tv/2017/02... - Zeit, Dear White people: http://www.zeit.de/kultur/film/2017-0... - Jesse Williams, Rassistisch: https://www.nytimes.com/2016/07/06/ar... / https://www.youtube.com/watch?v=HeRIU... - Munroe Bergdorf, Rassistin: https://www.tagesanzeiger.ch/leben/ge...
- Schottischer Rassismus-Streifen: https://www.youtube.com/watch?time_co... - Rassismus befürwortender Artikel: http://www.heraldscotland.com/news/15... - So reagieren Stars gegen HM-Rassismus: https://energy.ch/entertainment/artic... - Der Rassist in uns, ZDF: http://www.amiaz.de/portfolio-posts/w... - Anti Rassismus Fussball Doku: http://www.sueddeutsche.de/medien/ard... - Kahane: https://lautschriften.files.wordpress... - Malvina, Diaa und die Liebe: https://www.kika.de/schau-in-meine-we... - FAZ, Rassismus: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton...
Re: Wir WEISSEN Menschen
https://hartgeld.com/infos-welt.html
PAZ: Südafrika als »völkermordgefährdet« eingestuft
Im Fernsehen wird uns Südafrika als Traumland verkauft. Die Macher zeigen uns die Welt nicht, wie sie ist, sondern wie sie sie gern hätten.
PAZ: Südafrika als »völkermordgefährdet« eingestuft
Die Südafrikanerin Eileen de Jager arbeitet als Tatortreinigerin. Das heißt, sie beseitigt nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen die oft grauenhaften Hinterlassenschaften am Schauplatz von Morden, darunter auch die festklebenden Hautreste eines zwölfjährigen Jungen auf dem Rand der Badewanne, in der das Kind mit kochendem Wasser zu Tode gefoltert wurde. Die Täter waren in diesem Fall schwarz und das Opfer weiß – genau wie seine gleichfalls viehisch abgeschlachteten Eltern, die in dem Land am Kap der Guten Hoffnung eine Farm betrieben. Das zählt mittlerweile zu den gefährlichsten Berufen der Welt, wenn man die falsche Hautfarbe hat.
Im Fernsehen wird uns Südafrika als Traumland verkauft. Die Macher zeigen uns die Welt nicht, wie sie ist, sondern wie sie sie gern hätten.
Re: Wir WEISSEN Menschen
https://bachheimer.com/gesellschaft-im-niedergang
unbestechlichen: Umvolkung durch institutionalisierte Kuppelei: Das subtile Werben für gemischte Partnerschaften
Immer mehr Bürgern wird gewahr, wie seitens der Meinungsbildner mit kleinen, subtilen Stilmitteln gearbeitet wird,
wenn es um die Darstellung der zukünftigen Bevölkerung im öffentlichen Raum und in der Werbung geht.
Dunkelhäutige und schwarzhaarige Menschen werden zwischenzeitlich nicht nur so präsentiert, als ob diese schon immer hier gelebt hätten, sondern vielmehr
dahingehend, dass es erstrebenswert sei, sich als Autochthoner mit ihnen zu „vereinigen“, um das Land in eine neue Dimension der „Buntheit“ zu befördern.
Mischpartnerschaften sollen fortan als Normalität gelten, die Regel gewissermaßen. Alles andere ist „ewiggestrig“.
unbestechlichen: Umvolkung durch institutionalisierte Kuppelei: Das subtile Werben für gemischte Partnerschaften
Immer mehr Bürgern wird gewahr, wie seitens der Meinungsbildner mit kleinen, subtilen Stilmitteln gearbeitet wird,
wenn es um die Darstellung der zukünftigen Bevölkerung im öffentlichen Raum und in der Werbung geht.
Dunkelhäutige und schwarzhaarige Menschen werden zwischenzeitlich nicht nur so präsentiert, als ob diese schon immer hier gelebt hätten, sondern vielmehr
dahingehend, dass es erstrebenswert sei, sich als Autochthoner mit ihnen zu „vereinigen“, um das Land in eine neue Dimension der „Buntheit“ zu befördern.
Mischpartnerschaften sollen fortan als Normalität gelten, die Regel gewissermaßen. Alles andere ist „ewiggestrig“.
Re: Wir WEISSEN Menschen
https://hartgeld.com/medien-und-propaganda.html
Leserzuschrift-DE: Schaut euch mal die Seite Rettet die Arier! an.
Eine Gemeinschaftsproduktion von ARD und ZDF der Film. So was Abscheuliches habe ich selten gesehen. So weit sind wir schon in der BRD.
Wenn man einen solchen Film über einen ..... /Anm. Dissident: Afrikaner..) machen würde wäre der Teufel los!
Eine blonde deutsche Frau wird mit einem Tier gleichgesetzt! Pfui Teufel!
Im Impressum dieses üblen Machwerkes steht es: SWR. Das ist purer Rassismus gegen Deutsche und Weisse.WE.
[15:00] Dr.Cartoon: Auch wenn die Webseite Teil des Satireformats Bohemian Browser Ballett (siehe Impressum) ist, ist es billige System-Propaganda im Sinne des Merkel-Regime. Finanziert mit GEZ-Zwangsgebhühren. Die Produktionsfirma ist die Turbokultur GmbH. Einfach mal deren Webseite und dort "Showcase" anschauen.
Reinste Propaganda. Auch die Seite Team ist interessant. Der Kokain-Verbrauch dürfte enorm sein.WE.
[16:15] Leserkommentar: Der Film "Rettet die Arier" wurde für www.funk.net produziert. Das ist ein Onlinekanal der ARD u. ZDF für junge Menschen von 14-29 Jahren. Der ist quasi die Fortsetzung des KIKA. Das "Bohemien Browser Ballett" hat dort eine eigene Rubrik. ALLES auf dieser Seite ist intellektuell unterirdisch.
Das, was als Humor verkauft wird ist für mein Empfinden seltsam, weil es wirklich kranken Köpfen entspringen muss. Oder ich kann es nicht nachvollziehen, weil es linke Hirne sind.
[16:45] Krimpartisan: Ich finde, es ist viel mehr, nämlich die Vernichtung des deutschen Volkes und der gesamten abendländischen Kultur.
Wobei ich unter "abendländisch" alle europäischen Völker einschließe. Wir alle sollten es vermeiden, das Problem kleinzureden. Es ist das wahre Problem.
Leserzuschrift-DE: Schaut euch mal die Seite Rettet die Arier! an.
Eine Gemeinschaftsproduktion von ARD und ZDF der Film. So was Abscheuliches habe ich selten gesehen. So weit sind wir schon in der BRD.
Wenn man einen solchen Film über einen ..... /Anm. Dissident: Afrikaner..) machen würde wäre der Teufel los!
Eine blonde deutsche Frau wird mit einem Tier gleichgesetzt! Pfui Teufel!
Im Impressum dieses üblen Machwerkes steht es: SWR. Das ist purer Rassismus gegen Deutsche und Weisse.WE.
[15:00] Dr.Cartoon: Auch wenn die Webseite Teil des Satireformats Bohemian Browser Ballett (siehe Impressum) ist, ist es billige System-Propaganda im Sinne des Merkel-Regime. Finanziert mit GEZ-Zwangsgebhühren. Die Produktionsfirma ist die Turbokultur GmbH. Einfach mal deren Webseite und dort "Showcase" anschauen.
Reinste Propaganda. Auch die Seite Team ist interessant. Der Kokain-Verbrauch dürfte enorm sein.WE.
[16:15] Leserkommentar: Der Film "Rettet die Arier" wurde für www.funk.net produziert. Das ist ein Onlinekanal der ARD u. ZDF für junge Menschen von 14-29 Jahren. Der ist quasi die Fortsetzung des KIKA. Das "Bohemien Browser Ballett" hat dort eine eigene Rubrik. ALLES auf dieser Seite ist intellektuell unterirdisch.
Das, was als Humor verkauft wird ist für mein Empfinden seltsam, weil es wirklich kranken Köpfen entspringen muss. Oder ich kann es nicht nachvollziehen, weil es linke Hirne sind.
[16:45] Krimpartisan: Ich finde, es ist viel mehr, nämlich die Vernichtung des deutschen Volkes und der gesamten abendländischen Kultur.
Wobei ich unter "abendländisch" alle europäischen Völker einschließe. Wir alle sollten es vermeiden, das Problem kleinzureden. Es ist das wahre Problem.
Re: Wir WEISSEN Menschen
https://sezession.de/58253/yascha-mounk-und-ein-einzigartiges-historisches-experiment
Yascha Mounk und ein „einzigartiges historisches Experiment“
Martin Lichtmesz
Das ARD-Interview mit dem in Deutschland aufgewachsenen, in New York lebenden Politologen Yascha Mounk ist ein Dokument von Bedeutung, denn es enthält entlarvende Äußerungen. Demnach sei einer der Gründe für den "Zerfall der Demokratie" (so der Titel von Mounks aktuellem Buch) und den Aufstieg des "Rechtspopulismus",
Mounk bestätigt mehrere wichtige Punkte der Kritiker dieses Vorgangs:
1. Multikulturalismus ist ein Experiment ohne historische Präzedens. Was momentan in Westeuropa geschieht, ist also nicht "normal", es ist nicht "Einwanderung, die es immer schon gab", es ist nichts "Natürliches". Damit liegt auf der Hand, worin das ethisch Verwerfliche dieser Politik liegt: Denn sind etwa Völker, Nationen, "Gesellschaften" Laborratten und Versuchskaninchen, an denen man sich "Experimente" mit ungewissem Ausgang erlauben darf? Was Mounk euphemistisch "Verwerfungen" nennt, bedeutet im Endeffekt nichts anderes, als daß im schlimmsten Fall jene "Ströme von Blut" fließen werden, die Enoch Powell prophezeit hat.
2. Die ethnokulturelle Homogenität ist die historische Grundlage, die abgeräumt und aufgelöst werden soll. Die Vertreter des Multikulturalismus und Remplazismus drehen die Reihenfolge um, wenn sie behaupten, daß die "völkischen" Rechten diese Homogenität erst herstellen wollen, etwa durch ethnische Säuberungen. Dabei heben sie gerne die Tatsache hervor, daß die ethnokulturelle Einheit der westeuropäischen Nationen durch jahrzehntelange Masseneinwanderung bereits jetzt erheblich geschwächt und fragmentiert ist. Da diese "Homogenität" immer nur eine relative ist, ist das "Experiment" noch nicht beendet, solange das angestammte Volk weiterhin die Mehrheit stellt, und man noch immer von einer relativ homogenen Gesellschaft sprechen kann.
3. Ethnokulturelle Homogenität und Demokratie sind konzeptionell eng miteinander verbunden. Eine monokulturelle, monoethnische Demokratie ist der historische Normalfall (das gilt, historisch gesehen, nebenbei auch für ein Gebilde wie die USA), eine multiethnisch-multikulturelle Demokratie das "Experiment", das historisch noch nie dagewesen ist und das mit einem utopistischen Fanatismus vorangetrieben wird.
Hier setzt die "populistische" Kritik am gegenwärtigen, verfälschten "Demokratie"-Begriff der herrschenden, multikulturalistisch orientierten Eliten an: Die Multikulturalisierung unterminiert ein Fundament des demokratischen Nationalstaats, häuft eine bloße Bevölkerung an, die sich aus Gruppen unterschiedlichster Herkunft zusammensetzt, u. die sich dennoch nach der Vorstellung der Ideologen als "demos", "populus", "Volk" erkennen sollen. Daß das gelingen kann, wird Tag für Tag von der Realität widerlegt. An diesem Punkt taucht meistens die Rede von den berüchtigten "Werten" auf, die diese "Vielfalt" zu einer Einheit kitten sollen.
Typisch ist etwa diese Zwitschermeldung von Heiko Maas:
Die Vorstellung, daß es "Ideen und Überzeugungen" seien sollen, "die uns verbinden", birgt in sich den Keim der Gleichschaltung und der geistigen Verödung - multiethnisch, aber monoideell ist die Devise. Demgegenüber sind Herkunft und "Hautfarbe" wesentlich effektivere und natürlichere Binde- und Solidaritätsmittel, die einen größeren Pluralismus zulassen ..
4. Apart ist die Frage nach diesem "Wir", das dieses "Experiment" durchführt. Bei allem Gerede über "Demokratie" hat man die westlichen Völker niemals danach gefragt, ob sie dieses Experiment überhaupt wollen, ja man hat ihnen nicht einmal die Wahrheit gesagt, daß ein solches überhaupt stattfindet. Man hat sie mit anderen Worte auf perfide Weise belogen. Erst jetzt, da der Prozeß vermutlich irreversibel geworden ist, wird brutaler Klartext gesprochen.
Ein weiteres Beispiel für diese Tendenz ist der Kommentar der deutsch-französischen Journalistin Joelle Stolz, der im Standard erschien. Darin wird die Umvolkung Europas, besonders durch Afrikanisierung, als unausweichliches und moralisch verdientes Schicksal hingestellt:
Robert Hepp schrieb damals in einer Besprechung:
1. Auf Stufe 1 wird, wie bereits gesagt, der Bevölkerungsaustausch (bewirkt durch Masseneinwanderung, demographischen Schwund und Selbstbehauptungsschwäche) als "rechte Verschwörungstheorie" , rassistische Paranoia, oder Hirngespinst abgetan. Dabei wird ignoriert, daß der "große Austausch" im Sinne von Camus primär einen faktisch nachprüfbaren Vorgang beschreibt, während die Frage nach den Ursachen und Urhebern für den Autor sekundär ist. Sie kann auf verschiedene Arten beantwortet werden, wobei kaum daran zu zweifeln ist, daß es sich hierbei (inzwischen) um ein Elitenprojekt handelt, wenngleich diese Eliten selten so deutlich wie Mounk ihre Absichten preisgeben und sich eher hinter schick und humanitär klingenden Schlagwörtern wie "Diversity" verstecken.
2. Stufe 2 räumt ein, daß dieser Prozeß eine gewisse Realität hat, leugnet aber seine Signifikanz: Deutschland wird Deutschland bleiben, die Geburtenraten der Einwanderer werden sich durch Wohlstand und Assimilation einpendeln, die armen Arier (kicherhihi) werden schon nicht aussterben usw... Variante: Daß Deutschland immer »bunter« werde, sei eine unerhebliche Sache, dann wird es eben in Zukunft auch "dunkelhäutige", moslemische oder afrikanischstämmige "Deutsche" geben, na und? Völker, Rassen und ethnische Identitäten seien ohnedies nur »Konstrukte«, die also keine eigentliche Existenz hätten.
3. Stufe 3 erkennt nicht nur die Realität des Vorgangs an, sondern bejaht sie enthusiastisch als historische Notwendigkeit und hoffnungsfrohe Zukunft, bis hin zum antideutschen oder antiweißen Rassismus, der unter all dem schönen Universalhumanitarismus immer wieder zum Vorschein kommt wie ein Bocksfuß: Das zukünftige Völkergemisch werde endlich eine universale Menschlichkeit und Menschheit verwirklichen, und im äußersten Fall wird das Verschwinden oder Schrumpfen des deutschen "Tätervolks" oder der "unterdrückerischen", "rassistischen" weißen Rasse als Fortschritt und gerechte Wendung der Geschichte begrüßt.
Mounk befindet sich auf Stufe 3. Schon 2015 äußerte Mounk in einem Interview mit dem Spiegel, in dem er den Prozeß des Bevölkerungsaustausches explizit mit der Flutung durch die "Flüchtlingskrise" in Verbindung setzte, identische Sätze:
Leserkommentare:
"Wer plaziert (ob konspirativ oder nicht) Renaud Camus´ „Revolte gegen den großen Austausch“, eines der wichtigsten Bücher der letzten Jahre, auf eine prominente Bestsellerliste? Gibt es andere Wege, das Buch in einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen? Bei dem Interview von Yascha Mounk und seiner Rede vom „Experiment“ kam mir sofort wieder Götz Kubitscheks (ich möchte sagen: historische) Rede vom 9.2.2015 in Dresden in Erinnerung: https://www.youtube.com/watch?v=O9X79ooRYPM
mit zusätzlichem Link zum gedruckten Manuskript. Einige zentrale Sätze dieser Rede (zitiert aus dem gedruckten Manuskript) lauten:
"Wir wollen keinen neuen Menschen. Wir wissen, daß jede Suche nach einem neuen Menschen ein rücksichtsloses Experiment ist. Wir wissen, daß diese Experimente immer verheerende Folgen haben. ... Offene Grenzen, europäische Schuldenlast, Überfremdung: Unsere Politiker haben unser Land nicht mehr im Griff. Das mindeste, das wir fordern lautet also: Schluß mit allem rasanten Umbau, Schluß mit dieser rasenden Beschleunigung ins Auswegslose, Schluß mit diesem Experiment, dessen Versuchskaninchen wir sind:
Wir alle brauchen Zeit, um uns vom neuen Menschen zu erholen. Wir brauchen Zeit, um in diesem Irrenhaus aufzuräumen. Wir brauchen Zeit, um zu uns selbst zu kommen. Denn unser Volk hat das Eigene beinahe vergessen. Diese Verachtung des Eigenen muß ein Ende haben. Wir müssen die Verteidigung des Eigenen auf unsere Fahnen schreiben. Wir alle hier sind bereit, als der immer gleiche, gute alte Mensch unser Bestes zu geben!“
Ja, vermutlich – oder sogar sicher - ist der Prozeß irreversibel in dem Sinne, daß der status quo ante nicht wieder hergestellt werden kann. Aber zumindest anhalten muß man ihn, durch Stop jeglicher weiteren Masseneinwanderung, vor allem aus außereuropäischen, unserer Kultur fremden Gegenden. Dann ergäbe sich auch die Möglichkeit, gewisse Korrekturen am status quo vorzunehmen. Erfolgsaussicht? Unsicher. Aber der Versuch muß gemacht werden. Und der hat als Mindestvoraussetzung, die „Eliten“, die so denken und reden wie Yascha Mounk, auszutauschen, je schneller desto besser."
".. Hadmut Danisch fiel auf, daß just am Morgen nach dieser bemerkenswerten, via GEZ-Regierungsfernsehen verbreiteten Aussage des Mounk, frühmorgens 06:01 Uhr der Hinweis auf dessen jüdische Herkunft aus dem Wikipedia Artikel zum Yascha Mounk getilgt worden war .."
".. Leute wie Mounk und ihr kulturmarxistisches Gerede werden doch nur deshalb gezielt in manchen Medien platziert, um in patriotischen Kreisen Antisemitismus zu provozieren, Abneigung zu schüren. Lasst euch von solchen Leuten jedoch nur wegen ihrer Volks- beziehungsweise Religionszugehörigkeit nicht einschüchtern, denn genau das ist ja auch eine Absicht, weshalb man sie vorschickt. Um euch zu provozieren, Vorurteile zu aktivieren. Mann, der Trick ist so billig und alt, den kannte sogar schon meine Oma. Gibt aber auch eine Menge Juden und angehörige von Juden die wissen, dass solche Experimente auch schwer in die Hose gehen können .."
"Das Wort "Experiment" halte ich für eine Verniedlichung des "alternativlosen" Vorgangs. Es soll ja damit nichts bewiesen werden oder jemand damit von der Richtigkeit einer These überzeugt werden oder damit etwas Neues entdeckt werden (allenfalls etwas Neues geschaffen werden - der Cappuccino-Europäer? Das ist nicht das Ziel, sondern nur billigend in Kauf genommene Folge, siehe im Folgenden). Es sollen vielmehr knallharte Fakten geschaffen werden - alternativlos, nicht falsifizierbar u. auch nicht widerlegbar. Kein Experiment - Tatsachen schaffen, nicht umsonst ist bei dieser sich politisch "korrekt" gebenden Herrscherkaste ausgerechnet die Redewendung "normative Kraft des Faktischen" (Jellinek) so beliebt bzw. gängig. Frei nach Jellinek ist für diese Kaste das neben der Staatsgewalt u. dem Staatsgebiet erforderliche "Staatsvolk" positivistisch als die gegebenen, jeweils aktuell im Staatsgebiet Lebenden zu interpretieren - diese Faktizität schafft damit dann die Norm (ein nettes, argumentatives perpetuum mobile). Moderne, letzte Menschen also, die sich außer der Reihe ihrer Ahnen stellen und alle Linien zu Gunsten einer vermeintlichen, "pragmatischen" Lösung kappen ..
.. Es ist kein Experiment, es ist die Konsequenz daraus, daß sich unsere politischen Eliten seit mindestens 45 Jahren demografisch komplett verzockt haben. Nun will man Europa eben rein nach Köpfen u. nicht nach Herkunft u. Qualifikation wieder voll mit Menschen machen. Zuwanderung ist das Allheilmittel dieser Zocker-Generation von Politikern. Löst nach deren utopischer Vorstellung alle Probleme. Arbeitskräfte, Pflegenotstand, Rentenfalle --- alles gelöst, wenn wieder genug Sklaven an Bord der Galeere Europa sind, so deren offenkundiges Credo (sie übersehen dabei aber, daß an Bord sein nicht genügt - es muss auch gerudert werden u. das überlässt man bislang weitestgehend den Einheimischen) .."
"Also wer investiert in das Aussterben der alten weißen Völker und wie zieht er die Rendite?.."
".. Die Linke hat nicht nur den Bogen überspannt, sie hat nicht nur geistig abgewirtschaftet, vor allem bringt sie durch ihre jakobinische Vernichtungswut gegen die "Gestrigen" jeden frei zu denken Versuchenden beinahe gegen seinen Willen auf die Seite der so Gebrandmarkten .. "
".. Brasilianiserung verwandelt reiche, sichere Staaten in "Failed States". Und in eben diesen "Failed States" ist die Kluft zwischen Herrscherkaste und den anderen Schichten am größten - wodurch der größtmögliche relative Vorteil vorliegt."
".. Wenn die Rechten die Vermischung ablehnen, müssen sie das so wenigen begründen wie Sie begründen müssen, warum Sie, Nath, ihr Haus nicht jedem öffnen und ihr Vermögen nicht jedem aushändigen wollen. Das lässt sich einsehen, ohne Philosophie oder Soziologie studiert zu haben ..
.. Links ist Gleichmacherei. Rechts ist das Gegenteil. Rechts ist das Erkennen und Anerkennen von Unterschieden. .."
".. Die Zustände werden in Deutschland sehr bald physisch so unerträglich, daß die nackte Existenzangst die Mehrheit des Volkes bzw. der Bevölkerung einen gerade noch „rechtzeitigen“ Politikwechsel (mit „erheblichen Abstrichen“) unter Billigung „des Auslands“ erzwingen läßt .."
".. Wir haben kolonisiert, jetzt werden wir kolonisiert, beides ist nicht Unrecht sondern Diffusionsvorgänge von Demographie und Vitalität. Jeder hat das Recht seine Stellung in der Welt auszudehnen und jeder hat das Recht seine Stellung in der Welt zu verteidigen .."
".. Yascha Mounk ..: "... daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen,"
----- also irgendein ''wir'' wagen ein Experiment - und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.
----- also wird aus einer Nation irgendein Mischvolk, die europäischen Völker wird es danach nicht mehr geben, sie sind ausgerottet. Das ist Genozid, ein Völkerrechtsverbrechen .. also Durchführung ohne Legitimation vom deutschen Volk, sind wir denn zu Versuchsratten verkommen?
-- "dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen." ----- das sind dann wohl die Morde und Vergewaltigungen, das Degradieren unserer Schulkinder zu Sozialstaffage in diesen Ausländerklassen, das Plündern unserer Sozialsysteme, die bevorzugte Vergabe von Wohnungen an Dahergelaufene ..
.. Nicolas Sarkozy als Vorsitzender des Europäischen Rates am 17.12.2008 vor EU-Führern: "Was also ist das Ziel? Das Ziel ist die Rassenvermischung! ... Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche zwingende Maßnahmen anwenden."
Das ist die Umwandlung der europäischen Monoethnien in Multiethnien. Das ist also unwiederbringliche Vernichtung der europäischen Völker durch Rassenvermischung .."
Yascha Mounk und ein „einzigartiges historisches Experiment“
Martin Lichtmesz
Das ARD-Interview mit dem in Deutschland aufgewachsenen, in New York lebenden Politologen Yascha Mounk ist ein Dokument von Bedeutung, denn es enthält entlarvende Äußerungen. Demnach sei einer der Gründe für den "Zerfall der Demokratie" (so der Titel von Mounks aktuellem Buch) und den Aufstieg des "Rechtspopulismus",
Damit hat ein Ideologe des "Remplacismus" (nach frz. remplacement = Ersetzung, Austausch, um es mit einem Begriff von Renaud Camus zu sagen) auf verblüffende Weise die Karten auf den Tisch gelegt. Er ist nicht der erste, und er wird auch nicht der letzte sein. Das Besondere ist, daß Mounk nahezu wortwörtlich formuliert, was im rechten Lager schon lange thematisiert und kritisiert wird, aber immer noch als "Verschwörungstheorie" und Hirngespinst abgetan wird.daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.
Mounk bestätigt mehrere wichtige Punkte der Kritiker dieses Vorgangs:
1. Multikulturalismus ist ein Experiment ohne historische Präzedens. Was momentan in Westeuropa geschieht, ist also nicht "normal", es ist nicht "Einwanderung, die es immer schon gab", es ist nichts "Natürliches". Damit liegt auf der Hand, worin das ethisch Verwerfliche dieser Politik liegt: Denn sind etwa Völker, Nationen, "Gesellschaften" Laborratten und Versuchskaninchen, an denen man sich "Experimente" mit ungewissem Ausgang erlauben darf? Was Mounk euphemistisch "Verwerfungen" nennt, bedeutet im Endeffekt nichts anderes, als daß im schlimmsten Fall jene "Ströme von Blut" fließen werden, die Enoch Powell prophezeit hat.
2. Die ethnokulturelle Homogenität ist die historische Grundlage, die abgeräumt und aufgelöst werden soll. Die Vertreter des Multikulturalismus und Remplazismus drehen die Reihenfolge um, wenn sie behaupten, daß die "völkischen" Rechten diese Homogenität erst herstellen wollen, etwa durch ethnische Säuberungen. Dabei heben sie gerne die Tatsache hervor, daß die ethnokulturelle Einheit der westeuropäischen Nationen durch jahrzehntelange Masseneinwanderung bereits jetzt erheblich geschwächt und fragmentiert ist. Da diese "Homogenität" immer nur eine relative ist, ist das "Experiment" noch nicht beendet, solange das angestammte Volk weiterhin die Mehrheit stellt, und man noch immer von einer relativ homogenen Gesellschaft sprechen kann.
3. Ethnokulturelle Homogenität und Demokratie sind konzeptionell eng miteinander verbunden. Eine monokulturelle, monoethnische Demokratie ist der historische Normalfall (das gilt, historisch gesehen, nebenbei auch für ein Gebilde wie die USA), eine multiethnisch-multikulturelle Demokratie das "Experiment", das historisch noch nie dagewesen ist und das mit einem utopistischen Fanatismus vorangetrieben wird.
Hier setzt die "populistische" Kritik am gegenwärtigen, verfälschten "Demokratie"-Begriff der herrschenden, multikulturalistisch orientierten Eliten an: Die Multikulturalisierung unterminiert ein Fundament des demokratischen Nationalstaats, häuft eine bloße Bevölkerung an, die sich aus Gruppen unterschiedlichster Herkunft zusammensetzt, u. die sich dennoch nach der Vorstellung der Ideologen als "demos", "populus", "Volk" erkennen sollen. Daß das gelingen kann, wird Tag für Tag von der Realität widerlegt. An diesem Punkt taucht meistens die Rede von den berüchtigten "Werten" auf, die diese "Vielfalt" zu einer Einheit kitten sollen.
Typisch ist etwa diese Zwitschermeldung von Heiko Maas:
Wer seinen Carl Schmitt gelesen hat, weiß, daß gerade die "Werte" eine äußerst polemogene Wirkung entfalten können. Die "Werte" des Heiko Maas etwa werden von einer erheblichen Anzahl von Deutschen abgelehnt (immer wieder lustig: die Amazon-Rezensionen seines Buches), und mit einem typischen ethnozentrisch und schariakonform denkenden arabischen Moslem wird der Noch-Justizminister auch nicht allzu viele Gemeinsamkeiten haben.#Heimat wird für mich durch gemeinsame Werte bestimmt, nicht durch Herkunft oder Hautfarbe. Ein moderner Heimatbegriff darf nicht nur von ortsverbundenem Pathos geprägt sein, sondern auch von Ideen und Überzeugungen, die uns verbinden und die grenzenlos sein können.
Die Vorstellung, daß es "Ideen und Überzeugungen" seien sollen, "die uns verbinden", birgt in sich den Keim der Gleichschaltung und der geistigen Verödung - multiethnisch, aber monoideell ist die Devise. Demgegenüber sind Herkunft und "Hautfarbe" wesentlich effektivere und natürlichere Binde- und Solidaritätsmittel, die einen größeren Pluralismus zulassen ..
4. Apart ist die Frage nach diesem "Wir", das dieses "Experiment" durchführt. Bei allem Gerede über "Demokratie" hat man die westlichen Völker niemals danach gefragt, ob sie dieses Experiment überhaupt wollen, ja man hat ihnen nicht einmal die Wahrheit gesagt, daß ein solches überhaupt stattfindet. Man hat sie mit anderen Worte auf perfide Weise belogen. Erst jetzt, da der Prozeß vermutlich irreversibel geworden ist, wird brutaler Klartext gesprochen.
Ein weiteres Beispiel für diese Tendenz ist der Kommentar der deutsch-französischen Journalistin Joelle Stolz, der im Standard erschien. Darin wird die Umvolkung Europas, besonders durch Afrikanisierung, als unausweichliches und moralisch verdientes Schicksal hingestellt:
Woraus Stolz, die ebenfalls unablässig vor dem "Rechtspopulismus" warnt, den Imperativ ableitet:Jene, die unlängst ..die Eltern des österr. Neujahrsbabys mit rassistischen Bemerkungen überhäuft haben, weil seine Mutter ein Kopftuch trug, sollten sich vorbereiten: Früher oder später wird das Neujahrsbaby schwarz sein. Denn eine "Begegnung" von erheblichem Ausmaß zwischen Europa u. Schwarzafrika wird bald stattfinden.
In 30 Jahren, warnt Stephen Smith in La ruée vers l'Europe. La jeune Afrique en route vers le Vieux Continent ("Ansturm auf Europa. Das junge Afrika auf dem Weg zum Alten Kontinent"; Grasset, 2018), könnten 150 Mio. Europäer afrikanischer Herkunft sein – Stand heute: 9 Millionen. Es wäre naiv zu glauben, daß Länder ohne koloniale Vergangenheit in Afrika, wie Österreich, nicht betroffen wären.
"Muß"? Geht wohl nicht anders, denn ohne Aufschwärzung würden unsere Nachfahren, die uns nicht mehr ähneln werden, durch rassische Inzucht degenerieren, wie ein bedeutender deutscher Bio- und Bevölkerungspolitiker verlauten ließ. Zur Erinnerung: Europa ist ein dicht besiedelter, überalterter Kontinent, in dem es nicht mehr viel "Platz" für "andere" gibt. Stolz redet hier unverhohlen dem Bevölkerungsaustausch das Wort, der letzten Endes, konform mit der Definition der UNO, nichts anderes als eine Form von Genozid ist. 2011 schrieb ich in "Die Verteidigung des Eigenen":Was sicher ist: Die europäische Bevölkerung, die sich seit Jahrzehnten daran gewöhnt hat, am "richtigen" Ort der Welt geboren zu sein, und dieses Privileg genoss, muss nun Platz für andere machen.
2009 schrieb Christopher Caldwell in seinem bislang unübersetzt gebliebenen einwanderungskritischem Buch Reflections on the Revolution in Europe: "Westeuropa wurde in einem Anfall von Geistesabwesenheit zu einer multi-ethnischen Gesellschaft." Die Frage, ob Europa immer noch Europa bliebe, wenn es von "anderen Menschen" (etwa aus dem islamischen Kulturkreis) bevölkert wird, verneinte Caldwell entschieden ("Can Europe be the same with different people in it?").Nun sind die dummen deutschen Michels unsanft im Prozeß der rapiden kulturellen, demographischen u. territorialen Enteignung aufgewacht, verraten u. verkauft von jenen, die ihren Willen vertreten u. erfüllen sollten. Wenn sie nicht auch noch für ihre Schlafmützigkeit verhöhnt werden, wird ihnen bedeutet, dies alles als Kismet gefällig hinzunehmen. Guten Morgen! Game over! Leider Pech gehabt! Datum abgelaufen! Selber schuld! Tut uns leid, es gibt keine Alternative! Denkt nicht einmal daran! So etwas wie deutsche Selbstbehauptung ist ja undenkbar nach Siewissenschonwem, und nebenbei ist die Existenz einer deutschen Identität ohnehin schon längst von linken und migrationshintergründlerischen Soziologen »wissenschaftlich« widerlegt worden.
Robert Hepp schrieb damals in einer Besprechung:
Nur geringfügig modifziert, könnten sich Mounks Sätze nun auch in dem Band "Revolte gegen den Großen Austausch" von Renaud Camus finden. In meinen Vorwort unterschied ich drei Stadien der linken Haltung gegenüber diesem Vorgang.Da er im ersten Kapitel über die Einwanderung das Fiasko der europäischen Ausländer- u. Integrationspolitik gnadenlos seziert u. im 2. Kapitel die Intransigenz des Islams schonungslos schildert, haben viele oberflächliche Leser anscheinend den Eindruck gewonnen, der Autor habe eine Verteidigung Europas gegen die Invasoren im Sinn. Dabei stellt er schon auf den ersten Seiten klar, daß dies nicht seine Absicht ist.(...)
Die Kulpabilisierung (Erzeugung von Schuldgefühlen) der Eingeborenen, für die in England die systematische Anschwärzung des weißen Mannes sorgte, leistete in Deutschland die Kollektivscham wegen der Verfolgung der Juden. Hinter solchen psychologischen Motiven macht der Verfasser jedoch als die eigentlichen Gründe der Wehrlosigkeit der Europäer ihren religiösen u. kulturellen Relativismus aus. „Ihre Toleranzgesetze“, schreibt er, „arbeiteten zugunsten der Intoleranten.“ Seltsamerweise scheint er als Amerikaner aber gleichwohl eine tiefe Genugtuung darüber zu empfinden, daß das alte Europa sich nun endlich auch in eine Gesellschaft von lauter Einwanderern verwandelt. Dies nämlich soll nach ihm letztlich das Ergebnis der „Revolution in Europa“ sein.
1. Auf Stufe 1 wird, wie bereits gesagt, der Bevölkerungsaustausch (bewirkt durch Masseneinwanderung, demographischen Schwund und Selbstbehauptungsschwäche) als "rechte Verschwörungstheorie" , rassistische Paranoia, oder Hirngespinst abgetan. Dabei wird ignoriert, daß der "große Austausch" im Sinne von Camus primär einen faktisch nachprüfbaren Vorgang beschreibt, während die Frage nach den Ursachen und Urhebern für den Autor sekundär ist. Sie kann auf verschiedene Arten beantwortet werden, wobei kaum daran zu zweifeln ist, daß es sich hierbei (inzwischen) um ein Elitenprojekt handelt, wenngleich diese Eliten selten so deutlich wie Mounk ihre Absichten preisgeben und sich eher hinter schick und humanitär klingenden Schlagwörtern wie "Diversity" verstecken.
2. Stufe 2 räumt ein, daß dieser Prozeß eine gewisse Realität hat, leugnet aber seine Signifikanz: Deutschland wird Deutschland bleiben, die Geburtenraten der Einwanderer werden sich durch Wohlstand und Assimilation einpendeln, die armen Arier (kicherhihi) werden schon nicht aussterben usw... Variante: Daß Deutschland immer »bunter« werde, sei eine unerhebliche Sache, dann wird es eben in Zukunft auch "dunkelhäutige", moslemische oder afrikanischstämmige "Deutsche" geben, na und? Völker, Rassen und ethnische Identitäten seien ohnedies nur »Konstrukte«, die also keine eigentliche Existenz hätten.
3. Stufe 3 erkennt nicht nur die Realität des Vorgangs an, sondern bejaht sie enthusiastisch als historische Notwendigkeit und hoffnungsfrohe Zukunft, bis hin zum antideutschen oder antiweißen Rassismus, der unter all dem schönen Universalhumanitarismus immer wieder zum Vorschein kommt wie ein Bocksfuß: Das zukünftige Völkergemisch werde endlich eine universale Menschlichkeit und Menschheit verwirklichen, und im äußersten Fall wird das Verschwinden oder Schrumpfen des deutschen "Tätervolks" oder der "unterdrückerischen", "rassistischen" weißen Rasse als Fortschritt und gerechte Wendung der Geschichte begrüßt.
Mounk befindet sich auf Stufe 3. Schon 2015 äußerte Mounk in einem Interview mit dem Spiegel, in dem er den Prozeß des Bevölkerungsaustausches explizit mit der Flutung durch die "Flüchtlingskrise" in Verbindung setzte, identische Sätze:
MÜSSEN!! MUSS!! Alles klar, liebe Mitlaborratten? - Mehr zu Mounk folgt in einem zweiten Teil.Vor allem geht es um mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.
Leserkommentare:
"Wer plaziert (ob konspirativ oder nicht) Renaud Camus´ „Revolte gegen den großen Austausch“, eines der wichtigsten Bücher der letzten Jahre, auf eine prominente Bestsellerliste? Gibt es andere Wege, das Buch in einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen? Bei dem Interview von Yascha Mounk und seiner Rede vom „Experiment“ kam mir sofort wieder Götz Kubitscheks (ich möchte sagen: historische) Rede vom 9.2.2015 in Dresden in Erinnerung: https://www.youtube.com/watch?v=O9X79ooRYPM
mit zusätzlichem Link zum gedruckten Manuskript. Einige zentrale Sätze dieser Rede (zitiert aus dem gedruckten Manuskript) lauten:
"Wir wollen keinen neuen Menschen. Wir wissen, daß jede Suche nach einem neuen Menschen ein rücksichtsloses Experiment ist. Wir wissen, daß diese Experimente immer verheerende Folgen haben. ... Offene Grenzen, europäische Schuldenlast, Überfremdung: Unsere Politiker haben unser Land nicht mehr im Griff. Das mindeste, das wir fordern lautet also: Schluß mit allem rasanten Umbau, Schluß mit dieser rasenden Beschleunigung ins Auswegslose, Schluß mit diesem Experiment, dessen Versuchskaninchen wir sind:
Wir alle brauchen Zeit, um uns vom neuen Menschen zu erholen. Wir brauchen Zeit, um in diesem Irrenhaus aufzuräumen. Wir brauchen Zeit, um zu uns selbst zu kommen. Denn unser Volk hat das Eigene beinahe vergessen. Diese Verachtung des Eigenen muß ein Ende haben. Wir müssen die Verteidigung des Eigenen auf unsere Fahnen schreiben. Wir alle hier sind bereit, als der immer gleiche, gute alte Mensch unser Bestes zu geben!“
Ja, vermutlich – oder sogar sicher - ist der Prozeß irreversibel in dem Sinne, daß der status quo ante nicht wieder hergestellt werden kann. Aber zumindest anhalten muß man ihn, durch Stop jeglicher weiteren Masseneinwanderung, vor allem aus außereuropäischen, unserer Kultur fremden Gegenden. Dann ergäbe sich auch die Möglichkeit, gewisse Korrekturen am status quo vorzunehmen. Erfolgsaussicht? Unsicher. Aber der Versuch muß gemacht werden. Und der hat als Mindestvoraussetzung, die „Eliten“, die so denken und reden wie Yascha Mounk, auszutauschen, je schneller desto besser."
".. Hadmut Danisch fiel auf, daß just am Morgen nach dieser bemerkenswerten, via GEZ-Regierungsfernsehen verbreiteten Aussage des Mounk, frühmorgens 06:01 Uhr der Hinweis auf dessen jüdische Herkunft aus dem Wikipedia Artikel zum Yascha Mounk getilgt worden war .."
".. Leute wie Mounk und ihr kulturmarxistisches Gerede werden doch nur deshalb gezielt in manchen Medien platziert, um in patriotischen Kreisen Antisemitismus zu provozieren, Abneigung zu schüren. Lasst euch von solchen Leuten jedoch nur wegen ihrer Volks- beziehungsweise Religionszugehörigkeit nicht einschüchtern, denn genau das ist ja auch eine Absicht, weshalb man sie vorschickt. Um euch zu provozieren, Vorurteile zu aktivieren. Mann, der Trick ist so billig und alt, den kannte sogar schon meine Oma. Gibt aber auch eine Menge Juden und angehörige von Juden die wissen, dass solche Experimente auch schwer in die Hose gehen können .."
"Das Wort "Experiment" halte ich für eine Verniedlichung des "alternativlosen" Vorgangs. Es soll ja damit nichts bewiesen werden oder jemand damit von der Richtigkeit einer These überzeugt werden oder damit etwas Neues entdeckt werden (allenfalls etwas Neues geschaffen werden - der Cappuccino-Europäer? Das ist nicht das Ziel, sondern nur billigend in Kauf genommene Folge, siehe im Folgenden). Es sollen vielmehr knallharte Fakten geschaffen werden - alternativlos, nicht falsifizierbar u. auch nicht widerlegbar. Kein Experiment - Tatsachen schaffen, nicht umsonst ist bei dieser sich politisch "korrekt" gebenden Herrscherkaste ausgerechnet die Redewendung "normative Kraft des Faktischen" (Jellinek) so beliebt bzw. gängig. Frei nach Jellinek ist für diese Kaste das neben der Staatsgewalt u. dem Staatsgebiet erforderliche "Staatsvolk" positivistisch als die gegebenen, jeweils aktuell im Staatsgebiet Lebenden zu interpretieren - diese Faktizität schafft damit dann die Norm (ein nettes, argumentatives perpetuum mobile). Moderne, letzte Menschen also, die sich außer der Reihe ihrer Ahnen stellen und alle Linien zu Gunsten einer vermeintlichen, "pragmatischen" Lösung kappen ..
.. Es ist kein Experiment, es ist die Konsequenz daraus, daß sich unsere politischen Eliten seit mindestens 45 Jahren demografisch komplett verzockt haben. Nun will man Europa eben rein nach Köpfen u. nicht nach Herkunft u. Qualifikation wieder voll mit Menschen machen. Zuwanderung ist das Allheilmittel dieser Zocker-Generation von Politikern. Löst nach deren utopischer Vorstellung alle Probleme. Arbeitskräfte, Pflegenotstand, Rentenfalle --- alles gelöst, wenn wieder genug Sklaven an Bord der Galeere Europa sind, so deren offenkundiges Credo (sie übersehen dabei aber, daß an Bord sein nicht genügt - es muss auch gerudert werden u. das überlässt man bislang weitestgehend den Einheimischen) .."
"Also wer investiert in das Aussterben der alten weißen Völker und wie zieht er die Rendite?.."
".. Die Linke hat nicht nur den Bogen überspannt, sie hat nicht nur geistig abgewirtschaftet, vor allem bringt sie durch ihre jakobinische Vernichtungswut gegen die "Gestrigen" jeden frei zu denken Versuchenden beinahe gegen seinen Willen auf die Seite der so Gebrandmarkten .. "
".. Brasilianiserung verwandelt reiche, sichere Staaten in "Failed States". Und in eben diesen "Failed States" ist die Kluft zwischen Herrscherkaste und den anderen Schichten am größten - wodurch der größtmögliche relative Vorteil vorliegt."
".. Wenn die Rechten die Vermischung ablehnen, müssen sie das so wenigen begründen wie Sie begründen müssen, warum Sie, Nath, ihr Haus nicht jedem öffnen und ihr Vermögen nicht jedem aushändigen wollen. Das lässt sich einsehen, ohne Philosophie oder Soziologie studiert zu haben ..
.. Links ist Gleichmacherei. Rechts ist das Gegenteil. Rechts ist das Erkennen und Anerkennen von Unterschieden. .."
".. Die Zustände werden in Deutschland sehr bald physisch so unerträglich, daß die nackte Existenzangst die Mehrheit des Volkes bzw. der Bevölkerung einen gerade noch „rechtzeitigen“ Politikwechsel (mit „erheblichen Abstrichen“) unter Billigung „des Auslands“ erzwingen läßt .."
".. Wir haben kolonisiert, jetzt werden wir kolonisiert, beides ist nicht Unrecht sondern Diffusionsvorgänge von Demographie und Vitalität. Jeder hat das Recht seine Stellung in der Welt auszudehnen und jeder hat das Recht seine Stellung in der Welt zu verteidigen .."
".. Yascha Mounk ..: "... daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen,"
----- also irgendein ''wir'' wagen ein Experiment - und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.
----- also wird aus einer Nation irgendein Mischvolk, die europäischen Völker wird es danach nicht mehr geben, sie sind ausgerottet. Das ist Genozid, ein Völkerrechtsverbrechen .. also Durchführung ohne Legitimation vom deutschen Volk, sind wir denn zu Versuchsratten verkommen?
-- "dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen." ----- das sind dann wohl die Morde und Vergewaltigungen, das Degradieren unserer Schulkinder zu Sozialstaffage in diesen Ausländerklassen, das Plündern unserer Sozialsysteme, die bevorzugte Vergabe von Wohnungen an Dahergelaufene ..
.. Nicolas Sarkozy als Vorsitzender des Europäischen Rates am 17.12.2008 vor EU-Führern: "Was also ist das Ziel? Das Ziel ist die Rassenvermischung! ... Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche zwingende Maßnahmen anwenden."
Das ist die Umwandlung der europäischen Monoethnien in Multiethnien. Das ist also unwiederbringliche Vernichtung der europäischen Völker durch Rassenvermischung .."
Re: Wir WEISSEN Menschen
https://bachheimer.com/europa
Leser Beitrag: Quo vadis Britannia?
Wer geglaubt hat, dass die Briten nach dem EU-Austritt, wie immer der auch aussehen wird, besser dran sind als wir, soll alle Hoffnungen fahren lassen.
Die letzten Tage haben mir gezeigt, wie die Lage dort wirklich ist, nämlich grauenhaft und menschenverachtend.
Beginnen wir mit dem Fall Martin Sellner. Ein österr. Staatsbürger, der auf dem Speakers-Corner in London, einem globalen Zentrum der Meinungsfreiheit eine Rede gegen die Überfremdung Europas halten wollte, wurde sofort in Abschiebehaft genommen und zurück nach Wien deportiert. Zur Erinnerung: Der Speakers Corner ist eine Einrichtung, wo grundsätzlich alles gesagt werden darf...
Gleichzeitig gibt es tausende Islamisten, die selbstverständlich nicht ausgewiesen werden.
Höchstwahrscheinlich werden diese bärtigen A... auch noch vom britischen Steuerzahler ordentlich versorgt.
Mir ist ein Fall in Erinnerung, wo sich ein Islamist in einer britischen Moschee damit brüstete, dass er Unmengen an Sozialhilfe kassiert und nie arbeiten braucht,
weil der britische Staat ohnehin bald den Moslems gehören werde. Er animierte andere Moslems es ihm gleich zu tun...
Ein weiterer unfassbarer Skandal betrifft die US-Bürgerin Lauren Southern. Sie wollte nur eine Rede über den Völkermord an den Weißen in Südafrika halten.
In Südafrika wird die weiße Minderheit systematisch abgeschlachtet. Die Tötungsmethode ist oft so grausam, dass es kaum Worte gibt.
Über diesen Genozid darf offensichtlich in GB nicht gesprochen werden, da man ja die "armen" Schwarzen nicht schlecht darstellen lassen will.
Ich ahne für die Zukunft Schlimmes. Auch in Europa ist der Rassenhass auf die Eingeborenen immer stärker vorhanden.
Auch das interessiert die meisten Politiker nicht. Es ist ihnen gleichgültig, wenn Frauen und Kinder des eigenen Volkes vergewaltigt werden.
Krümmt man einem Ausländer, vor allem wenn es um die besonders privilegierten Gruppen handelt, nur ein Haar, gibt es aber ordentlich ärger.
In GB ist jetzt der nächste schlimme Sexskandal aufgeflogen. Schon in der zweiten Kleinstadt kam auf, dass Pakistanis tausende (!!!) weiße Mädchen und Kinder massenhaft vergewaltigt haben und sie zu Sexsklaven machten. Sie wurden wie Vieh an andere Muslime verkauft, manche von ihnen wurden sogar ermordet.
Die Polizei hat aus Angst vor Rassismus (!!!) NICHTS dagegen getan. Über 2 Jahrzehnte ging es so.
Solche Zustände herrschen heute in Großbritannien, aber gleichzeitig werden Aktivisten daran gehindert über weltweite Missstände zu reden.
Leser Beitrag: Quo vadis Britannia?
Wer geglaubt hat, dass die Briten nach dem EU-Austritt, wie immer der auch aussehen wird, besser dran sind als wir, soll alle Hoffnungen fahren lassen.
Die letzten Tage haben mir gezeigt, wie die Lage dort wirklich ist, nämlich grauenhaft und menschenverachtend.
Beginnen wir mit dem Fall Martin Sellner. Ein österr. Staatsbürger, der auf dem Speakers-Corner in London, einem globalen Zentrum der Meinungsfreiheit eine Rede gegen die Überfremdung Europas halten wollte, wurde sofort in Abschiebehaft genommen und zurück nach Wien deportiert. Zur Erinnerung: Der Speakers Corner ist eine Einrichtung, wo grundsätzlich alles gesagt werden darf...
Gleichzeitig gibt es tausende Islamisten, die selbstverständlich nicht ausgewiesen werden.
Höchstwahrscheinlich werden diese bärtigen A... auch noch vom britischen Steuerzahler ordentlich versorgt.
Mir ist ein Fall in Erinnerung, wo sich ein Islamist in einer britischen Moschee damit brüstete, dass er Unmengen an Sozialhilfe kassiert und nie arbeiten braucht,
weil der britische Staat ohnehin bald den Moslems gehören werde. Er animierte andere Moslems es ihm gleich zu tun...
Ein weiterer unfassbarer Skandal betrifft die US-Bürgerin Lauren Southern. Sie wollte nur eine Rede über den Völkermord an den Weißen in Südafrika halten.
In Südafrika wird die weiße Minderheit systematisch abgeschlachtet. Die Tötungsmethode ist oft so grausam, dass es kaum Worte gibt.
Über diesen Genozid darf offensichtlich in GB nicht gesprochen werden, da man ja die "armen" Schwarzen nicht schlecht darstellen lassen will.
Ich ahne für die Zukunft Schlimmes. Auch in Europa ist der Rassenhass auf die Eingeborenen immer stärker vorhanden.
Auch das interessiert die meisten Politiker nicht. Es ist ihnen gleichgültig, wenn Frauen und Kinder des eigenen Volkes vergewaltigt werden.
Krümmt man einem Ausländer, vor allem wenn es um die besonders privilegierten Gruppen handelt, nur ein Haar, gibt es aber ordentlich ärger.
In GB ist jetzt der nächste schlimme Sexskandal aufgeflogen. Schon in der zweiten Kleinstadt kam auf, dass Pakistanis tausende (!!!) weiße Mädchen und Kinder massenhaft vergewaltigt haben und sie zu Sexsklaven machten. Sie wurden wie Vieh an andere Muslime verkauft, manche von ihnen wurden sogar ermordet.
Die Polizei hat aus Angst vor Rassismus (!!!) NICHTS dagegen getan. Über 2 Jahrzehnte ging es so.
Solche Zustände herrschen heute in Großbritannien, aber gleichzeitig werden Aktivisten daran gehindert über weltweite Missstände zu reden.
Re: Wir WEISSEN Menschen
https://sezession.de/58230/aufbruch-nach-wakanda-2-black-panther-supremacy
Eine Kritk des aktuellen Marvel-Blockbuster "Black Panther"
.. eine klare Stoßrichtung gegen die "weiße" Identität und Zivilisation, sind Teil des "fauxel" (Renaud Camus), des Spinnengewebes der Desinformation, Lüge und Wirklichkeitsverdrehung, das unser öffentliches Denken, Sprechen und Wahrnehmen einhüllt und verklebt ..
.. Die "Identitätspolitik" des Films geht im Endeffekt klar auf Kosten der Weißen, propagiert ein Selbstbewußtsein, das ihnen selbst streng verboten ist.
Während "black pride" von der linksliberalen Presse hochgejazzt wird, gilt im heutigen Amerika schon die simple Aussage "It's Ok To Be White" als "kontrovers",
"rassistisch" oder "Neonazi-Propaganda".
.. "Black Panther" .. stützt den verbreiteten (egalitär begründeten) Opfermythos, nach dem sowohl die Misere der Afrikaner als auch der Afroamerikaner einzig und allein auf weißen "Rassismus", "Ausbeutung" und "Unterdrückung" zurückzuführen sei. Wakanda wäre demnach Afrika, wie es aussehen könnte und würde, hätten die Weißen es nicht so ruchlos ausgebeutet ..
.. Schwarze Zuschauer träumen davon, sich selbst als Könige, Superhelden und Führer freier, überlegener, fortschrittlicher schwarzer Nationen zu sehen. Und Teil dieses Traums ist natürlich die entlastende Vorstellung, daß es allein die Schuld der Weißen ist, daß sie es nicht sind ..
Bei Schwarzen erzeugen solche Mythen Ressentiment, bei Weißen Schuldgefühle.
Sie ignorieren natürlich völlig die Tatsache, daß sich Schwarzafrika auf einem sehr niedrigen Entwicklungsniveau befand ..
Afrikanische Herrscher, die sich eine monarchische Aura geben, sind in der Regel pompöse, raffigierige Despoten, Ausbeuter und Schlächter, wie Idi Amin, Mugabe, [url=http://redirect.viglink.com/?format=go&jsonp=vglnk_151932950699416&key=034153a8f6f990b64f375d12e1cc4572&libId=jdyxglik01000nv1000DAme99p8j4&loc=http%3A%2F%2Ftakimag.com%2Farticle%2Fwakanda_blockbuster_is_this_steve_sailer%2Fpage_2%23axzz57rv1rqgF&v=1&out=http%3A%2F%2Fwww.nytimes.com%2F1992%2F04%2F05%2Fmagazine%2Fmobutu-s-zaire-magic-and-decay.html%3Fpagewanted%3Dall&ref=http%3A%2F%2Ftakimag.com%2Farticle%2Fwakanda_blockbuster_is_this_steve_sailer&title=Wakanda Blockbuster Is This%3F - Taki%27s]Mobutu[/url] oder [url=http://redirect.viglink.com/?format=go&jsonp=vglnk_151932946321614&key=034153a8f6f990b64f375d12e1cc4572&libId=jdyxglik01000nv1000DAme99p8j4&loc=http%3A%2F%2Ftakimag.com%2Farticle%2Fwakanda_blockbuster_is_this_steve_sailer%2Fpage_2%23axzz57rv1rqgF&v=1&out=http%3A%2F%2Fwww.euronews.com%2F2017%2F09%2F27%2Fswazi-king-grabs-14th-wife-after-september-s-reed-dance-ceremony&ref=http%3A%2F%2Ftakimag.com%2Farticle%2Fwakanda_blockbuster_is_this_steve_sailer&title=Wakanda Blockbuster Is This%3F - Taki%27s]König Mswati III, [/url] aber kaum edle, selbstlose Gestalten wie König T'Challa. Und es sind eher die Staaten, die lange kolonisiert waren, die heute den meisten Wohlstand aufzuweisen haben.
.. zeigt "Black Panther" eine in die Zukunft projizierte Zivilisation, wie sie ausschließlich Weiße imaginiert und geplant haben und wie sie bisher nur von Weißen oder Asiaten erbaut und technisch gemeistert werden konnte. Die Schwarzen, die davon träumen, scheinen sich nicht bewußt zu sein, daß es sich um einen Traum handelt, den Weiße ersonnen und verwirklicht haben ..
Leserkommentare:
"Wer an Wakanda "glaubt" und darüber jubelt, muß sich allerdings anstrengen, sich nicht durch Zustände wie in Simbabwe, zunehmend in Südafrika und schon lange auf Haiti irritiren zu lassen. Ein "Faktencheck" wäre für die delirierenden Phantasten allerdings unerträglich."
"Die Filmbranche - schauen wir uns nur aktuell die Berlinale an - ist natürlich höchst ideologisch. Es ist "Soft Power", die die US-Amerikaner seit Langem gegen uns einsetzen.
Der Film läuft bei uns in den Massenkinos, es wird also auch von Normalbürgern häufig angeschaut werden.
Ein weiteres Stück Propaganda, das einzig und allein den Zweck verfolgt, alles Autochthone bei uns zu zersetzen und herabzuwürdigen."
"Die jubelpersernden Reaktionen der linksliberalen Schickeria auf den Film dekodieren doch ganz gut, was diese Leute wirklich meinen, wenn sie von Vielfalt, Toleranz und dergleichen reden. Sie wollen, daß die Weißen von der Erdoberfläche verschwinden, sonst nichts. Das ist eine genozidal-selbstdestruktive Geisteshaltung. Wer andere Ziele verfolgt - also sich und seinesgleichen schützen und zukunftsfähig halten will - kommt gar nicht umhin, jene Menschen als Feinde einzustufen und sie auch als solche zu behandeln. Ich für meinen Teil habe ein Elefantengedächtnis und werde mich später, wenn sich die politischen Determinanten verschoben haben, noch ganz genau daran erinnern, wer mir und meinesgleichen die Pest an den Hals gewünscht hat."
".. wie fühlen sich weiße Kinder in einer Schule voller schwarzer "Black Panther" Mitschüler ? Können sie sagen " aber das ist doch nur ein Film, nicht echt"? Hollywoodfilme sind nachhaltige Operationen am Gehirn jener, die sich diesen Operationen ausliefern und verändern gleichzeitig gezielt die gesamte Interaktion auch durch die zusätzlichen, enormen Pressekampagnen.
Hollywood und seinen psycho Projekten kann man nicht ausweichen denn selbst wenn man es versucht, verändern sie doch die psychologische Struktur der Gesellschaft, von der man Projekt um Projekt, Alterskohorte um Alterskohorte, im besten Fall immer abgetrennter lebt. Die Veränderung ist gradualistisch angelegt ..
Die psychologische Wirkung der Botschaft ist der Beweis ihrer Richtigkeit. Darauf wird dann aufgebaut, es wird erweitert, vertieft, verfestigt .. durch die Köpfe der Zielgruppen erschaffen sie reale Veränderung, weil sie Denken und Fühlen und die Wahrnehmung verändern .."
".. war ich neugierig darauf, wer das Königreich Wakanda eigentliche erschaffen hat und nahm an, es würde sich um einen schwarzen Autor handeln, der seinen Brüdern und Schwestern eine schöne und stärkende Erzählung schenken wollte. Laut Wiki stammt die Idee allerdings überhaupt nicht von einem Afroamerikaner. Stanley Martin Lieber (Stan Lee) und Jakob Kurtzberg ( Jack Kirby) werden als Schöpfer von "Wakanda" genannt ..
.. Gesunder Schwarzer Stolz könnte durch Erzählungen aufgebaut werden, die eine reale historische Anbindung haben, sagen wir mal das Riesenreich Mali und die Universität von Timbuktu, die zu den ersten Universitäten der Welt gehört. Gesunder schwarzer Stolz würde durch historische Erzählungen sowohl die eigene Größe als auch Mechanismen kennen lernen, die schwarze Entwicklung bremsen.
Der Haken an der Sache ist allerdings, dass in dieser Erzählung Weiße nicht als Zerstörer vorkommen, denn das Königreich zerfiel und wurde von Marokko zerlegt bevor Weiße dort die Bühne betraten. Weiße sind sogar daran beteiligt das kulturelle Erbe zu sichern und zu rekonstruieren. Die gegenseitige Wahrnehmung könnte tatsächlich zum Nutzen Weißer und Schwarzer verändert werden und vor allem die Schärfe aus der interrassischen Kommunikation genommen werden. Nicht gewünscht .."
".. Das ist alles ..ein reiner Psychokrieg, der mittlerweile auf allen Kanälen geführt wird, und zwar hauptsächlich gegen uns, den weissen Mann, der, wenn er das nicht klaglos hinnimmt, automatisch dann zum Nazi deklariert wird ..
.. Propagandamaschine, ..die übrigens heute schon so ausgefeilt ist, dass sie sogar in Echtzeit auf jede unserer Bewegungen und Argumente reagieren kann, mit immer neuer Propaganda - und das auch tut. All unser Wissen auch um die Fakten wiegt in diesem Krieg daher wenig, weil uns, weil sie niemand hört, uns niemand anhören will. Weil wir zum einen die Rufer in der Wüste sind, die Überbringer schlechter und unbequemer Nachrichten, und zudem über Wissen verfügen, das unbedingt im Dunkeln, in der Schublade bleiben soll. Das aber genau ist das einzige Druckmittel, was uns darum bleibt .. "
".. Ich hege keine große Begeisterung für afrikanische Kultur aber ich sehe doch, dass die Globalisierung die Afrikaner genauso entwurzelt und entwürdigt wie uns und das traurige Ergebnis flutet sichtbar unsere Städte.
Und mit diesem "Wakanda" wird Afrikanern ein Luftschloss hingestellt, das ihnen nur eine weitere falsche Identität einhämmert und sie noch mehr von sich selbst entfernt. Man füllt sie auf wie Gefäße, damit man sie kontrollieren und lenken kann."
Eine Kritk des aktuellen Marvel-Blockbuster "Black Panther"
.. eine klare Stoßrichtung gegen die "weiße" Identität und Zivilisation, sind Teil des "fauxel" (Renaud Camus), des Spinnengewebes der Desinformation, Lüge und Wirklichkeitsverdrehung, das unser öffentliches Denken, Sprechen und Wahrnehmen einhüllt und verklebt ..
.. Die "Identitätspolitik" des Films geht im Endeffekt klar auf Kosten der Weißen, propagiert ein Selbstbewußtsein, das ihnen selbst streng verboten ist.
Während "black pride" von der linksliberalen Presse hochgejazzt wird, gilt im heutigen Amerika schon die simple Aussage "It's Ok To Be White" als "kontrovers",
"rassistisch" oder "Neonazi-Propaganda".
.. "Black Panther" .. stützt den verbreiteten (egalitär begründeten) Opfermythos, nach dem sowohl die Misere der Afrikaner als auch der Afroamerikaner einzig und allein auf weißen "Rassismus", "Ausbeutung" und "Unterdrückung" zurückzuführen sei. Wakanda wäre demnach Afrika, wie es aussehen könnte und würde, hätten die Weißen es nicht so ruchlos ausgebeutet ..
.. Schwarze Zuschauer träumen davon, sich selbst als Könige, Superhelden und Führer freier, überlegener, fortschrittlicher schwarzer Nationen zu sehen. Und Teil dieses Traums ist natürlich die entlastende Vorstellung, daß es allein die Schuld der Weißen ist, daß sie es nicht sind ..
Bei Schwarzen erzeugen solche Mythen Ressentiment, bei Weißen Schuldgefühle.
Sie ignorieren natürlich völlig die Tatsache, daß sich Schwarzafrika auf einem sehr niedrigen Entwicklungsniveau befand ..
Afrikanische Herrscher, die sich eine monarchische Aura geben, sind in der Regel pompöse, raffigierige Despoten, Ausbeuter und Schlächter, wie Idi Amin, Mugabe, [url=http://redirect.viglink.com/?format=go&jsonp=vglnk_151932950699416&key=034153a8f6f990b64f375d12e1cc4572&libId=jdyxglik01000nv1000DAme99p8j4&loc=http%3A%2F%2Ftakimag.com%2Farticle%2Fwakanda_blockbuster_is_this_steve_sailer%2Fpage_2%23axzz57rv1rqgF&v=1&out=http%3A%2F%2Fwww.nytimes.com%2F1992%2F04%2F05%2Fmagazine%2Fmobutu-s-zaire-magic-and-decay.html%3Fpagewanted%3Dall&ref=http%3A%2F%2Ftakimag.com%2Farticle%2Fwakanda_blockbuster_is_this_steve_sailer&title=Wakanda Blockbuster Is This%3F - Taki%27s]Mobutu[/url] oder [url=http://redirect.viglink.com/?format=go&jsonp=vglnk_151932946321614&key=034153a8f6f990b64f375d12e1cc4572&libId=jdyxglik01000nv1000DAme99p8j4&loc=http%3A%2F%2Ftakimag.com%2Farticle%2Fwakanda_blockbuster_is_this_steve_sailer%2Fpage_2%23axzz57rv1rqgF&v=1&out=http%3A%2F%2Fwww.euronews.com%2F2017%2F09%2F27%2Fswazi-king-grabs-14th-wife-after-september-s-reed-dance-ceremony&ref=http%3A%2F%2Ftakimag.com%2Farticle%2Fwakanda_blockbuster_is_this_steve_sailer&title=Wakanda Blockbuster Is This%3F - Taki%27s]König Mswati III, [/url] aber kaum edle, selbstlose Gestalten wie König T'Challa. Und es sind eher die Staaten, die lange kolonisiert waren, die heute den meisten Wohlstand aufzuweisen haben.
.. zeigt "Black Panther" eine in die Zukunft projizierte Zivilisation, wie sie ausschließlich Weiße imaginiert und geplant haben und wie sie bisher nur von Weißen oder Asiaten erbaut und technisch gemeistert werden konnte. Die Schwarzen, die davon träumen, scheinen sich nicht bewußt zu sein, daß es sich um einen Traum handelt, den Weiße ersonnen und verwirklicht haben ..
Leserkommentare:
"Wer an Wakanda "glaubt" und darüber jubelt, muß sich allerdings anstrengen, sich nicht durch Zustände wie in Simbabwe, zunehmend in Südafrika und schon lange auf Haiti irritiren zu lassen. Ein "Faktencheck" wäre für die delirierenden Phantasten allerdings unerträglich."
"Die Filmbranche - schauen wir uns nur aktuell die Berlinale an - ist natürlich höchst ideologisch. Es ist "Soft Power", die die US-Amerikaner seit Langem gegen uns einsetzen.
Der Film läuft bei uns in den Massenkinos, es wird also auch von Normalbürgern häufig angeschaut werden.
Ein weiteres Stück Propaganda, das einzig und allein den Zweck verfolgt, alles Autochthone bei uns zu zersetzen und herabzuwürdigen."
"Die jubelpersernden Reaktionen der linksliberalen Schickeria auf den Film dekodieren doch ganz gut, was diese Leute wirklich meinen, wenn sie von Vielfalt, Toleranz und dergleichen reden. Sie wollen, daß die Weißen von der Erdoberfläche verschwinden, sonst nichts. Das ist eine genozidal-selbstdestruktive Geisteshaltung. Wer andere Ziele verfolgt - also sich und seinesgleichen schützen und zukunftsfähig halten will - kommt gar nicht umhin, jene Menschen als Feinde einzustufen und sie auch als solche zu behandeln. Ich für meinen Teil habe ein Elefantengedächtnis und werde mich später, wenn sich die politischen Determinanten verschoben haben, noch ganz genau daran erinnern, wer mir und meinesgleichen die Pest an den Hals gewünscht hat."
".. wie fühlen sich weiße Kinder in einer Schule voller schwarzer "Black Panther" Mitschüler ? Können sie sagen " aber das ist doch nur ein Film, nicht echt"? Hollywoodfilme sind nachhaltige Operationen am Gehirn jener, die sich diesen Operationen ausliefern und verändern gleichzeitig gezielt die gesamte Interaktion auch durch die zusätzlichen, enormen Pressekampagnen.
Hollywood und seinen psycho Projekten kann man nicht ausweichen denn selbst wenn man es versucht, verändern sie doch die psychologische Struktur der Gesellschaft, von der man Projekt um Projekt, Alterskohorte um Alterskohorte, im besten Fall immer abgetrennter lebt. Die Veränderung ist gradualistisch angelegt ..
Die psychologische Wirkung der Botschaft ist der Beweis ihrer Richtigkeit. Darauf wird dann aufgebaut, es wird erweitert, vertieft, verfestigt .. durch die Köpfe der Zielgruppen erschaffen sie reale Veränderung, weil sie Denken und Fühlen und die Wahrnehmung verändern .."
".. war ich neugierig darauf, wer das Königreich Wakanda eigentliche erschaffen hat und nahm an, es würde sich um einen schwarzen Autor handeln, der seinen Brüdern und Schwestern eine schöne und stärkende Erzählung schenken wollte. Laut Wiki stammt die Idee allerdings überhaupt nicht von einem Afroamerikaner. Stanley Martin Lieber (Stan Lee) und Jakob Kurtzberg ( Jack Kirby) werden als Schöpfer von "Wakanda" genannt ..
.. Gesunder Schwarzer Stolz könnte durch Erzählungen aufgebaut werden, die eine reale historische Anbindung haben, sagen wir mal das Riesenreich Mali und die Universität von Timbuktu, die zu den ersten Universitäten der Welt gehört. Gesunder schwarzer Stolz würde durch historische Erzählungen sowohl die eigene Größe als auch Mechanismen kennen lernen, die schwarze Entwicklung bremsen.
Der Haken an der Sache ist allerdings, dass in dieser Erzählung Weiße nicht als Zerstörer vorkommen, denn das Königreich zerfiel und wurde von Marokko zerlegt bevor Weiße dort die Bühne betraten. Weiße sind sogar daran beteiligt das kulturelle Erbe zu sichern und zu rekonstruieren. Die gegenseitige Wahrnehmung könnte tatsächlich zum Nutzen Weißer und Schwarzer verändert werden und vor allem die Schärfe aus der interrassischen Kommunikation genommen werden. Nicht gewünscht .."
".. Das ist alles ..ein reiner Psychokrieg, der mittlerweile auf allen Kanälen geführt wird, und zwar hauptsächlich gegen uns, den weissen Mann, der, wenn er das nicht klaglos hinnimmt, automatisch dann zum Nazi deklariert wird ..
.. Propagandamaschine, ..die übrigens heute schon so ausgefeilt ist, dass sie sogar in Echtzeit auf jede unserer Bewegungen und Argumente reagieren kann, mit immer neuer Propaganda - und das auch tut. All unser Wissen auch um die Fakten wiegt in diesem Krieg daher wenig, weil uns, weil sie niemand hört, uns niemand anhören will. Weil wir zum einen die Rufer in der Wüste sind, die Überbringer schlechter und unbequemer Nachrichten, und zudem über Wissen verfügen, das unbedingt im Dunkeln, in der Schublade bleiben soll. Das aber genau ist das einzige Druckmittel, was uns darum bleibt .. "
".. Ich hege keine große Begeisterung für afrikanische Kultur aber ich sehe doch, dass die Globalisierung die Afrikaner genauso entwurzelt und entwürdigt wie uns und das traurige Ergebnis flutet sichtbar unsere Städte.
Und mit diesem "Wakanda" wird Afrikanern ein Luftschloss hingestellt, das ihnen nur eine weitere falsche Identität einhämmert und sie noch mehr von sich selbst entfernt. Man füllt sie auf wie Gefäße, damit man sie kontrollieren und lenken kann."
Re: Wir WEISSEN Menschen
Wenn schon Asyl, dann für WEISSE Südafrikaner, die wegen zunehmender Bedrohung ihr Land verlassen wollen:
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/australien-will-visavergabe-fuer-weisse-suedafrikaner-erleichtern/
Australien will Visavergabe für weiße Südafrikaner erleichtern
Der australische Innenminister Peter Dutton hat angekündigt, die Visavergabe an weiße Südafrikaner zu erleichtern. Sie „verdienen besondere Aufmerksamkeit“ von Seiten Australiens wegen der „schrecklichen Umstände“, in denen sie sich befänden, sagte Dutton mit Blick auf die Enteignungspläne der südafrikanischen Regierung.
Der südafrik. Präsident Ramaphosa hatte erklärt, weiße Farmbesitzer ohne finanzielle Entschädigung enteignen zu wollen. Das südafrik. Parlament hat einem entsprechenden Antrag inzwischen zugestimmt. Zudem müssen weiße Farmer um Leib und Leben fürchten. Im Durchschnitt wird mehr als 1 Farmer pro Woche von Schwarzen ermordet ..
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/australien-will-visavergabe-fuer-weisse-suedafrikaner-erleichtern/
Australien will Visavergabe für weiße Südafrikaner erleichtern
Der australische Innenminister Peter Dutton hat angekündigt, die Visavergabe an weiße Südafrikaner zu erleichtern. Sie „verdienen besondere Aufmerksamkeit“ von Seiten Australiens wegen der „schrecklichen Umstände“, in denen sie sich befänden, sagte Dutton mit Blick auf die Enteignungspläne der südafrikanischen Regierung.
Der südafrik. Präsident Ramaphosa hatte erklärt, weiße Farmbesitzer ohne finanzielle Entschädigung enteignen zu wollen. Das südafrik. Parlament hat einem entsprechenden Antrag inzwischen zugestimmt. Zudem müssen weiße Farmer um Leib und Leben fürchten. Im Durchschnitt wird mehr als 1 Farmer pro Woche von Schwarzen ermordet ..
Re: Wir WEISSEN Menschen
Wenn schon Gleichbehandlung, dann aber keine Diskriminierung von WEISSEN !
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/australiens-krankenschwestern-muessen-sich-zu-ihrem-privileg-als-weisse-bekennen/
Australiens Krankenschwestern müssen sich zu ihrem „Privileg als Weiße“ bekennen
CANBERRA. Australische Krankenschwestern laufen Sturm gegen eine neue Arbeitsrichtlinie, die sie verpflichtet, sich zu ihrem „Privileg als Weiße“ zu bekennen.
Laut dem seit 1. März gültigen Ethikcode des „Nursing and Midwifery Board“ müssen Krankenschwestern und –pfleger sowie Hebammen sich vor der Behandlung von Ureinwohnern und anderen Minderheiten für ihr Weißsein rechtfertigen und ihre angeblich privilegierte Position in der Gesellschaft anerkennen.
Der Sprecher der Krankenpflegervereinigung, Graeme Haycroft, hält die Regelung für „rassistisch“, .. es 350.000 Krankenpfleger u. Hebammen in ganz Australien. Über 50 % des Krankenpflegepersonals habe sich in einer Umfrage gegen die neue Richtlinie ausgesprochen. „Sie sagen uns: Das ist falsch, tut was dagegen!“ ..
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/australiens-krankenschwestern-muessen-sich-zu-ihrem-privileg-als-weisse-bekennen/
Australiens Krankenschwestern müssen sich zu ihrem „Privileg als Weiße“ bekennen
CANBERRA. Australische Krankenschwestern laufen Sturm gegen eine neue Arbeitsrichtlinie, die sie verpflichtet, sich zu ihrem „Privileg als Weiße“ zu bekennen.
Laut dem seit 1. März gültigen Ethikcode des „Nursing and Midwifery Board“ müssen Krankenschwestern und –pfleger sowie Hebammen sich vor der Behandlung von Ureinwohnern und anderen Minderheiten für ihr Weißsein rechtfertigen und ihre angeblich privilegierte Position in der Gesellschaft anerkennen.
Der Sprecher der Krankenpflegervereinigung, Graeme Haycroft, hält die Regelung für „rassistisch“, .. es 350.000 Krankenpfleger u. Hebammen in ganz Australien. Über 50 % des Krankenpflegepersonals habe sich in einer Umfrage gegen die neue Richtlinie ausgesprochen. „Sie sagen uns: Das ist falsch, tut was dagegen!“ ..
Re: Wir WEISSEN Menschen
https://morgenwacht.wordpress.com/ - Implizites Weißentum und die Republikaner
Von Greg Johnson, übersetzt von Deep Roots.
Das Original Implicit Whiteness and the Republicans erschien am 11.11.2010 im „Occidental Observer“. (Titelbild und Schlußbild vom Übersetzer hinzugefügt)
Kevin MacDonalds Arbeit am Konzept des „impliziten Weißentums“ in seinem Essay Psychology and White Ethnocentrism ist ein bedeutender Durchbruch für den weißen Nationalismus. Ethnozentrismus – üblicherweise als „Xenophobie“ und „Rassismus“ stigmatisiert – ist eine Präferenz, mit genetisch ähnlichen Menschen zusammen zu sein.
Anti-Ethnozentrismus – eine Präferenz für Menschen, die uns unähnlich sind – wird heute als „Vielfalt“ [„Diversity“] verkauft,
die (angeblich) geheime Zutat, die (angeblich) „Stärke“ verleiht, wo immer man sie findet.
Laut MacDonald ist Ethnozentrismus ein natürliches Phänomen, das in den ältesten u. tiefsten Ebenen des Gehirns festverdrahtet ist. Anti-Ethnozentrismus jedoch existiert nur als bewußte moralische Überzeugung. Vom psychologischen Standpunkt aus ist Anti-Ethnozentrismus daher relativ oberflächlich, auch wenn er gegenwärtig unsere Kultur und Politik dominiert.
Der Anti-Ethnozentrismus ist dominant, weil seine Befürworter die Kräfte kontrollieren, die unser explizites Bewußtsein formen: Bildungswesen, die Künste, die Nachrichten- u. Unterhaltungsmedien. Aber der unbewußte Ethnozentrismus bleibt bestehen u. kann niemals ausgerottet werden, weil er im Hirn festverdrahtet ist.
Wenn daher Linke die Weißen des „unbewußten“ Rassismus bezichtigen, haben sie recht. Unbewußter weißer Ethnozentrismus manifestiert sich in Zugehörigkeitsmustern. MacDonald zitiert besonders Country Music, NASCAR u. die Republikanische Partei als Brennpunkte impliziter weißer Zugehörigkeit.
Aber weil Ethnozentrismus festverdrahtet ist, können Antirassisten nicht wirklich etwas dagegen machen. Antirassistische „Bewußtseinsbildung“ kann bestenfalls nur einen Dauerzustand des inneren psychologischen Konfliktes begründen.
Die Linken dachten, daß sie durch die Kontrolle der expliziten Kultur den Ethnozentrismus ein für alle Mal eliminieren könnten. Aber das können sie nicht.
Sie können nur einen psychologisch auszehrenden Konflikt zwischen unseren bewußten Überzeugungen und unseren unbewußten Instinkten erzeugen.
Und sie können niemals ruhen, denn wenn sie bei der Konditionierung nur 1 Minute locker lassen, können sie all ihre Gewinne – und ihre Macht – hinweggefegt sehen.
Im Gegensatz zur Feindpropaganda ist Ethnozentrismus ein völlig normaler und gesunder Wesenszug. Ein rassisch bewußtes Individuum, das bewußt glaubt, daß seine ethnozentrischen Instinkte moralisch richtig sind, genießt eine innere psychologische Harmonie, den Seelenfrieden, der Antirassisten verwehrt ist, die in einem ständigen Zustand des inneren Konflikts zwischen ihren natürlichen Instinkten und ihren unnatürlichen moralischen Überzeugungen existieren.
Antirassisten sind in einem realen Sinne geisteskrank, wohingegen diejenigen von uns, die selbstbewußt und stolz ethnozentrisch sind, geistig gesund sind (zumindest in dieser Hinsicht). Und weil so viel von der mentalen Energie der Antirassisten von inneren Konflikten aufgezehrt wird, sind wir „Rassisten“, wenn alles andere gleich ist, stärker, glücklicher und fähiger, die Welt zu verwandeln.
Deshalb ist MacDonalds Forschungsarbeit ein Grund zur Hoffnung:
1) Die Linken können nicht gewinnen, weil sie nur unsere bewußten Überzeugungen kontrollieren können, aber nicht unsere unbewußten Instinkte.
2) Die Natur ist auf unserer Seite, denn in ihren Herzen wollen die Menschen das, was wir wollen.
3) Die Zeit ist auf unserer Seite, denn Antirassismus führt innere psychologische Konflikte herbei, die auf lange Sicht lähmend wirken müssen.
.. Letztendlich ist es ein metapolitischer Kampf, um Kontrolle über die Kräfte zu gewinnen, die die bewußten Überzeugungen der Menschen darüber formen, was richtig ist. Wenn wir einmal die bewußten Überzeugungen der Menschen in Übereinstimmung mit ihren tiefsten Instinkten bringen können, wird der Widerstand gegen die politischen Veränderungen, die wir anstreben, natürlich fallen.
Leider wird die Bedeutung von MacDonalds Forschungsarbeit oft mißverstanden, wenn sie auf Parteipolitik angewendet wird. Die euphorische Reaktion einiger weißer Nationalisten auf die republikanischen Gewinne in den letzten Midterm Elections sind ein Musterbeispiel dafür. Weiße Nationalisten behaupten, daß „wir“ die Kontrolle des Repräsentantenhauses übernommen hätten, daß „wir“ bedeutende Fortschritte in Richtung Einwanderungsbeschränkung gemacht hätten, daß „die Weißen“ sich unser Land zurückholen.
Die weißen Nationalisten waren bei der letzten Wahl natürlich großteils Zuschauer. „Wir“ weißen Nationalisten haben nicht die Kontrolle über das Repräsentantenhaus übernommen, sondern die Republikaner. Daher beruht dieses Gerede davon, daß „wir“ gewonnen hätten, auf der Macht der Einbildung, in genau der gleichen Weise, wie Fans der Giants sagen, daß „wir“ die World Series gewonnen haben. Fans bilden eine phantasievolle Identifizierung mit „ihrem“ Team und erleben dessen Triumphe und Tragödien indirekt als ihre eigenen.
Ich habe gesehen, wie fettleibige Sofakartoffeln Touchdowns pantomierten und in Siegesrunden um biergetränkte Aufenthaltsräume watschelten und dabei ihre Fäuste hochwarfen, als ob sie Starathleten wären. Ich habe Rock-Konzerte gesehen, wo zahllose Teenagerjungen zugedröhnt Luftgitarre spielen und das Gefühl haben, daß die Menge ihnen zujubelt. Bei Männern steigt und fällt die Testosteronproduktion tatsächlich je nach dem Abschneiden ihrer Sportmannschaft. Es mag guter, sauberer Spaß sein. Aber es ist keine Grundlage für nüchterne politische Analyse.
Der Mißbrauch der Idee vom „impliziten Weißentum“ ist ein weiterer Faktor, der zum Taumel wegen der Republikaner und der Tea Party beiträgt. Ja, die Republikaner mögen vom impliziten Weißentum seitens der Weißen profitieren, aber das ist weit davon entfernt, daß explizite weiße Nationalisten irgendeine Art von politischer Macht oder Einfluß genießen würden.
Erstens, die Tatsache, daß republikanische Wähler von unbewußtem Ethnozentrismus motiviert sein könnten, bedeutet nicht, daß sie empfänglich sind für expliziten weißen Nationalismus. Die meisten Republikaner würden die „Anschuldigung“ vehement zurückweisen, daß sie überhaupt irgendein rassisches Wir-Gefühl haben. Ja, dieser Widerstand gegen weißes Rassebewußtsein schwindet, teilweise weil es einfach ermüdend ist, gegen die eigenen natürlichen Instinkte zu kämpfen, und teilweise weil weiße Nationalisten unsere Botschaft langsam durch das Internet und durch persönliche Interaktionen hinausbringen. Aber wir haben einen langen metapolitischen Bildungsprozeß vor uns, bevor wir implizites Weißentum in weitverbreitetes explizites Weißentum verwandeln können.
Zweitens, die Tatsache, daß republikanische Wähler von implizitem Rassebewußtsein motiviert sein könnten, bedeutet nicht, daß republikanische Politiker weißen Interessen dienen werden. Ganz im Gegenteil, sie wären die ersten, die jede Spur von Rassismus verleugnen würden. Sie würden das energisch tun.
Republikaner haben eine lange Geschichte darin, das Geld, die Anstrengungen und die Stimmen explizit konservativer und lebensbefürwortender konservativer Wähler zu nehmen . . . und sie dann zu verraten. Warum sollte man dann erwarten, daß sie auf das bloß implizite Rassebewußtsein weißer Wähler reagieren – von denen viele bestreiten würden, daß sie überhaupt rassebewußt sind?
Die traurige Wahrheit ist, daß die Republikaner sich nicht einmal aus dem „niederen“ Motiv der Selbsterhaltung heraus nach den Interessen von Weißen richten werden.
In ihrem Herzen wissen die Republikaner, daß ihre Partei von der steigenden farbigen Flut zum Untergang verurteilt ist. Aber sie werden alles eher tun, als diese Tatsache zuzugeben und an der Bewahrung der weißen Mehrheit zu arbeiten.
Genauso wie ihre Herren in den Konzernen im rassischen Ersatz weißer Arbeiter engagiert sind, engagieren sich die Republikaner im rassischen Ersatz der weißen Wähler durch Werbung um die Wählerstimmen verantwortungsbewußter, fleißiger Schwarzer und Brauner. Sicher, die meisten von ihnen wissen, daß das ein Luftschloß ist.
Aber sie fürchten sich mehr davor, heute Rassisten genannt zu werden, als davor, daß ihre Partei in einer Generation verschwindet.
Andere Republikaner engagieren sich im Aufschieben des politischen Todes mittels rassischer Manipulation u. immer intensiverer Ausbeutung der schrumpfenden weißen Wählerbasis. Sie beten darum, daß die Linken die republikanischen Wähler aufbringen, indem sie weiteren „Fortschritt“ zum Irrsinn bewerben: staatliche Medizin für Haustiere, steuerfinanzierte Geschlechtsumwandlungen, das Recht, sein Haustier zu heiraten, und dergleichen. Republikaner werden alles eher tun als das gefürchtete “W”-Wort auszusprechen.
Die Barrieren dagegen, die Republikaner zum expliziten Weißentum hinzubewegen, kann man mit einer Analogie verdeutlichen. Stellen Sie sich eine weitgehend aus unverheirateten Männern bestehende Organisation vor, die eine explizit anti-homosexuelle Kultur hat, aber ein Rekrutierungs- und Beförderungsmuster, das auf junge Männer ausgerichtet ist und weitgehend auf Sex-Appeal beruht. Solch eine Organisation könnte man akkurat als „implizit“ oder „latent“ homosexuell bezeichnen. Wäre solch eine Organisation daher ein wahrscheinlicher Verbündeter für die Homosexuellenlobby?
Natürlich nicht. Ihre Mitglieder würden hektisch jede angebotene Allianz zurückweisen. Individuell mögen viele der Mitglieder sympathisieren. Aber jegliche Sympathie würde unterdrückt aus Furcht vor der Mißbilligung ihrer Kollegen, denn der Status in der Organisation hängt von der Konformität mit der expliziten Kultur ab, und jene, die von der Parteilinie abweichen, werden durch solche ersetzt, die sich nach ihr richten.
Dasselbe gilt für explizite weiße Nationalisten, die versuchen, latent weißen Republikanern die Hand entgegenzustrecken. Status hängt in Republikanerkreisen vom Festhalten am Antirassismus ab (ausgenommen natürlich im Fall des Zionismus, der mit Steuerdollars subventioniert werden muß). Selbst wenn jeder führende Republikaner in der Privatheit seiner eigenen Gedanken fühlen würde, daß Antirassismus Unsinn ist, wie groß sind die Chancen, daß sie sich alle zur selben Zeit aneinander angleichen? Denn wenn ein mutiges Individuum allein den Kopf herausstrecken würde, dann könnte er erleben, daß seine Ehrlichkeit von jemandem gegen ihn verwendet wird, der genau dasselbe glaubt, aber mehr darauf bedacht ist, im Kampf um persönliches Vorwärtskommen einen Vorteil ihm gegenüber zu erlangen.
Tatsächlich glaube ich, daß weiße Nationalisten in manchen Fragen wahrscheinlicher Verbündete unter schwarzen und hispanischen Nationalistengruppen finden werden, nachdem Mitglieder dieser Organisationen nicht ständig ihr antiweißes Gütesiegel beweisen müssen, wie es die Republikaner tun. Und das ist das volle Ausmaß der republikanischen Verkommenheit.
Wie ich anderswo argumentiert habe, sind die Midterm Elections von 2010 ungefähr so gut gelaufen, wie es von weißen Nationalisten erwartet werden konnte, angesichts dessen, daß rassebewußte Weiße eine winzige, verachtete und fast stimmlose Minderheit sind. Vergessen wir nicht, daß von den hunderten Kandidaten, die angetreten sind, nur Jim Russell im New Yorker 18th District ein expliziter Befürworter weißer Interessen ist, und er erlitt eine Erdrutschniederlage.
Kevin MacDonalds Arbeit über implizites Weißentum ist ein konzeptueller Durchbruch für den weißen Nationalismus, ein Quell der Hoffnung für die langfristige Lebensfähigkeit unserer Sache. Aber lassen wir uns nicht von Wahlen mitreißen.
Es ist immer noch eine große Kluft zwischen implizitem und explizitem Weißentum, eine Kluft, die die Politik allein nicht überbrücken kann.
Greg Johnson ist der Chefredakteur von Counter-Currents Publishing, Ltd. Er kann unter editor@counter-currents.com erreicht werden.
Von Greg Johnson, übersetzt von Deep Roots.
Das Original Implicit Whiteness and the Republicans erschien am 11.11.2010 im „Occidental Observer“. (Titelbild und Schlußbild vom Übersetzer hinzugefügt)
Kevin MacDonalds Arbeit am Konzept des „impliziten Weißentums“ in seinem Essay Psychology and White Ethnocentrism ist ein bedeutender Durchbruch für den weißen Nationalismus. Ethnozentrismus – üblicherweise als „Xenophobie“ und „Rassismus“ stigmatisiert – ist eine Präferenz, mit genetisch ähnlichen Menschen zusammen zu sein.
Anti-Ethnozentrismus – eine Präferenz für Menschen, die uns unähnlich sind – wird heute als „Vielfalt“ [„Diversity“] verkauft,
die (angeblich) geheime Zutat, die (angeblich) „Stärke“ verleiht, wo immer man sie findet.
Laut MacDonald ist Ethnozentrismus ein natürliches Phänomen, das in den ältesten u. tiefsten Ebenen des Gehirns festverdrahtet ist. Anti-Ethnozentrismus jedoch existiert nur als bewußte moralische Überzeugung. Vom psychologischen Standpunkt aus ist Anti-Ethnozentrismus daher relativ oberflächlich, auch wenn er gegenwärtig unsere Kultur und Politik dominiert.
Der Anti-Ethnozentrismus ist dominant, weil seine Befürworter die Kräfte kontrollieren, die unser explizites Bewußtsein formen: Bildungswesen, die Künste, die Nachrichten- u. Unterhaltungsmedien. Aber der unbewußte Ethnozentrismus bleibt bestehen u. kann niemals ausgerottet werden, weil er im Hirn festverdrahtet ist.
Wenn daher Linke die Weißen des „unbewußten“ Rassismus bezichtigen, haben sie recht. Unbewußter weißer Ethnozentrismus manifestiert sich in Zugehörigkeitsmustern. MacDonald zitiert besonders Country Music, NASCAR u. die Republikanische Partei als Brennpunkte impliziter weißer Zugehörigkeit.
Aber weil Ethnozentrismus festverdrahtet ist, können Antirassisten nicht wirklich etwas dagegen machen. Antirassistische „Bewußtseinsbildung“ kann bestenfalls nur einen Dauerzustand des inneren psychologischen Konfliktes begründen.
Die Linken dachten, daß sie durch die Kontrolle der expliziten Kultur den Ethnozentrismus ein für alle Mal eliminieren könnten. Aber das können sie nicht.
Sie können nur einen psychologisch auszehrenden Konflikt zwischen unseren bewußten Überzeugungen und unseren unbewußten Instinkten erzeugen.
Und sie können niemals ruhen, denn wenn sie bei der Konditionierung nur 1 Minute locker lassen, können sie all ihre Gewinne – und ihre Macht – hinweggefegt sehen.
Im Gegensatz zur Feindpropaganda ist Ethnozentrismus ein völlig normaler und gesunder Wesenszug. Ein rassisch bewußtes Individuum, das bewußt glaubt, daß seine ethnozentrischen Instinkte moralisch richtig sind, genießt eine innere psychologische Harmonie, den Seelenfrieden, der Antirassisten verwehrt ist, die in einem ständigen Zustand des inneren Konflikts zwischen ihren natürlichen Instinkten und ihren unnatürlichen moralischen Überzeugungen existieren.
Antirassisten sind in einem realen Sinne geisteskrank, wohingegen diejenigen von uns, die selbstbewußt und stolz ethnozentrisch sind, geistig gesund sind (zumindest in dieser Hinsicht). Und weil so viel von der mentalen Energie der Antirassisten von inneren Konflikten aufgezehrt wird, sind wir „Rassisten“, wenn alles andere gleich ist, stärker, glücklicher und fähiger, die Welt zu verwandeln.
Deshalb ist MacDonalds Forschungsarbeit ein Grund zur Hoffnung:
1) Die Linken können nicht gewinnen, weil sie nur unsere bewußten Überzeugungen kontrollieren können, aber nicht unsere unbewußten Instinkte.
2) Die Natur ist auf unserer Seite, denn in ihren Herzen wollen die Menschen das, was wir wollen.
3) Die Zeit ist auf unserer Seite, denn Antirassismus führt innere psychologische Konflikte herbei, die auf lange Sicht lähmend wirken müssen.
.. Letztendlich ist es ein metapolitischer Kampf, um Kontrolle über die Kräfte zu gewinnen, die die bewußten Überzeugungen der Menschen darüber formen, was richtig ist. Wenn wir einmal die bewußten Überzeugungen der Menschen in Übereinstimmung mit ihren tiefsten Instinkten bringen können, wird der Widerstand gegen die politischen Veränderungen, die wir anstreben, natürlich fallen.
Leider wird die Bedeutung von MacDonalds Forschungsarbeit oft mißverstanden, wenn sie auf Parteipolitik angewendet wird. Die euphorische Reaktion einiger weißer Nationalisten auf die republikanischen Gewinne in den letzten Midterm Elections sind ein Musterbeispiel dafür. Weiße Nationalisten behaupten, daß „wir“ die Kontrolle des Repräsentantenhauses übernommen hätten, daß „wir“ bedeutende Fortschritte in Richtung Einwanderungsbeschränkung gemacht hätten, daß „die Weißen“ sich unser Land zurückholen.
Die weißen Nationalisten waren bei der letzten Wahl natürlich großteils Zuschauer. „Wir“ weißen Nationalisten haben nicht die Kontrolle über das Repräsentantenhaus übernommen, sondern die Republikaner. Daher beruht dieses Gerede davon, daß „wir“ gewonnen hätten, auf der Macht der Einbildung, in genau der gleichen Weise, wie Fans der Giants sagen, daß „wir“ die World Series gewonnen haben. Fans bilden eine phantasievolle Identifizierung mit „ihrem“ Team und erleben dessen Triumphe und Tragödien indirekt als ihre eigenen.
Ich habe gesehen, wie fettleibige Sofakartoffeln Touchdowns pantomierten und in Siegesrunden um biergetränkte Aufenthaltsräume watschelten und dabei ihre Fäuste hochwarfen, als ob sie Starathleten wären. Ich habe Rock-Konzerte gesehen, wo zahllose Teenagerjungen zugedröhnt Luftgitarre spielen und das Gefühl haben, daß die Menge ihnen zujubelt. Bei Männern steigt und fällt die Testosteronproduktion tatsächlich je nach dem Abschneiden ihrer Sportmannschaft. Es mag guter, sauberer Spaß sein. Aber es ist keine Grundlage für nüchterne politische Analyse.
Der Mißbrauch der Idee vom „impliziten Weißentum“ ist ein weiterer Faktor, der zum Taumel wegen der Republikaner und der Tea Party beiträgt. Ja, die Republikaner mögen vom impliziten Weißentum seitens der Weißen profitieren, aber das ist weit davon entfernt, daß explizite weiße Nationalisten irgendeine Art von politischer Macht oder Einfluß genießen würden.
Erstens, die Tatsache, daß republikanische Wähler von unbewußtem Ethnozentrismus motiviert sein könnten, bedeutet nicht, daß sie empfänglich sind für expliziten weißen Nationalismus. Die meisten Republikaner würden die „Anschuldigung“ vehement zurückweisen, daß sie überhaupt irgendein rassisches Wir-Gefühl haben. Ja, dieser Widerstand gegen weißes Rassebewußtsein schwindet, teilweise weil es einfach ermüdend ist, gegen die eigenen natürlichen Instinkte zu kämpfen, und teilweise weil weiße Nationalisten unsere Botschaft langsam durch das Internet und durch persönliche Interaktionen hinausbringen. Aber wir haben einen langen metapolitischen Bildungsprozeß vor uns, bevor wir implizites Weißentum in weitverbreitetes explizites Weißentum verwandeln können.
Zweitens, die Tatsache, daß republikanische Wähler von implizitem Rassebewußtsein motiviert sein könnten, bedeutet nicht, daß republikanische Politiker weißen Interessen dienen werden. Ganz im Gegenteil, sie wären die ersten, die jede Spur von Rassismus verleugnen würden. Sie würden das energisch tun.
Republikaner haben eine lange Geschichte darin, das Geld, die Anstrengungen und die Stimmen explizit konservativer und lebensbefürwortender konservativer Wähler zu nehmen . . . und sie dann zu verraten. Warum sollte man dann erwarten, daß sie auf das bloß implizite Rassebewußtsein weißer Wähler reagieren – von denen viele bestreiten würden, daß sie überhaupt rassebewußt sind?
Die traurige Wahrheit ist, daß die Republikaner sich nicht einmal aus dem „niederen“ Motiv der Selbsterhaltung heraus nach den Interessen von Weißen richten werden.
In ihrem Herzen wissen die Republikaner, daß ihre Partei von der steigenden farbigen Flut zum Untergang verurteilt ist. Aber sie werden alles eher tun, als diese Tatsache zuzugeben und an der Bewahrung der weißen Mehrheit zu arbeiten.
Genauso wie ihre Herren in den Konzernen im rassischen Ersatz weißer Arbeiter engagiert sind, engagieren sich die Republikaner im rassischen Ersatz der weißen Wähler durch Werbung um die Wählerstimmen verantwortungsbewußter, fleißiger Schwarzer und Brauner. Sicher, die meisten von ihnen wissen, daß das ein Luftschloß ist.
Aber sie fürchten sich mehr davor, heute Rassisten genannt zu werden, als davor, daß ihre Partei in einer Generation verschwindet.
Andere Republikaner engagieren sich im Aufschieben des politischen Todes mittels rassischer Manipulation u. immer intensiverer Ausbeutung der schrumpfenden weißen Wählerbasis. Sie beten darum, daß die Linken die republikanischen Wähler aufbringen, indem sie weiteren „Fortschritt“ zum Irrsinn bewerben: staatliche Medizin für Haustiere, steuerfinanzierte Geschlechtsumwandlungen, das Recht, sein Haustier zu heiraten, und dergleichen. Republikaner werden alles eher tun als das gefürchtete “W”-Wort auszusprechen.
Die Barrieren dagegen, die Republikaner zum expliziten Weißentum hinzubewegen, kann man mit einer Analogie verdeutlichen. Stellen Sie sich eine weitgehend aus unverheirateten Männern bestehende Organisation vor, die eine explizit anti-homosexuelle Kultur hat, aber ein Rekrutierungs- und Beförderungsmuster, das auf junge Männer ausgerichtet ist und weitgehend auf Sex-Appeal beruht. Solch eine Organisation könnte man akkurat als „implizit“ oder „latent“ homosexuell bezeichnen. Wäre solch eine Organisation daher ein wahrscheinlicher Verbündeter für die Homosexuellenlobby?
Natürlich nicht. Ihre Mitglieder würden hektisch jede angebotene Allianz zurückweisen. Individuell mögen viele der Mitglieder sympathisieren. Aber jegliche Sympathie würde unterdrückt aus Furcht vor der Mißbilligung ihrer Kollegen, denn der Status in der Organisation hängt von der Konformität mit der expliziten Kultur ab, und jene, die von der Parteilinie abweichen, werden durch solche ersetzt, die sich nach ihr richten.
Dasselbe gilt für explizite weiße Nationalisten, die versuchen, latent weißen Republikanern die Hand entgegenzustrecken. Status hängt in Republikanerkreisen vom Festhalten am Antirassismus ab (ausgenommen natürlich im Fall des Zionismus, der mit Steuerdollars subventioniert werden muß). Selbst wenn jeder führende Republikaner in der Privatheit seiner eigenen Gedanken fühlen würde, daß Antirassismus Unsinn ist, wie groß sind die Chancen, daß sie sich alle zur selben Zeit aneinander angleichen? Denn wenn ein mutiges Individuum allein den Kopf herausstrecken würde, dann könnte er erleben, daß seine Ehrlichkeit von jemandem gegen ihn verwendet wird, der genau dasselbe glaubt, aber mehr darauf bedacht ist, im Kampf um persönliches Vorwärtskommen einen Vorteil ihm gegenüber zu erlangen.
Tatsächlich glaube ich, daß weiße Nationalisten in manchen Fragen wahrscheinlicher Verbündete unter schwarzen und hispanischen Nationalistengruppen finden werden, nachdem Mitglieder dieser Organisationen nicht ständig ihr antiweißes Gütesiegel beweisen müssen, wie es die Republikaner tun. Und das ist das volle Ausmaß der republikanischen Verkommenheit.
Wie ich anderswo argumentiert habe, sind die Midterm Elections von 2010 ungefähr so gut gelaufen, wie es von weißen Nationalisten erwartet werden konnte, angesichts dessen, daß rassebewußte Weiße eine winzige, verachtete und fast stimmlose Minderheit sind. Vergessen wir nicht, daß von den hunderten Kandidaten, die angetreten sind, nur Jim Russell im New Yorker 18th District ein expliziter Befürworter weißer Interessen ist, und er erlitt eine Erdrutschniederlage.
Kevin MacDonalds Arbeit über implizites Weißentum ist ein konzeptueller Durchbruch für den weißen Nationalismus, ein Quell der Hoffnung für die langfristige Lebensfähigkeit unserer Sache. Aber lassen wir uns nicht von Wahlen mitreißen.
Es ist immer noch eine große Kluft zwischen implizitem und explizitem Weißentum, eine Kluft, die die Politik allein nicht überbrücken kann.
Greg Johnson ist der Chefredakteur von Counter-Currents Publishing, Ltd. Er kann unter editor@counter-currents.com erreicht werden.
Re: Wir WEISSEN Menschen
https://hartgeld.com/gesellschaft.html - 2018-04-30: - [19:30] Leserzuschrift-DE: Mischlingskinder:
Ich arbeite als Krankenschwester und kann ihnen versichern, dass immer mehr Mischlingskinder zur Welt kommen.
Ja, auch Araber mischen sich massenhaft mit deutschen Frauen. Vor allem die Kombination Schwarzer und weiße Frau ist angesagt.
Meine Tochter (17) erzählt mir ständig, wie cool und angesagt schwarze Männer sind.
Es gibt nachweislich in den ganzen Jugendsendungen eine Propaganda, die den dunkelhäutigen Mann als überlegen und erstrebenswert hinstellt.
Geht man durch eine deutsche Großstadt ist auffallend, wie viele gemischtrassige Paare zu sehen sind.
Vor allem die jungen Frauen fahren voll auf Türken, Araber und Neger ab.
Das kommt alles von der Propaganda, die den weißen Mann als Schlappschwanz und den Dunkelhäutigen als Übermensch darstellt.
Ich arbeite als Krankenschwester und kann ihnen versichern, dass immer mehr Mischlingskinder zur Welt kommen.
Ja, auch Araber mischen sich massenhaft mit deutschen Frauen. Vor allem die Kombination Schwarzer und weiße Frau ist angesagt.
Meine Tochter (17) erzählt mir ständig, wie cool und angesagt schwarze Männer sind.
Es gibt nachweislich in den ganzen Jugendsendungen eine Propaganda, die den dunkelhäutigen Mann als überlegen und erstrebenswert hinstellt.
Geht man durch eine deutsche Großstadt ist auffallend, wie viele gemischtrassige Paare zu sehen sind.
Vor allem die jungen Frauen fahren voll auf Türken, Araber und Neger ab.
Das kommt alles von der Propaganda, die den weißen Mann als Schlappschwanz und den Dunkelhäutigen als Übermensch darstellt.
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