Die österreich. Demokratische Republik
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Beitrag von Dissident Do Sep 28, 2017 9:34 am

Ich bin strikt dagegen, daß mit unserem Steuergeld unrentable Dinge subventioniert werden, und sich einige Profiteure damit Geld einsacken.
Hier ist so ein Mist, mit dem Geld verbraten wurde. Außerdem wurden einige Parkplätze, die eh schon rar genug sind, von diese Elektro-Kröten
anderen unsubventionierten Verkehrsteilnehmern für Ladestationsplätze weggenommen.


http://salzburg.orf.at/news/stories/2868963/  Aus für Elektroleihautos: Zu wenig Kunden

Das Carsharing-Projekt Emil der Salzburg AG u. REWE-Gruppe wird aus wirtschaftlichen Gründen mit Jahresende eingestellt.
Insges. nutzten nur 200 Kunden die Elektroleihautos. Seit 2012 konnte man sich in Salzburg für die mit Ökostrom betriebenen Elektroautos „EMIL“ über die Homepage registrieren u. anschließend ausleihen. Der Abholstandort war meist vor Supermarktfilialen der REWE-Gruppe, also etwa bei Billa oder Merkur.

Insges. registrierten sich in den vergangenen 6 Jahren rund 1.500 Personen für die umweltfreundlichen E-Autos. Tatsächlich eines ausgeborgt hatte sich aber nur ein Bruchteil davon. Lt. Anbieter Salzburg AG waren es eindeutig zu wenige Kunden, um das Projekt finanzieren zu können.
„Das Projekt war nachhaltig verlustbringend, wir haben sehr viel investiert. Wir haben versucht es erfolgreich zu führen, aber das war leider nicht möglich“, sagte SalzburgAG-Vorstand L. Schitter .. „Carsharing ist ein Modell, das möglicherweise in größeren Städten besser funktioniert“, sagte Schitter.
Die REWE Group verkleinerte bereits 2012 ihre Anteile am Projekt. Dort wurde informiert, daß durch das Carsharing-Service keine dauerhafte tragfähige wirtschaftliche Basis geschaffen werden konnte u. ein alternativer Carsharing Betreiber nicht gefunden werden konnte ..
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Beitrag von Dissident Mi Nov 15, 2017 1:56 pm

https://bachheimer.com/technologie-und-entwicklung

Leser-Zuschriften zum Batterie-Wagen von gestern

(1) Danke für Euren Einsatz! Kann mir einen Kommentar zu „Technologie und Entwicklung“, Beitrag vom 14.11.2017, 17:48, nicht verkneifen:
Vorsicht, Milchmädchenrechnung: Ein Elektrofahrzeug benötigt für 100 km ca 15 kw/h, ergo für 800 km ca 120 kw/h. Das heisst dass - ohne Verluste gerechnet - über 1 Stunde die Zuleitung eine Leistung von 120 kw erbringen müsste um die Batterien wieder voll zu bekommen. In einer Minute wären das dann 7200 kw, die über diese Leitung laufen müssten. Mein Hausanschluss schafft 12 kw (380V x 32 A), also ein Sechshundertstel (!) der nötigen Strommenge. Leute, vergesst den ganzen Elektromobilitäts-Scheiß. Nicht nur die Batterien sind hier der limitierende Faktor, sondern auch – und ganz besonders – der Transport der enormen Strommengen. Von der Produktion sowohl vom Strom als auch der Batterien ganz zu schweigen!

Übrigens - zum Thema Tesla: Primitivster Karosseriebau (Alu-Schweißnähte wie von einem Besoffenen, bis zu 5 Beilagscheiben zwischen Karosserie und Anbauteilen weil sonst die Spaltmaße nicht stimmen, neue Karosserieteile die man zusammenschneiden muss weil sie sonst nicht passen und andere Horrorstories mehr). Leute die darauf schrauben verfluchen die Autos und wünschen der Marke den baldigen finanziellen Ruin. Denke der Wunsch wird sich erfüllen.

PS: Elektroauto-Hype plus Diesel-Bashing mal CO2-Hysterie hoch Klimaerwärmungsgeschwafel = Legitimation für höhere Steuern.

(2) eine Anmerkung zum Focus-Artikel über die angebliche Revolution in der Batterietechnologie.
Dieser Fisker scheint der gleiche Schaumschläger wie Musk zu sein. Die Energiedichte seiner Batterien soll doppelt so hoch sein, wie die der Lithiumionenakkus.
Diese haben bekanntlich eine nutzbare Energiedichte von ca. 170 Wh/kg. Bekannt ist auch, daß Teslas Model X nie die angegebene Reichweite von 600 km schaffen, sondern deutlich weniger. Das gleiche gilt für alle anderen E-Autos, die man versucht zu verkaufen. Fiksers revolutionäre Batterie hätte dann seinen Angaben zufolge 340 Wh/kg Energiedichte. Und damit will er dann 800 km Reichweite erzielen? Diesen Mist kennt man schon vom Musk. Die Batterie in nur einer Minute zu laden, kann sogar funktionieren. Aber nur ein paar mal und dann ist dieser Akku Schrott. Das hält keine Batterie aus.
Übrigens, 1 kg Superbenzin hat eine Energiedichte von etwa 11600 Wh und 1 kg Diesel 12900 Wh. Noch Fragen?
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Beitrag von Dissident Do Nov 23, 2017 9:54 am

http://www.focus.de/auto/elektroauto/bob-lutz-auf-180-tesla-wird-vom-markt-verschwinden-ex-gm-chef-rechnet-brutal-mit-elon-musk-ab_id_7883207.html

Bob Lutz über Tesla - Elektroauto

.. Die Auto-Welt schaut auf Tesla und seine Produktionsprobleme beim Stromer Model 3 . Kann Firmenchef Elon Musk das Ruder herumreißen? Der ehem. General Motors-Vorstand Bob Lutz, ein Urgestein der US-Autoindustrie, meint nein - u. hat jetzt in einem Interview beim US-Fernsehsender CNBC gnadenlos mit Tesla abgerechnet.

"Immer wenn es Probleme gibt, lenkt Elon Musk ab"

"Immer wenn Tesla in finanziellen Nöten ist, lenkt Musk ab. Er sagt: Macht euch keine Sorgen, schaut auf unsere Batteriefabrik. Oder: Wir fliegen ja bald zum Mars, oder: Wir graben einen Tunnel unter Los Angeles", so Lutz. Sein Urteil: "Das Unternehmen wird vom Markt verschwinden." Auch den Personenkult um Musk findet Bob Lutz lächerlich: "Die Leute haben offenbar alle die blaue Pille genommen wie im Kinofilm 'Matrix'. Musk ist eine Gott-ähnliche Figur geworden, die Steve Jobs von Apple ersetzt."

Dabei muss man wissen, dass Bob Lutz selbst nicht unbedingt ein Feind der Elektromobilität ist: Unter seiner Führung entwickelte General Motors zum Beispiel den Volt, einen Plug-In-Hybrid, dem mittlerweile auch ein rein elektrisches Modell namens Bolt gefolgt ist. GM könne bessere Elektroautos bauen als Tesla, behauptet Lutz: "Sie benutzen die gleichen Lithium-Ionen-Akkus, die auch General Motors nutzt. Mit dem Unterschied, dass die GM-Akkus mehr können und günstiger zu produzieren sind."

GM ist selbst eine Größe im Elektro-Geschäft

An Elon Musk macht er nur ein Zugeständnis: "Sein Geschäftsmodell ist schlimm - aber das Design der Autos ist gut." ..

https://bachheimer.com/rohstoffe-und-energie .. 20.11.2017- 11:49 | amerika21: Lithium in Lateinamerika: Auf Abbau- und Exportboom folgt die Kritik
Der bolivianische Vize-Energieminister Luis Echazú hat die führende Rolle seines Landes beim Abbau von Lithium betont und einen massiven Ausbau dieser Industrie prognostiziert. Mit über 10.000 Quadratkilometern verfüge Bolivien mit dem Salzsee Salar de Uyuni auf einer Höhe von 3.600 m ü. NHM über die größte Salzpfanne der Erde, die mit ungefähr zehn Milliarden Tonnen eines der weltgrößten Lithiumvorkommen birgt.
14:47 | Leser-Anmerkung zum Lithium-Abbau und Autobatterien
eine Anmerkung zum Artikel über die Lithiumvorkommen in Bolivien. An alle, die immer noch meinen, die Elektromobilität ist die Lösung der Zukunft. Bitte nicht zu früh über die vermeintlich großen Lithiumvorkommen freuen. Lithium kommt in der Natur hautpsächlich als Lithiumcarbonat vor. Der Massenanteil von Lithium in diesem Salz beträgt nur 10,37 %, was schon sehr gering ist. Weiterhin liegt das Lithiumcarbonat nicht in Reinform vor, sondern mit verschiedenen Begleitmineralien. Das verfübare Lithium wird dadurch noch weniger. Nicht zu vergessen, daß das Lithium auch nicht zu 100 % aus dem Gestein extrahierbar ist. D.h. nochmals weniger Lithium. Steigt die Nachfrage nach Lithium, wenn mehr E-Fahzeuge gebaut werden, wird auch der Preis steigen, was die Produktion der Lithiumionenakkus nicht billiger werden lässt. Die gravierenden Nachteile dieser Akku-Art wurden ja schon zur Genüge beschrieben.
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Beitrag von Dissident Do Dez 07, 2017 11:25 am

http://salzburg.orf.at/news/stories/2882315/ - Salzburg plant neuen Elektroauto-Verleih
Nach dem „Aus“ für die EMIL-Elektroleihautos in der Stadt Salzburg soll es jetzt ein neues Projekt doch wieder Elektro-Carsharing ermöglichen. Stadt und Land Salzburg wollen das über eine Genossenschaft erreichen. Verkehrsstadtrat Padutsch glaubt fest daran, daß man Carsharing mit Elektroautos in der Stadt Salzburg auf Dauer etablieren kann ..

.. Eine Genossenschaft namens „Family of Power“ soll künftig das Carsharing betreiben. Stadt und Land stellen dafür eine Anschubfinanzierung von 70.000 € für 20 Elektroautos zur Verfügung, so Padutsch: „Das Risiko, das Stadt und Land eingehen, sind die 70.000 €. Wenn es nicht funktioniert u. wenn’s die Gruppe nicht schafft, dann wäre das ein verlorener Aufwand gewesen, den man unter Umständen durch den Verkauf der Fahrzeuge wieder hereinbekommen kann.“ Ansonsten habe die Stadt Salzburg für den Betrieb keine Verantwortung. Zuschüsse zu den laufenden Betriebskosten werde es nicht geben, so Padutsch.

Hoffen auf mehr Engagement als von der Salzburg AG
In Klagenfurt funktioniere das Modell der Genossenschaft schon. Daher sei es auch für Salzburg realistisch, ist der Verkehrsstadtrat überzeugt. Es brauche dafür aber auch mehr Engagement, als es die Salzburg AG mit EMIL an den Tag gelegt habe: „Man hat zwar ab und zu die Autos gesehen - aber man hat selten irgendwelche Initiativen gesehen, irgendwelche Werbeaktionen oder sonstige Maßnahmen, die das Carsharing-Modell irgendwie bekannter gemacht hätten. Vielleicht wäre auch beim Angebot die eine oder andere Nachbesserung möglich gewesen. Jedenfalls hatte ich nicht den Eindruck, daß die Salzburg AG das mit vollem Herzen betreibt.“

Nahtlos fortgeführt werden könne das mit Jahresende auslaufende EMIL-Projekt wegen der knappen Zeit zwar nicht.
Ab kommendem Frühjahr sollten die Elektroautos für die gemeinschaftliche Nutzung aber wieder durch Salzburg fahren, hofft Verkehrsstadtrat Padutsch.
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Beitrag von Dissident Fr Dez 22, 2017 10:18 am

https://www.welt.de/wirtschaft/article171801021/Deutsche-Post-Winterprobleme-mit-dem-Streetscooter.html

Deutsche Post: Winterprobleme mit dem Streetscooter
Die Entscheidung fällt schwer: Soll der Ventilator für ein bisschen Wärme im Auto u. klare Sicht durch die Scheiben sorgen? Oder soll die Batterie geschont werden, damit die Stromladung auch noch für die Fahrt zurück zum Paketdepot reicht? Mehr als 70 Km Strecke sind nämlich nicht drin. Mitarbeiter der Post, die das neue Lieferfahrzeug namens Streetscooter fahren, stehen in diesen Tagen vor dieser schwierigen Prioritätensetzung. Wenn es schiefläuft, bleibt der Paketwagen mitten auf der Strecke liegen. Dass das passiert, belegen Recherchen der WELT in mehreren Bundesländern. Doch die Probleme mit dem Elektrowagen sollen aus Sicht der Konzernzentrale in Bonn nicht an die Öffentlichkeit dringen.

Weil die Post am Automarkt kein geeignetes Lieferfahrzeug mit Elektroantrieb gefunden hat, baut der Logistikkonzern in Zusammenarbeit mit einer Ingenieursfirma als Ausgründung der Uni Aachen ein eigenes Fahrzeug. Bis heute sind rund 5000 dieser Streetscooter im Einsatz, bis zu 30.000 E-Lieferwagen sollen es in den nächsten Jahren werden. Doch nun treten im ersten Alltagsbetrieb in Wintermonaten mit der Neuentwicklung in vielen Städten des Landes Probleme auf. In einem Ort ist sogar die Rede von einer „unglaublichen psychischen Belastung“, weil die Beschäftigten sich mit dem Fahrzeug nicht mehr auf die Straße trauen. Immer wieder gehe es darum zu entscheiden, wann der Fahrer am besten umkehre, um den Rückweg noch zu schaffen. In Süddeutschland berichten Betriebsräte von techn. Mängeln der Heizung sowie von einer viel zu geringen Reichweite. Den Aussagen zufolge gibt es Ausfälle des Streetscooter, die im zweistelligen Prozentbereich liegen. „Die Probleme zu lösen wäre wichtiger als dauernd in der Presse zu sagen, wie toll dieses Arbeitsgerät ist“, sagt ein Betriebsrat. Auch hätten einige Postboten wegen der Leichtbauweise des Fahrzeugs auf freien Strecken Angst vor Unfällen. In mehreren Fällen sei die Motorhaube während der Fahrt aufgesprungen.

Im Alltag blieben Streetscooter „mitten in der Pampa“, wie die Fahrer es beschreiben, auf der Strecke liegen. „Aus Sorge darum, ob sie es noch bis nach Hause schaffen, müssen unsere Kollegen mehr auf den Ladestand der Batterie achten als auf ihre Arbeit als Zusteller“, sagt ein anderer Mitarbeiter. Ausfälle werden unter anderem von Zustellern in Berlin berichtet. Erschwert wird die Lage dadurch, daß sich nur wenige Werkstätten mit den Autos auskennen u. sie vor Ort reparieren können. Ein bundesweiter u. effektiver Pannendienst für den Streetscooter existiert bislang nicht.

Manche Zusteller heizen mit Elektrogeräten vor
In der Stadtzustellung ist ein Nachladen der Batterie möglich, in den Stadtrandgebieten in der Verbundzustellung mit Briefen u. Paketen ist dies wegen der Entfernungen schwieriger. Statt der von der Post angegebenen Reichweite von 100 Km zeigt sich in der Fahrpraxis nach Aussage der Beschäftigten, daß max. 70 Entfernungskilometer mit einer Stromladung möglich sind ..

An manchen Tagen sei es fürchterlich kalt in den Fahrzeugen, weil der Heizungsventilator aus Sorge vor dem Verbrauch der Batterieladung nicht angestellt werden könne, berichten Beschäftigte. Einige von ihnen stellen sich morgens auf dem Betriebshof vor der Abfahrt einen kleinen Heizlüfter per Stromkabel in ihren Streetscooter, damit es wenigstens zum Fahrtbeginn im Fahrerhaus warm ist. Ähnlich ist es mit der nachträglich eingebauten Sitzheizung: Auch dieses Extra wird aus Angst vor einem zu hohen Stromverbrauch wenig genutzt. Immerhin wurde das Dämmmaterial bei Neubauten bereits verbessert. Lt. Aussage der Post wurden im Rahmen der Entwicklungsarbeiten Testfahrten in Schweden durchgeführt. Ob diese im Sommer oder im Winter stattfanden, ist nicht bekannt. Wiederum aus Süddeutschland berichten Paketfahrer davon, daß das Auto auf freier Strecke ausgeht u. nicht wieder in Gang gebracht werden kann. Kommt es zu solch einem Ausfall, müssen Spezialwerkstätten angefordert werden. Das dauert Stunden u. sorgt am Ende dafür, daß Postsendungen nicht ausgefahren werden können. Problematisch ist zudem, daß es an manchen Orten keine Alternative zu den Elektrowagen mehr gibt. Immer mehr der sogen. Zustellstützpunkte der Post werden nur noch mit dem Streetscooter ausgestattet.

Eine angemessene Reaktion aus dem Konzern gibt es aus Sicht der Mitarbeiter nicht. Wenden sich die Beschäftigten mit ihren Alltagsproblemen an ihre Konzernzentrale, erhalten sie die Antwort, es müsse sich um Bedienungsfehler handeln. Ein frustrierter Beschäftigter berichtet davon, daß es „trotz mehrfacher Hinweise auf notwendige Nacharbeiten an dem Auto kein Vorankommen der Entwicklung“ gebe. Interne Papiere zu Verbesserungsvorschlägen sind Verschlusssache. Wer als Mitarbeiter Mängel öffentlich macht, riskiert arbeitsrechtliche Schritte bis hin zu einer Abmahnung ..
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