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Rettung / Rotes Kreuz

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Beitrag von Dissident Fr Feb 10, 2017 9:21 am

https://bachheimer.com/gesellschaft-im-niedergang --- 09.02.2017 --- 20:05 | Erfahrungsbericht aus dem Rettungsdienst

In unserem Rettungsdienstbereich (Hessische Grossstadt) werden die Rettungsdienstler fast täglich Opfer von Übergriffen und Beleidigungen und landen zusammengeschlagen im Krankenhaus. Mindestens 2 Besatzungen pro Woche sind deswegen ausser Gefecht und die Fluktuation, trotz sehr guter Bezahlung ist extrem hoch.

Nun, die meissten Rettungsdienstler haben irgendwann angefangen sich Schutzwesten, Gasspray und Handschuhe anzuschaffen,
was aber per Dienstanweisung ausdrücklich VERBOTEN ist und sanktioniert wird. Vollkommen wurscht ob über oder unter der Dienstbekleidung.

In den Pflichtfortbildungen wird offensive Selbstverteidigung gelernt, was dankbar angenommen wird, aber auch erst als es die Mitarbeiter ausrücklich haben wollten.


Zuletzt von Dissident am Fr März 17, 2017 8:27 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Dissident Mi März 08, 2017 8:52 am

http://noe.orf.at/news/stories/2829652/  Rotes Kreuz fürchtet um Rettungswesen

Das Rote Kreuz befürchtet, dass Teile des Rettungswesens ausgeschrieben und kommerziellen Anbietern zugeteilt werden könnten. Das könnte auch in Niederösterreich der Fall sein. Grund für die Vermutung ist eine EU-Vergaberichtlinie.

Das Rote Kreuz setzt auf ein Verbundsystem, das aus vier Teilen besteht: Notärztliche Notfallrettung, nicht-notärztliche Notfallrettung, Sanitätseinsätze und Ambulanzdienste. Das Rote Kreuz befürchtet nun, dass dieses Verbundsystems durch eine EU-Vergaberichtlinie zerschlagen werden könnte. Die Richtlinie sei zum Teil schwammig, kritisiert der Bundesrettungskommandant des Roten Kreuzes, Gerry Foitik.
Foitik: „Lukrative Teile könnten privatisiert werden“

Er fürchtet, dass künftig Teile per Ausschreibung an kommerzielle Anbieter gehen könnten. „Das kann dazu führen, dass lukrative Teile des Rettungsdienstes, etwa der planbare Krankentransport, privatisiert werden und dort Gewinne erwirtschaftet werden, wohingegen das flächendeckende, teure Vorhaltesystem der Notfallrettung zum Beispiel, oder die Nachtdienste von der Öffentlichkeit finanziert werden müssen“, so Foitik.

Laut Foitik wäre es wichtig, dass das Verbundsystem in einer Hand bleibt, da sich die verschiedenen Teile organisatorisch gegenseitig stützen, wie beispielsweise bei Großeinsätzen. Das Rote Kreuz fordert eine Präzisierung im Bundesvergabegesetz und will mit einer Petition die Abgeordneten im Parlament auf die Problematik aufmerksam machen.
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Beitrag von Dissident Fr März 17, 2017 8:28 am

http://unser-mitteleuropa.com/2017/03/16/rotes-kreuz-glorifiziert-die-illegale-voelkerwanderung/

Rotes Kreuz glorifiziert die illegale Völkerwanderung

Mit dem Projekt „Youth on the run“ will das Rote Kreuz Jugendliche dazu bringen sich „wie Flüchtlinge zu fühlen“. Insgesamt 24 Stunden soll das Projekt dauern, zu den „Herausforderungen“ soll das Schlafen auf engstem Raum, lange Fußmärsche u. „nie enden wollende Fragen von Aufsichtspersonen zählen.“ Hiermit betreibt das Österr. Rote Kreuz eine gutmenschliche Propaganda in horrendem Ausmaß, es denunziert Polizeibeamte u. Soldaten des Österr. Bundesheeres, die ihre Pflicht erfüllen, indem sie illegale Einwanderer aufhalten, u. im Rahmen ihres, von der verantwortungslos agierenden, Regierung, vorgegebenen Rahmens ihre Pflicht erfüllen.

Die nächsten 2 Veranstaltungen dieser Art werden Mai u. Oktober dieses Jahres stattfinden. Das Spiel wird vom steir. Landesverband des Roten Kreuzes, genauer gesagt vom „Bildungs- u. Einsatzzentrum des Steir. Roten Kreuzes“, welches den Initiatoren Räumlichkeiten u. sonst. Unterstützung zur Verfügung stellt, unterstützt. Als weitere Unterstützer werden auf der Homepage die Hotelkette „Naturidyll Hotels“ u. das Bundesministerium für Jugend u. Familie genannt.
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Beitrag von Dissident Fr Jan 05, 2018 9:14 am

http://noe.orf.at/news/stories/2887634/ - Böller-Attacke
Nachdem in Horn Rettungssanitäter zu Silvester mit Böllern attackiert worden sind, fordert das Rote Kreuz Niederösterreich strenge Konsequenzen für die Täter. Bei dem Vorfall erlitten beide Sanitäter ein Knalltrauma.
Beim Abtransport einer Patientin in der Silvesternacht warfen bislang unbekannte Täter Böller in Richtung des Rettungsautos, nur der Fahrer des Rettungsautos blieb unverletzt.
Eine 28-jährige Sanitäterin aus Horn war Donnerstagabend nach wie vor in ärztlicher Behandlung, damit sie keine bleibenden Schäden davonträgt. Währenddessen stellte der Präsident des Roten Kreuzes, Josef Schmoll, gegenüber noe.ORF.at klar: „Ich fordere strengere Konsequenzen für diese Vorgangsweise, weil das Rote Kreuz unter Schutz steht und dieser Schutz immer gewährleistet sein muss.“

Schmoll appellierte außerdem an die Vernunft der Bevölkerung. „Ich glaube, dass diese Geschichte auch mehr aufgearbeitet werden muss, auch im Kreise der Bevölkerung, dass Jugendliche angehalten werden, gegenüber Einsatzkräften nicht distanzlos zu werden. Das kann nicht nur dem Roten Kreuz passieren, das kann eigentlich jedem passieren und das darf nicht sein.“
Die Polizei geht von dreißig bis vierzig Menschen aus, die sich in der Silvesternacht um das Rettungsauto versammelt hatten, und bittet um Hinweise. „Es geht hier um Helfer, die gerade in der Silvesternacht selber gerne feiern würden, großteils ehrenamtlich Dienst machen und sich für die Menschen, denen etwas passiert, zur Verfügung stellen und somit sind solche Vorgangsweisen abzulehnen, aber auch behördlich zu verfolgen“, so Schmoll.
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Beitrag von Dissident Di März 06, 2018 8:42 am

http://steiermark.orf.at/news/stories/2899197/

Rotes Kreuz findet nicht genügend Zivildiener
Wegen geburtenschwacher Jahrgänge und einem attraktiver werdenden Bundesheer fehlen dem steirischen Roten Kreuz beim Einrückungstermin im April bereits 70 Zivildiener - eine Lücke im Rettungs- und Krankentransportdienst.
Im April werden um 40 Zivildiener weniger zum steirischen Roten Kreuz kommen als benötigt - damit setzt sich laut Landesgeschäftsführer Andreas Jaklitsch ein negativer Trend fort: „Beim letzten Einrückungstermin im Februar haben schon 30 Personen im Vergleich zu den Vorjahren gefehlt - und die fehlen uns natürlich nicht nur im Monat Februar, sondern in der gesamten Zeit ihres Dienstes. Wenn man jetzt die 30 mit den 40 addiert, dann fehlen uns ab April 70 Personen in Summe.“

Als Hauptursache sieht Jaklitsch die geburtenschwachen Jahrgänge, doch auch die wieder zunehmende Attraktivität des Wehrdienstes bereitet dem Zivildienst Konkurrenz: „Hier haben Gespräche mit dem Bundesheer stattgefunden. Sie bestätigen, dass beim Verhältnis Grundwehrdiener/Zivildiener das Verhältnis hin zum Grundwehrdiener etwas steigt, aber nur ganz klein. Es ist wirklich die fehlende Grundgesamtheit, die einfach kleiner geworden ist. Das ist jetzt das erste Jahr, wo das wirklich spürbar ist, und das ist in ganz Österreich so.“

„Wertvolle Tätigkeit und nicht nur Pflicht“
Freiwillige sollen dabei helfen, die Lücke zu verkleinern. Weil diese aber vorwiegend nur abends und am Wochenende verfügbar sind, müssen auch neue hauptamtliche Mitarbeiter für den Rettungs- und Krankendienst eingestellt werden - und das kommt natürlich teurer als Zivildiener.
Mit verstärkter Werbung - vor allem in den Sozialen Medien - will das Rote Kreuz nun wieder mehr Zivildiener anlocken, so Jaklitsch: „Es ist nach wie vor ein wichtiges Thema: Man erlernt dort einen Beruf, sehr viele Dinge im sozialen Bereich. Ich glaube, es ist eine wertvolle Tätigkeit und nicht nur eine Pflicht.“ So hofft man beim Roten Kreuz, dass sich bei den nächsten Einrückungsterminen im August und Oktober wieder mehr junge Männer für den Zivildienst entscheiden werden.
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